Hey Leute,
ich habe mit ein Narzissten Schluss gemacht der mir aber auch Aufmerksamkeit schenkte und da war als ich ihn brauchte. Was mich abhängig gemacht hat und ich deshalb nicht direkt Schluss machen konnte sondern die Trennung schon seit Monaten innerlich vorbereitet habe.
er hat mich respektlos behandelt im Streit und mich Full gestresst + fremdgegangen,
obwohl wo ich geweint hatte konnte er keine Träne von mir sehen. Er hätte die Welt gedreht für meine Tränen.
ich war gut zu ihm ich war wie seiner Mutter zu ihm (Muttersohn) und ich habe ihm immerwieder Chancen gegeben mit der Hoffnung er wird es ändern, habe was mich gestört hat immerwieder erwähnt, hat er aber wieder getan.
aber irgendwann kam der Punkt wo ich gesagt habe es reicht ich kann nicht mehr.
ich hatte Probleme mit Familie,arbeitsleben usw…und dazu noch Beziehung Stress ich konnte nicht mehr, eine Beziehung muss meiner Meinung nach Ruhe erschaffen.
habe aber trotzdem versucht für ihn glücklich und da zu sein.
(wir waren 2 Jahre zusammen)
habe es seit 3 Tagen beendet, Freunde von mir haben ihn gesehen und gesagt man denkt er leidet garnicht.
Ich habe es beendet weil ich musste und nicht weil ich es wollte, ich verstehe nicht wieso er nicht selbst leidet? Okay das erwarte ich nicht ich hoffe er ist glücklich aber nichtmal ein bisschen bereut er jetzt das ich gegangen bin? Ich war ja nicht schlimm zu ihm, sogar ich weine über eine Person die mir nur Negatives gebracht hat.
Ich weiss jeder handelt Trennung anders aber so das man ausschaut als würde man garkein Trennung erlebt haben? Und wir waren 2 Jahre zusammen das ist nicht wenig, haben sehr viel erlebt zusammen und jetzt find ich noch heraus er hat jetzt Frauen mit dem er schreibt und raus war.
Ich will nur verstehen gehen Männer mit Trennung so um ?
bereut ihr es irgendwann? Oder überhaupt nicht?
(Ich bitte Männer zu erzählen wie sie mit der Trennung umgegangen sind wo sie gemerkt haben sie haben eine gute Frau verloren)
mir tut es sogar sehr weh kann nichts mit Freunde unternehmen und möchte allein sein jetzt,
obwohl ich weiß das es gut war für mich.