Habe das Gefühl, niemals Autofahren zu können?

Hallo ich mache gerade meinen Führerschein und habe seit 3 Wochen auch regelmäßig Fahrstunden. Insgesamt bis jetzt 18 Stunden à 45min.

Mein Fahrlehrer ist wirklich nett und ruhig und schreit mich zum Glück nicht an oder sowas. Autobahnfahrten und Überlandfahrten habe ich schon ein paar gemacht, aber noch nicht alle.

Ich hab schon eine Fahrstunde hinter mir wo wirklich alles schiefgegangen ist was hätte schiefgehen können, aber ich hatte auch Fahrstunden wo ich mich danach wirklich gut gefühlt habe und mein Fahrlehrer mir auch gesagt hat, dass ich Fortschritte mache und das alles schon gut umsetze.

Trotzdem kann ich nach meinen Fahrstunden immer nur an die Fehler denken, die ich gemacht habe und ich fühle mich einfach so unsicher beim fahren. Besonders am Anfang der Stunden bin ich irgendwie überfordert und habe immer Angst, etwas falsch zu machen. Ich vergesse simple Sachen wie Schulterblick und beim Berganfahren würge ich manchmal noch ab.

Auch wenn mein Fahrlehrer mir nicht sagt dass ich schlecht fahre oder so habe ich nach jeder Fahrstunde das Gefühl, dass ich manche Fehler schon lange nicht mehr machen sollte und dass andere das bestimmt schon besser hinbekommen würden.

Nach jedem Fehler bin ich angespannt und fühle mich irgendwie total schlecht.

Ich habe einfach Angst dass ich irgendwie so extrem viele Fahrstunden brauche bis ich endlich prüfungsreif bin und wirklich fahren kann.

Geht es jemandem ähnlich oder habt ihr irgendwelche Tipps an mich, wie ich da besser mit umgehen kann?

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Schlecht bei den Fahrstunden in der Fahrschule?

Hallo zusammen,

ich habe seit ein Monat mit dem Fahren in der Fahrschule begonnen für mein Führerschein B. Nach 6 Doppelstunden (=12h) Fahren, gelingen mir nicht mal die Dinge, die in der ersten Fahrstunde gelernt werden. Ich hab immer noch kein Gefühl dafür, ab wann ich das Lenkrad drehen sollte beim abbiegen, oftmals auch Probleme beim Spurhalten, mal zu nah an den geparkten Autos, mal zu nah am Gegenverkehr. Dazu noch gleichzeitig die Straßenregeln beachten ist noch unmöglich, ich tue immer noch nur das, was der Fahrlehrer mir sagt. Andere sind nach 4-6 Stunden schon bei den Sonderfahrten. So langsam macht mir das alles total den Stress und ich gerate unter Druck, da ich weiß wie weit ich hinten liege und die normalsten Grundlagen immer noch nicht beherrsche und auch keine Verbesserung bemerke nach 12 Stunden. Der Fahrlehrer ist auch nicht der beste... erklärt eher wenig, erzählt mir lieber 100 mal die selben Storys über sein Leben anstatt über das Autofahren und fängt oft später an/hört früher auf mit dem Fahren und aus 90 Minuten werden oft 75 oder sogar weniger. Fahrlehrer wechseln wird leider sehr schwierig.

Hätte gerne Tipps und eure ehrliche Meinung. Vor allem der Gedanke, dass es jeder so leicht hinbekommt bringt mich echt zum Verzweifeln. Ich hoffe in paar Monaten kann ich hier drauf zurückblicken und darüber lachen :-/

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