Sind solche Extremerfahrungen für das buddhistische Erlangen von Erleuchtung wichtig?
Viele Schüler von Lama Ole Nydahl und er selber haben unter anderem folgende Extremerfahrungen gemacht:
- Tandem-Fallschirmsprung
- Bungeejumping
- auf dem Motorrad mit über 200 km/h durch scharfe Kurven gefahren
- Go-Kart-Fahren
- Stage-Diving auf Partys
- bei minus 30 Grad bei eisigem Wind und ohne Sonnenschein im Baikalsee gebadet
- bei einer Fastenmeditation anderthalb Tage nichts gegessen und einen Tag lang nichts getrunken und geschwiegen
- auf wochenlangen Zurückziehungen fast nur meditiert, außer bei Mahlzeiten und Schlafen
- guten Sex haben
- möglichst viele langatmige stundenlange Vorträge von Lama Ole und Reiselehrern anhören, die sich ständig wiederholen, weil sie sehr spirituell tiefgründig sind
Lama Ole betont immer wieder, wie wichtig solche Erfahrungen sind, um auf der relativen Ebene gut zu funktionieren und möglichst schnell erleuchtet zu werden.
Was denkt ihr darüber?