Ich kann mich noch an die Kindheit erinnern, wo man noch ohne nachzudenken Freundschaften geschlossen hat, weil man gerade zusammen im Sandkasten war. Da war es vollkommen egal, wie der/die andere aussieht, woher er/sie kommt, welchen Status jemand hat usw., sondern man hat sich einfach verstanden. Heutzutage (d.h. als Erwachsener und noch dazu in dieser "Social"-Media/Gym-Wahn-Generation) schließt man nicht einfach mal Freundschaften und erst Recht keine Beziehungen, wenn der Mann nicht groß/stark (bzw. die Frau nicht attraktiv) ist, man nicht stark genug ist, nicht selbstbewusst ist, nicht so die große Karriere hat usw.
Warum können wir uns als Erwachsene nicht einfach wieder daran orientieren, wie Kinder/tw. auch Jugendliche getickt haben?