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Warum arbeiten Menschen im Arbeitslager?

Ich habe ein paar Dokus über Nordkorea geguckt und auch über die Arbeitslager dort und da herrschen so grausame Bedingungen für die Menschen die dort gezwungen werden zu arbeiten und deswegen Frage ich mich warum es die Menschen alles machen was denen gesagt wird ?

Wenn man in so einem Arbeitslager ist und die Menschen die dort sind , sind leider lebenslänglich dort gefangen und müssen sich bis zum Tode arbeiten und wenn man weiß , dass man durch die Arbeit eh bald sterben wird ( weil nicht genug zum Essen , wenn man krank ist muss man arbeiten , wenn man z.b fuß gebrochen hat muss man auch weiter arbeiten ohne medizinischer Hilfe usw ) ist da der Tod nicht ein ausweg?

Warum ignorieren die Leute dort nicht die Befehle , die Konsequenz wäre dann der Tod aber wenn man eh durch die Arbeit irgdnwann sterben wird , warum sich dann noch sooo lange quälen lassen ?

Also wenn ich z.b gefangen wäre und wüsste dass ich nie rauskommen werde ,jeden Tag bis zum umfallen arbeiten müsste , kein bzw wenig essen , keine medizinische Hilfe usw , dann wäre glaub der Tod auch wenn es soo traurig klingt aber deutlich bessere Alternative oder nicht ?

Und jetzt eine kleine Frage an euch sagen wir ihr würdet in so einer Situation sein und lebenslänglich in so einem Arbeitslager sein , würdet ihr wie die Menschen dort alles machen was euch gesagt wird oder nicht ? ( Am liebsten mit begründung )

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Wo ist das Problem mit unserem Abtreibungsgesetz?

Hi, irgendwie raffe ich inzwischen nicht mehr was die links liberalen noch wollen.

Ich halte das deutsche Abtreibungsgesetz für sehr ausgeglichen und absolut ausreichend um Frauen die Möglichkeit einer Abtreibung zu geben, ohne den Wert von neuem menschlichen Leben komplett zu entwerten.

  • 3 Monate Zeitraum
  • EIN Besuch bei Frauenarzt
  • EIN neutrales Beratungsgespräch
  • EIN Arzttermin zur Abtreibung
  • Abtreibung zu JEDEM ZEITPUNKT MÖGLICH, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist durch schwere gesundheitliche Komplikationen

Keine Ahnung was jetzt mit dieser Regelung das Problem ist.

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Und zu dem "My-Body-My-Choice" kann ich nur sagen, dass das komplett feministischen Größenwahn entsprungen ist und so in der Realität keine Anwendung findet, auch wenn ein feuchter Traum vieler Feministen ist.

Da sowohl zum Sex 2 Personen gehören, gehören auch zu dem daraus entstehenden Leben 2 Personen und zwar immer ein Mann und eine Frau.

Männer haben ein klares Recht daran zumindest nach diesen 3 Monaten die Sicherheit zu haben dass das Kind nicht abgetrieben wird.

Falls diese Bastion fällt, dann kann man auch gleich Zwang zu Unterhaltszahlung für Männer unter dem Motto streichen "Her-Body-Her-Problem".

Diesen Umstand fände ich im übrigen KEINESFALLS begrüßenswert und ein Mann sollte dazu verpflichtet werden können ZUMINDEST Unterhalt für sein Kind zu zahlen.

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Für mich schmeißt ein weiteres Aufweichen dieses Rechts einfach so viele Sachen auf den Tisch, die niemand gerne haben möchte und das aus einem komplett unnötigen Anlass, weil die jetzige Regelung FUNKTIONIER und absolut AUSREICHEND ist.

Wer das nicht so sieht, der soll mir das mal erklären.

Abtreibung, Deutschland, Politik, Frauen, Gesetz, Gesellschaft, Gynäkologie

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