Erzählung – die besten Beiträge

Kam in Eurem Träumen etwas paranormales vor?

Das in Eurem Träume Geister, Dämonen etc. auftauchen.

auch wenn Ihr an so etwas nicht glaubt und es auch keine Geister, Dämonen etc. gibt.

Hattet Ihr in betreffenden Schlafzimmer auch Schlafstarren?

Was ist die genaue Ursache und wieso kommen solche Träume?

Folgende Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Euch hat jemand mal etwas von einer Seance erzählt.
  • Möglichkeit 2: Ihr habt erst Jahre später eine Seance mit Drudenfuß, Quija Brett etc. gemacht.
  • Möglichkeit 3: Ihr habt erst Jahre später eine Seance in Video oder Film gesehen.

Bei Möglichkeit 2 und Möglichkeit 3 hat es jeweils in einen Raum stattgefunden, das Eurem Schlafzimmer ähnelt.

Wenn Euch jemand von einer Seance erzählt hat, Ihr schlaft in Raum XY, wo es auch zu Schlafstörungen kommt oder Ihr paranormale Träume habt und viele Jahre später seht Ihr in Video eine Seance, das sich in einen ähnlichen Raum oder an einer ähnlichen Stelle abspielt, also woher weiß das Gehirn davon und man bekommt derartige Träume oder es kommt z.B. zu Schlafstarren, als hätte man in dem Beispiel so ein Video gesehen, obwohl das betreffende Video zu der Zeit noch nicht existierte.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Falls Ihr paranormale Träume hattet, wie kam es bei Euch zustande und gibt es auch Fälle, das die Ursache in der Zukunft lag, obwohl man davon noch nicht wusste?

Wenn man zuerst das Video gesehen hat und man schläft dann in einen ähnlichen Raum oder an einer ähnlichen Stelle, dann wäre es klar, woher die paranormalen Träume kämen, theoretisch könnte man auch etwas anwenden, was Geister und Dämonen vertreibt und womit bestimmte Träume und Schlafstarren aufhören.

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Wann ist ein "Werk" vollendet?

Ich bin der Überzeugung, dass ein Werk - wie eine durch einen Künstler erzählte Geschichte in Form von Prosatexten in der Literatur oder Bildern eines Malers - erst dann endgültig vollendet ist, sobald sein Schöpfer entweder in Rente gegangen oder aus dem Leben geschieden ist (wobei die wenigsten Schriftsteller oder Künstler im Allgemeinen, die auf ihr Gesamtwerk blicken können, je in Rente gehen ...).

Beispielsweise überarbeitete Stephen King nach über drei Jahrzehnten den ersten Band mit dem Titel "Schwarz" (der im Grunde genommen den langen Prolog seines Lebenswerkes darstellt) seines dunklen-Turm-Zyklus, wobei es ihm hauptsächlich um Verbesserungen der Sprache ging, die sich über die Jahre hinweg und durch zusätlich angeeigneten Kenntnissen verändert hat.

Ich glaube, ein Schöpfer eines Werkes benötigt einen Instinkt, der das Gefühl einstellen lässt, die Geschichte auserzählt zu haben; zu wissen, dass man das Ende erreicht hat - denn das Schreiben ist nicht nur Kunst, sondern auch ein Handwerk, das man erlernen und sich an all seinen umfangreichen technischen Mitteln bedienen kann.

Es gibt nach Jahren der Veröffentlichungen verschiedenster Werke immer noch einige Kleinigkeiten, die man, hätte man das Werk heute verfasst, anders gemacht hätte, und dann gibt es diese großen Sachen, die man am liebsten noch einmal verändern würde --> vielleicht auch deshalb, weil die Sichtweise sich mit zunehmendem Alter und sich anhäufenden Lebenserfahrungen weiterentwickelt hat: die vor Jahren fertig geschriebene Geschichte bekommt eine völlig neue Bedeutung.

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Wie findet ihr diese Geschichte, die gerade komplett von DEEPSEEK erfunden wurde!? Bitte bewertet den Inhalt und die Kreativität in Schulnoten?

Ein Morgen, der alles veränderte

New York City, 11. September 2001, 8:15 Uhr.

Die 15-jährige Lena hetzte durch die Straßen von Manhattan. Sie war spät dran zur Schule – wieder einmal –, als ihr Magen plötzlich rebellierte. Verdammt, diese verdorbenen Bagels vom Frühstück!, dachte sie und presste die Hand gegen den Bauch. Überall Menschen, überall Lärm, aber keine Toilette in Sicht.

8:28 Uhr – Endlich entdeckte sie ein kleines Café an der Ecke zur Liberty Street. Sie stürmte hinein, warf der verwirrten Barista einen gequälten Blick zu und verschwand im Badezimmer. Als sie Minuten später herauskam, atmete sie erleichtert auf. Doch etwas war anders.

Die Stille.

Das Café, eben noch gefüllt mit dem Klirren von Tassen, war wie leergefegt. Alle starrten gebannt auf den Fernseher hinter der Theke. Auf dem Bildschirm: Rauch quoll aus dem Nordturm des World Trade Centers. „Ein Flugzeug … ein Unfall?“, hörte Lena jemanden flüstern.

8:46 Uhr – Ein dumpfer Knall ließ die Scheiben zittern. Lena spürte den Boden unter ihren Füßen beben. Draußen schrien Menschen, Sirenen heulten auf. Sie rannte zur Tür, doch eine Hand hielt sie zurück.

„Bleib hier, Kind!“, sagte die Barista, eine ältere Frau mit zerfurchtem Gesicht. „Da draußen ist es nicht sicher.“ Durch das Fenster sah Lena, wie Papierfetzen wie Schnee vom Himmel fielen – und dann den zweiten Einschlag.

Stunden der Ungewissheit

Im Café wurden Decken verteilt, Handys gingen nicht mehr. Eine Frau teilte Wasser aus, ein Mann weinte leise in sein Taschentuch. Lena dachte an ihre Mutter, die im Büro am Broadway arbeitete, und an ihren kleinen Bruder. Sind sie in Sicherheit?

Gegen Mittag wagten sie sich hinaus. Die Straßen waren gespenstisch: Asche bedeckte alles wie grauer Schnee, Feuerwehrleute rannten mit verschmierten Gesichtern vorbei. Lena schloss sich einer Gruppe an, die nach Norden ging. Irgendwo rief jemand ihren Namen.

„Lena!“ – Es war ihre Mutter, die sie weinend umarmte. Ihr Gesicht war von Tränen und Ruß gezeichnet. „Ich bin die ganze Zeit gelaufen … Ich dachte, du …“

Ein Tag, der sie prägte

Später, Jahre danach, würde Lena oft an diesen Morgen denken:

An die Barista, die sie zurückhielt.

An den Geschmack von Angst und Staub auf ihrer Zunge.

Und daran, wie ein simpler Toilettengang ihr Leben rettete – während Tausende andere ihr Glück nicht hatten.

Diese Geschichte betont menschliche Verbundenheit in der Krise und zeigt, wie Zufälle über Schicksale entscheiden. Möchtest du mehr über historische Details oder die psychologische Verarbeitung solcher Ereignisse wissen?

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