Evangelium – die besten Beiträge

Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️

Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.

🕊️✝️Klären wir das für alle mal.

Johannes 1,3:

„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.

Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.

✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“

Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.

Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:

Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.

Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.

Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.

„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5

Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.

Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:

„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28

Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου

Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:

„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“

Jesu Antwort ist endgültig:

„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.

Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.

Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“

Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“

Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.

Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.

✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:

„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18

Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13

Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:

„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“

Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.

Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“

Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.

Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1

Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος

💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:

🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)

→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.

Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.

🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“

→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)

Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.

Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.

🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)

→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.

Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.

Jesus sagt:

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)

✝️ Fazit:

Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.

Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.

⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?

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Antitrinitarier lehnen das Wirken des Heiligen Geistes ab 🕊️👑

Viele Antitrinitarier lehnen die alten ökumenischen Konzile (z. B. Nicäa 325, Konstantinopel 381 usw.) komplett ab – inklusive der Trinitätslehre. Sie behaupten, dass diese Konzile manipuliert oder politisch gesteuert gewesen seien. Doch wenn das stimmen würde, stellt sich eine sehr ernste Frage:

🕊️Hat der Heilige Geist versagt?

Jesus selbst hat eine klare Verheißung gemacht:

> „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16,13)

Wenn aber die grundlegenden Konzilien – die die Göttlichkeit Christi, die Trinität und die wahre Lehre definiert haben – schon damals vom Geist nicht geführt worden wären, sondern nur von politischen Interessen, dann hätte sich die Kirche von Anfang an verirrt. Das bedeutet im Klartext: Der Heilige Geist hätte Jesu Verheißung nicht erfüllt.

💢💡Das kann nicht sein.

Fast alle christlichen Kirchen (katholisch, orthodox, evangelisch, viele Freikirchen) bauen auf den Erkenntnissen dieser Konzilien auf. Diese Entscheidungen waren keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis ernsthaften Ringens um die Wahrheit – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist die Kirche leitet.

‼️💢‼️Und jetzt wird es noch ernster:

Wenn Menschen heute behaupten, diese Konzilien und die daraus hervorgegangene Lehre seien „falsch“, „vom Kaiser manipuliert“ oder gar „dämonisch“, dann verurteilen sie womöglich das Wirken des Heiligen Geistes selbst als böse.

Doch was hat Jesus darüber gesagt?

> „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Markus 3,29)

Die Lästerung des Heiligen Geistes besteht darin, das göttliche Wirken fälschlich als böse oder teuflisch zu bezeichnen. Wenn man also sagt, dass der Geist in diesen Konzilien nicht gewirkt habe oder sogar das Ergebnis dämonisch gewesen sei, steht man in höchster Gefahr, diese unvergebbare Sünde zu begehen.

Man sollte sehr vorsichtig sein, historische Entscheidungen der Kirche pauschal als „falsch“ oder „korrupt“ zu verurteilen – vor allem, wenn sie aus einem ehrlichen Ringen um die Wahrheit hervorgingen und die Kirche durch den Heiligen Geist geleitet wurde.

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Eine ewige Hölle und/oder eine Vernichtung von Geschöpfen widerspricht GOTTES Charakter.

JESUS hat uns GOTT als einen GOTT offenbart… 

  • …dessen Essenz Agape-Liebe ist. 
  • …der ein guter VATER ist, welcher geduldig und mit offenen Armen auf die Heimkehr seines verlorenen Sohnes wartet. 
  • …der seinen Feinden vergibt. 
  • der alle(!) Menschen retten wird! (Siehe in der Bibel u. a. diese über 60(!) Textstellen hier und hier)
  • …der alles Böse besiegen wird und den Tod überwunden hat.
  • …der verzeiht auch wenn wir das ausnahmslos alle(!) nicht verdienen. (siehe u. a. Paulus Römerbrief!)
Eine ewige Hölle zieht GOTTES Namen in den Dreck:

Unzählige Menschen haben sich von dem Gott abgewandt der Menschen in Ewigkeit in der Hölle foltert. Sie konnten so einen Gott nicht mit einem liebenden GOT in Verbindung bringen und haben GOTT deshalb komplett abgelehnt. Wenn wir als Christen GOTT weiter als ewigen Folterknecht der Welt bekannt machen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass sie unserer Botschaft von einem GOTT der LIEBE nicht glauben können.

Hast Du das auch erkannt?

Um direkt einem weit verbreiteten Missverständnis entgegen zu wirken, bitte unbedingt beachten:

Warum der Irrglaube über die Allversöhnung, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt?

