Wo ist das Problem mit unserem Abtreibungsgesetz?
Hi, irgendwie raffe ich inzwischen nicht mehr was die links liberalen noch wollen.
Ich halte das deutsche Abtreibungsgesetz für sehr ausgeglichen und absolut ausreichend um Frauen die Möglichkeit einer Abtreibung zu geben, ohne den Wert von neuem menschlichen Leben komplett zu entwerten.
- 3 Monate Zeitraum
- EIN Besuch bei Frauenarzt
- EIN neutrales Beratungsgespräch
- EIN Arzttermin zur Abtreibung
- Abtreibung zu JEDEM ZEITPUNKT MÖGLICH, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist durch schwere gesundheitliche Komplikationen
Keine Ahnung was jetzt mit dieser Regelung das Problem ist.
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Und zu dem "My-Body-My-Choice" kann ich nur sagen, dass das komplett feministischen Größenwahn entsprungen ist und so in der Realität keine Anwendung findet, auch wenn ein feuchter Traum vieler Feministen ist.
Da sowohl zum Sex 2 Personen gehören, gehören auch zu dem daraus entstehenden Leben 2 Personen und zwar immer ein Mann und eine Frau.
Männer haben ein klares Recht daran zumindest nach diesen 3 Monaten die Sicherheit zu haben dass das Kind nicht abgetrieben wird.
Falls diese Bastion fällt, dann kann man auch gleich Zwang zu Unterhaltszahlung für Männer unter dem Motto streichen "Her-Body-Her-Problem".
Diesen Umstand fände ich im übrigen KEINESFALLS begrüßenswert und ein Mann sollte dazu verpflichtet werden können ZUMINDEST Unterhalt für sein Kind zu zahlen.
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Für mich schmeißt ein weiteres Aufweichen dieses Rechts einfach so viele Sachen auf den Tisch, die niemand gerne haben möchte und das aus einem komplett unnötigen Anlass, weil die jetzige Regelung FUNKTIONIER und absolut AUSREICHEND ist.
Wer das nicht so sieht, der soll mir das mal erklären.
14 Antworten
Keine Ahnung was jetzt mit dieser Regelung das Problem ist.
Gut, dann kläre ich dich mal auf.
3 Monate Zeitraum
innerhalb der 14-Wochen-Frist ist ein indikationsloser Abbruch straffrei möglich, aber der Abbruch ist dennoch rechtswidrig. Das führt zum einen dazu, dass die Durchführung des Eingriffs nicht nur im Studium, sondern auch in der Facharztausbildung nicht gelehrt wird und zum anderen dazu, dass eine indikationslose Abtreibung keine Kassenleistung ist, sondern selbst bezahlt werden muss. Da es nun das Fachwissen nur unter der Hand gibt, gibt es gleichzeitig immer weniger Ärzte, die es tun (können), was wiederum dazu führt, dass ungewollt Schwangere weite Wege auf sich nehmen müssen.
Das wiederum erschwert einen zeitnahen Abbruch, der für die Schwangere deutlich besser zu verkraften wäre.
EIN Besuch bei Frauenarzt
Der Besuch beim Frauenarzt ist nicht notwendig, das nur am Rande.
EIN neutrales Beratungsgespräch
Zweitens: die Beratung ist keineswegs immer neutral. Streng genommen sieht das Gesetz sogar vor, dass sie das NICHT ist, denn sie "soll ermutigen und Verständnis wecken, nicht belehren oder bevormunden. Die Schwangerschaftskonfliktberatung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens." (§ 5 Abs. 1 SchKG). Da auch kirchliche Träger Konfliktberatungen anbieten dürfen, liegt es auf der Hand, dass manche Beratungen, zB beim Gesundheitsamt neutraler sein werden als andere.
Und natürlich hängt es, wie immer, auch von der beratenden Person ab. Das sollte nicht so sein, ist aber halt so, weil diejenige Person eben auch nur ein Mensch ist.
EIN Arzttermin zur Abtreibung
Vergessen hast du die drei Tage Bedenkzeit, die zwingend zwischen Beratung und Eingriff liegen müssen.
Und diesen einen Arzttermin muss man erst einmal kriegen. Da es je nach Region mitunter sehr wenige Ärzte gibt, die Abtreibungen durchführen, wartet man mitunter unzumutbar lange. Und dann muss man auch noch zu diesem Arzt kommen, was sich mitunter schwierig gestaltet, weil der Arzt einfach weit weg ist.
Abtreibung zu JEDEM ZEITPUNKT MÖGLICH, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist durch schwere gesundheitliche Komplikationen
Ja, zum Glück! Ist ja auch nicht unbedingt überall und immer gegeben.
Und zu dem "My-Body-My-Choice" kann ich nur sagen, dass das komplett feministischen Größenwahn entsprungen ist
Huh? Ist es denn nicht der Körper der Frau, der schwanger ist? Und wer, wenn nicht die Schwangere, sollte über die Fortführung der Schwangerschaft entscheiden dürfen?
Männer haben ein klares Recht daran
Ich weiß, dass das hart ist für die Männerwelt, wenn es zur Abwechslung mal nicht vorrangig um sie geht, aber ich muss dir sagen: hier liegst du falsch.
In der Abtreibungsfrage geht es um die Selbstbestimmung der Frau auf der einen Seite und das Lebensrecht des Embryos auf der anderen Seite.
die Sicherheit zu haben dass das Kind nicht abgetrieben wird.
Ich bin mir nicht sicher, wie das gemeint sein soll. Ja, nach drei Monaten darf der Fötus in der Regel nicht mehr abgetrieben werden, es sei denn mit medizinischer Indikation. Eine Sicherheit, dass das Kind lebend geboren wird, gibt es trotzdem nicht, weder für den Mann noch für die Schwangere. Nach der 12. Woche liegt das Fehl-/Totgeburtsrisiko immer noch bei etwa 10%.
Also was genau soll der Mann deiner Meinung nach mit der "Sicherheit" anfangen?
Zwang zu Unterhaltszahlung für Männer unter dem Motto streichen "Her-Body-Her-Problem".
Was hat das jetzt mit der Abtreibungsproblematik zu tun? Der Fötus hat sich ja nicht einfach so in der Schwangeren manifestiert, dazu gehören halt schon zwei.
Also ist es nur logisch, dass nach der Geburt auch BEIDE für dieses Leben verantwortlich sind, für dessen Entstehen sie maßgeblich waren.
In der Realität ist es ja ohnehin so, dass die Versorgung größtenteils bei der Mutter bleibt. Studien zufolge erhält nur etwa die Hälfte der Kinder den ihnen zustehenden Unterhalt in voller Höhe.
Gut 98% aller Mütter beziehen irgendwann Elterngeld, aber nur etwa 25% der Väter. Und selbst wenn sie Elterngeld beziehen, ist die Bezugszeit deutlich kürzer (3,8 Monate) als die der Mütter (14,8 Monate).
ein weiteres Aufweichen dieses Rechts einfach so viele Sachen auf den Tisch, die niemand gerne haben möchte
Welche denn?
Ich kann zB nicht erkennen, was genau der Nachteil sein soll, wenn eine indikationslose Abtreibung auf Wunsch der Schwangeren innerhalb der Frist nicht nur straffrei wäre, sondern auch nicht rechtswidrig.
weil die jetzige Regelung FUNKTIONIER und absolut AUSREICHEND ist.
Jein. Die jetzige Regelung ist halt der Kompromiss, den man in den 90er Jahren gefunden hat und der bis jetzt noch Bestand hat. Die Probleme, die sich aus der Regelung ergeben, habe ich ja oben bereits geschildert.
Drei Monate finde ich unzureichend, weil ich mehrere Frauen kenne, die erst NACH drei Monaten erfahren haben, dass sie schwanger sind. Und Föten spüren Schmerz eh erst sehr viel später, daher wäre eine Abtreibung zu einem späteren Zeitpunkt durchaus vertretbar.