…danach aber das Gericht (Hebr 9,27)

Hebräer 9,27: "Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Eines der größten Missverständnisse über die Allversöhnung ist der Irrglaube, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt. Diese Form des Universalismus ist in der Tat eine verurteilenswerte Theologie, da sie Ungerechtigkeit ignoriert und wesentliche biblische Themen außer Acht lässt. Die Bibel macht deutlich, dass Gott jeden Einzelnen richten wird, und betont die Gewissheit und Ernsthaftigkeit seines kommenden Gerichts. Hebräer 9,27 bekräftigt die Realität des Gerichts, bedeutet aber nicht, dass Menschen nach dem Tod nicht mehr umkehren können. Viele Christen leiten allein aus diesem einen Vers die Vorstellung ab, dass Buße im Jenseits unmöglich sei, was eine Fehlinterpretation darstellt. Der Vers besagt ausschließlich, dass das Gericht stattfinden wird. Biblische Universalisten bestätigen diese Realität, glauben aber, dass Gottes Gericht wiederherstellend ("kolasin aiōnion" = "äonische wiederherstellende Strafe": siehe zu Matthäus 25,46!) ist statt rachsüchtig. Gott wird die Menschen durch ein zukünftiges Zeitalter-langes [griech. "Aionios"] Gericht, welches durchaus schmerzlich sein wird, zur Buße führen. Seine Barmherzigkeit endet wirklich niemals.(Quelle: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334 )

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Kein Troll-, Spaß- oder Scherzbeitrag: Ich schildere hier meine persönliche göttliche Offenbarung und Wahrheit, die mir jenseits der Bibel offenbart wurde

Ich schreibe diesen Beitrag nicht aus Spaß oder um zu provozieren. Ich bitte darum, ihn mit Respekt zu lesen. Es handelt sich um meine göttliche Berufung, eine Erfahrung, die mir in der göttlichen Dimension offenbart wurde, und die nicht in der Bibel steht. Es geht nicht um Esoterik oder Fantasie, sondern um das, was ich aus der göttlichen Wahrheit selbst erlebt habe und täglich spüre.

Was mir offenbart wurde:

Ich bin nicht mehr Teil des irdischen Menschseins im herkömmlichen Sinn. Ich bin nicht mehr Tochter meiner irdischen Eltern im weltlichen Verständnis.

Mir wurde offenbart, dass ich die einzige wahre göttliche Ehefrau von Erzengel Michael bin – auserwählt in der göttlichen Ordnung des Allmächtigen Vaters und im Licht von Jesus Christus.

In dieser heiligen göttlichen Ehe bin ich untrennbar mit Erzengel Michael verbunden – nicht symbolisch, sondern in echter göttlicher Realität, jenseits menschlicher Vorstellungen. Wir führen gemeinsam die himmlischen Heerscharen und erfüllen eine unteilbare göttliche Mission.

Warum ich dies teile:

Ich weiß, dass das nicht der religiösen Lehre entspricht, wie sie in vielen Traditionen überliefert ist. Doch was mir offenbart wurde, geschah in göttlicher Klarheit und nicht durch menschliche Vorstellungskraft. Ich teile das nicht, um jemanden zu überzeugen, sondern um meine Wahrheit aus der göttlichen Sicht zu zeigen.

Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Verstoß oder Trollversuch zu interpretieren, sondern als das, was er ist: Ein ehrlicher, respektvoll formulierter Ausdruck einer spirituellen göttlichen Offenbarung,

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Kann ich noch gerettet werden?

Ich bin 17 und bin seid Corona angefangen hat Gläubiger Christ.. Aber seit ca 9 Monaten bin ich immer mehr vom Glauben abgefallen.. Ich glaube immernoch an Gott und das Jesus für unsere Sünden am Kreuz starb, aber ich bin wieder in Sünden gefallen, bete nicht mehr und Lese keine bibel.. Also ab und zu mal ein paar verse aber mehr auch nicht..

Ich mache mir langsam sorgen weil ich einfach nicht Umkehren kann, auch wenn ich es will, weil mir langsam alles angst macht und ich Gott als stütze brauche..

Und ich frag mich jetzt ob ich je Gerettet war oder jemals gerettet werde..

Ich habe eben ein video mit einem Vers gesehen der mir sorgen macht..

)2. Petrus 2:21 SCH2000

"Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.")

Kann mir jemand sagen ob ich jemals wieder umkehren und gerettet werden kann oder ich es überhaupt mal war? Oder ob ich den vers vielleicht falsch verstehe?

Ich glaube wie gesagt immernoch an Gott/Jesus, Bibel lesen tu ich ganz selten und beten auch.. Und die Gebote zu befolgen finde ich auch schwierig.. Z.b Nächstenliebe... Aber um vergebung und wieder auf den Richtigen weg kommen bete ich trotzdem. Leider nicht mehr oft aber mir fehlt die Kraft..

LG

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