Man sollte auch bedenken wie schwer es ist Termine bei einem Frauenarzt zu bekommen. Mehrere Wochen bis Monate Wartezeit sind da die Norm. Ich weiß nicht wie es ist, wenn man schwanger ist, aber ich kann mir vorstellen, dass es knapp werden kann.
Das größte Problem sehe ich darin, dass Ärzte nicht über Abtreibung INFORMIEREN dürfen online, nicht mal darüber, dass sie so was durchführen, und man somit kaum Möglichkeiten hat einen Arzt zu finden, der auch wirklich Abtreibungen durchführt. Oder wie es funktioniert. Viele FAs verweigern es Abtreibungen zu machen, was dann für die Frauen große Probleme mit sich bringt.
Und das eine Abtreibung eine "straffreie Straftat" ist, finde ich unzumutbar und unverschämt.
Und zu dem "My-Body-My-Choice" kann ich nur sagen, dass das komplett feministischen Größenwahn entsprungen ist und so in der Realität keine Anwendung findet, auch wenn ein feuchter Traum vieler Feministen ist.
Das kapiere ich beim besten Willen nicht. Ich weiß nicht ob das Empathie -100 ist oder ob du denkst Frauen seien Gebärmaschinen, eine andere Erklärung sehe ich für diese (recht erschreckende) Aussage nicht.
Ich habe bislang noch nie auch nur einen einzigen logischen Grund gehört, weshalb Frauen NICHT selbst über ihren eigenen Körper entscheiden sollten.
Wenn man dir etwas aufzwingen würde, das massiven Einfluss auf dein Gewicht, deine Psyche, deine Emotionen, deine Ernährung, deine körperliche Gesundheit, deinen Job, dein Privatleben und sogar dein überleben hat, wäre das Geschrei wohl groß. Kaum ein Mann würde das mitmachen. Aber bei Schwangeren verlangt man, dass sie gefälligst das ertragen.
Meiner Ansicht nach ist eine erzwungene Durchführung einer Schwangerschaft ein klarer Verstoß gegen die Menschenwürde und die Entscheidungsfreiheit, die man als erwachsener Mensch gesetzlich hat.
dann kann man auch gleich Zwang zu Unterhaltszahlung für Männer unter dem Motto streichen "Her-Body-Her-Problem".
Was ist das für eine merkwürdige Argumentation? Bei der Frau geht es um ihren Körper, ihre Gesundheit. Der Mann hat bei Abtreibungen nichts zu entscheiden, weil er keinerlei gesundheitlichen Folgen (psychisch oder körperlich) zu befürchten hat.
Wenn das Kind erstmal da ist, sind übrigens BEIDE finanziell dafür verantwortlich. Warum sollte der Mann ausgenommen werden? Wenn es da ist, muss das Kind nun mal versorgt werden, und da kann man nicht einfach so tun als wäre man unbeteiligt.
Frauen tragen bereits meistens die Verantwortung für die Verhütung, weil Männer oft keinen Bock drauf haben. Sie tragen das Risiko für die Folgen. Männer dürfen auch etwas minimale Verantwortung übernehmen.
dass Ärzte nicht über Abtreibung INFORMIEREN dürfen online
Das stimmt übrigens nicht mehr. Der entsprechende Paragraph wurde von der Ampel-Regierung abgeschafft.
Das ist NICHT austeichend. Männer haben nicht über den Körper der Frau zu entscheiden. Sondern nur diese selbst 🤦♀️. Wenn eine Frau Abtreiben will, sollte sie jederzeit die Möglichkeit dazu haben ohne, dass Männer wie du darüber entscheiden. Es ist allein die Entscheidung der Frau, die das Kind schliesslich austragen und anschliessend gebären muss. Männer haben bei der Entscheidung nichts zu entscheiden.
wieder mal eine die nur rumzicken will, wir sprachen nicht von einer Vergewaltigung. Und das Kind wird dann gleich am Anfang der Schwangerschaft getötet und nicht kurz vor der Entbindung. Aber Hauptsache, du hast mal wieder ordentlich Blödsinn geschrieben. Du bist super !
Und igno ...........
Okay, auf der anderen Seite sollen Männer aber dazu verpflichtet werden können für ein Kind keinen Unterhalt zu zahlen, welches sie nicht möchten ?
Ich find das übrigens gut, genau so wie die jetzigen Abtreibungsgesetz.
Nur reißt du hier die Büchse der Pandora auf, wenn du Männer bei diesem Thema komplett aus den Spiel lässt., weil diese nämlich auch Rechte und Pflichten haben.
Dein Ansatz ist echt sehr kurz gedacht.
Ist er, im Gegensatz zu deinem nicht. Männer haben nun mal nicht das Recht dazu, über eine Frau zu bestimmen. Und genau das geschieht mit dem aktuellen Gesetz. Männer entscheiden darüber, was Frau nun darf und was nicht. Wer trägt denn das Kind aus und muss mit allen Nebenwirkungen und körperlichen gebrechen klarkommen, die eine Schwangerschaft so mit sich bringt? Ihr Männer? OH NEIN! Frauen! Deshalb sollte die Entscheidung auch allein bei ihr sein.
Sie können ihren Schlong gerne aus Frauen raushalten. Ich kann dieses dämliche "Argument" echt nicht mehr hören.
Du siehst keinen Reformationsbedarf bei der Regelung das Männer ungewollte Kinder durchfüttern sollen, was ich für eine absolut gute Regelung halte, aber dort wo das Recht von Männern an Ihrem Nachwuchs angegriffen wird.
Wenn eine Frau die Möglichkeit haben soll das Kind kurz vor der Geburt abtreiben zu können, dann sollen Männer halt das Recht bekommen nicht finanziell für ein ungewolltes Kind aufzukommen.
Fände ich zwar bescheuert, aber wenn man schon Rechte und Pflichten aufweicht, dann doch bitte bei beiden Geschlechtern.
Es ist ein Leichtes, ungewollte Kinder nicht entstehen zu lassen. Das hat ein Mann komplett in der Hand. Wenn ein Kind entstanden ist, hat der Vater selbstverständlich alle dazugehörigen Rechte und Pflichten - wozu sollte man daran herum ändern? Auch das Kind hat ein Recht auf seinen Vater und natürlich auch auf Finanzierung. Da muss man nichts reformieren.
An welcher Stelle sage ich irgendetwas von Abtreibung kurz vor der Geburt?
Es ist ein Leichtes, ungewollte Kinder nicht entstehen zu lassen. Das hat ein Mann komplett in der Hand.
Ach von Frauen die Kondome oder andere Verhütungsmittel manipuliert haben, hast du noch nicht gehört ?
Am ende ist kein Verhütungsmittel zu 100% sicher, jedoch kann ein Mann in 100% der Fälle bei einem ungewollten Kind dazu gezwungen werden für diese Unterhalt zu Zahlen.
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Im übrigen gilt dein Zusammenhang mit der Verhütung genau so für Frauen, welche es im übrigen auch in der Hand haben mit einem Mann Sex zu haben oder nicht.
Heißt du kannst die Nummer in beide Richtung ausrollen.
Deswegen hat man als Mann immer seine eigenen Kondome dabei ;) Und doch - korrekt angewendete Kondome sind absolut sicher.
Natürlich können und sollen Frauen auch verhüten. Aber wenn ein MANN kein Kind haben möchte, benutzt er selbstverständlich seine eigenen Kondome. Haben wir vor 35 Jahren schon in der Schule gelernt. Hat sich daran etwas geändert?
Und ich bleibe dabei: ein Kind hat das Recht auf angemessene Finanzierung und aus meiner Sicht wird daran nicht herumgeschraubt.
Und ich bleibe dabei: ein Kind hat das Recht auf angemessene Finanzierung und aus meiner Sicht wird daran nicht herumgeschraubt.
Sehe ich auch so.
Für mich ist aber auch das Abtreibungsgesetz in seiner jetzigen Form absolut ausreichend und eine Begründung warum dies nicht so ist, habe ich bisher noch nicht vernehmen können.
Du sollst mir erklären, wo mein Verständnis falsch ist nicht wie deine Einstellung ist.
Wenn "My Body -- My Choice" NICHT heißen soll, dass ich mit meinem Körper zu jedem Zeitpunkt alles machen kann was ich will, was ein Abtreibung bis kurz vor der Geburt einschließt, dann bitte erleuchte mich.
Nach der jetzigen Gesetzeslage ist das korrekt, welche ich so wie sie ist auch gut finde.
Jedoch nimmt die jetzige Gesetzeslage Frauen das Recht ab einem bestimmten Punkt Abtreibung aus niederen Gründen, ich nennen das hier mal "Lifestyle-Gründen" vornehmen zu lassen.
Ab 3 Monaten darf eine Frau nur noch dann eine Abtreibung vornehmen lassen, wenn diese gesundheitliche Risiken für die Mutter birgt.
Heißt hier findet eine Einschränkung statt.
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Die Phrase: My Body -- My Choice
Soll hier Frauen das Recht geben zu JEDEM ZEITPUNKT mit ihrem Körper tun und lassen zu können was Sie wollen, was auch immer der Fall ist außer wenn es um Abtreibungen geht.
Aus diesem Grund hörst du das auch NUR in diesem Zusammenhang.
genau. Alle Rechte für die Männer - Pflichten? Ööööh... neeee,n Für das Blag zu sorgen, ist Frauensache, nicht wahr?
Bei der Spätabtreibung geht es ausschließlich um Fälle, bei denen das Leben der Mutter gefährdet ist, z.B. durch eine Sepsis.
Außerdem birgen Abtreibungen, je länger man wartet gesundheitliche Risiken, potentiell zur jeweiligen Woche stark steigend.
Es wird geduldet, aber offiziell begehst Du eine Straftat. Das war genauso mit der Homosexualität. Sie wurde lange geduldet, kein Richter verurteilte mehr, aber im Grunde war es lt. Gesetz eine Straftat.
Nein, das ist Schwachsinn.
Man will mit der Illegalität verhindern, dass jede X-beliebige Person abtreiben darf, weshalb es auch eine schwere Straftat darstellt dies außerhalb des gesetzlichen Rahmens durchzuführen.
Und wieso soll nicht jede x-beliebige Person abtreiben dürfen?
Weil das ein gefährlicher Eingriff ist, welcher nur von Fachpersonal vorgenommen werden sollte.
Wenn ein Mann einer Frau für eine Abtreibung einmal ordentlich in den Bauch tritt, dann wäre der dann im übrigen nur für Körperverletzung dran und nicht für die Auslöschung eines Lebens.
Jap, aber die werden dann nicht alleine als Körperverletzung verfolgt, wenn dabei ein Kind im Mutterleib stirbt.
Man will mit der Illegalität verhindern, dass jede X-beliebige Person abtreiben darf, weshalb es auch eine schwere Straftat darstellt dies außerhalb des gesetzlichen Rahmens durchzuführen.
Warum gibt es dann unzählige andere Beispiele, in denen bestimmte Handlungen auf Berufsgruppen festgeschrieben sind, in denen die Handlung per se NICHT illegal ist und man die ganze Sache per Ausahmeregelung lösen muss... und da funktioniert es ebenso hervorragend.
Kann er nicht, da sonst sein patriachales Weltbild zusammenbrechen würde.
Ich finde die Frau sollte ALLES entscheiden dürfen ABER wenn der Mann sagt nein und die Frau möchte das unbedingt sollte man einen Vertrag aufsetzen-> Beziehung wird nicht weiter halten, dass der Mann keinen Unterhalt zahlen muss da ER es NICHT wollte und die Frau es trotzdem behält. Will die Frau es abtreiben ist es völlig zurecht ihre Entscheidung
Ein solcher Vertrag wäre sittenwidrig, da er zu Lasten Dritter, nämlich des Kindes, geht.
.... die das Kind schliesslich austragen und anschliessend gebären muss.
Dann solln sie es aber auch bitte austragen und das Kind nicht einen Tag vor der Geburt töten. Das ist in meinen Augen abartig. Kinder sind ein Geschenk Gottes.