Erscheinung – die besten Beiträge

Hi ich bin ein mega hässlicher Mensch, was soll ich dagegen tun, dass mich der Gedanke immer aufs Neue zerstört?

Meine Familie sagt mir nichts direkt ins Gesicht wegen dem Aussehen aber wenn mir iwas im Alltag schwer fällt zu machen kritisieren sie mich "woran es denn liegen würde, da ich ein intelligenter Mensch bin". Ironischerweise wenn ich dann meine tiefe Depression wegen dem Äußerlichen wieder anspreche und dass mich meine Hässlichkeit zu gar nichts mehr motiviert neu zu lernen und zu tun, reagieren sie wieder wie überrascht und sagen, dass es ja nicht der einzige Grund sein könnte, warum ich so träge bin. Aber nun ja so ist es aber. Genau das hemmt mich in der Ausbildung weiterzukommen und macht mich tief traurig und verbittert gegenüber Mitmenschen. Ich hasse mein Gesicht grob gesagt einfach und im Alltag sind Leute deswegen auch neutral oder gemein zu einem. In der Ausbildung haben sich auch schon einmal Leute von mir deswegen weggesetzt. Muss nicht aber kann so gewesen sein.Ich habe keine Lust mehr so weiter zu leben aber eine Lösung gibt es da auch nicht. Dass ich deswegen mental abbaue und mich zu nichts mehr wirklich fähig fühle schon rein wegen dem Fakt hässlich zu sein, da weiß ich nicht, wie ich mich aufwerten soll.Denn mich selber kann ich darin voll nachvollziehen wenn ich depri wegen der Hässlichkeit bin und gehe in dem negativen Gefühl voll auf,aber andere Menschen tun so als wäre Hässlichkeit nicht so schlimm aber lachen dann selber drüber. Das Optische ist doch immer das erste, was man sieht und deswegen eig sehr wichtig. Ich bräuchte dringend einen Rat.

Erscheinung, Erscheinungsbild

Warum ist es manchmal so schwer Anschluss zu finden?

Also ich bin in Deutschland aufgewachsen, Eltern kamen aus dem Ausland und ich bin hier zur Schule Gegangen etc. Ich hab auch als Kind oft Geburtstage besucht oder mal ein Sportverein gehabt und auch mal als ministrantin in der Kirche. Und und und. Aber desto älter ich wurde desto schwieriger wurde es mit den Kontakten spätestens ab dem Beruf kommt man einfach mit Menschen unterschiedlicher Art zusammen also unterschiedliche Herkunft und anderes alter /Geschlecht Lebenssituationen. etc viele sind schon verheiratet oder haben Kinder und einen großen Freundeskreis und dann wird’s schwierig irgendwie Freunde zu finden obwohl man die gleiche Sprache spricht etc Habe schon oft überlegt auszuwandern zb Traumland Japan aber es ist unheimlich schwer neue Sprachen zu lernen wenn man kaum Leute kennt. Bzw kennen lernen kann.. und dann hab ich halt überlegt woran es liegen kann und bin letztendlich zum Entschluss gekommen das es am äußeren liegen musss. Bin halt eher klein und fett also nicht ganz so dick wie eine Sumo Ringerin Aber scheinbar schon etwas bauchiger und hab ne leisere stimme was immer angesprochen wird dann wird auch immer gesagt ich sei total schüchtern und und noch tausende Sachen die negativ sind nun kann ich nicht mein aussehen ändern und meine Größe habe ich mir auch nicht ausgesucht .. weiß jemand was ich tun kann um endlich mal nach Jahren auch gut mit anderen klar zu kommen?

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Wieso kann die Selbsterkenntnis (d.h. die Erkenntnis der eigenen Erkenntnisse) nicht zu den Erfahrungen gezählt werden (Kant)?

Wir wissen, nach Kant, dass es neu erworbene Erkenntnisse gibt, die trotzdem nicht zu den Erfahrungen zählen, weil diese Erkenntnisse a priori erworbene (und nicht etwa angeborene) Erkenntnisse sind, die sich nicht (wie die Erfahrung) bloß auf einen Fall, sondern auf eine Gesamtheit aller (vergangener und zukünftiger) Fälle erstrecken (wie z.B. die mathematischen Erkenntnisse oder das Kausalgesetz). Ein empirischer Satz wie: "Alle Schwäne sind weiß" unterliegen dem klassischen Induktionsproblem und sind anzweifelbar (bzw. schwer beweisbar), wohingegen der Satz: "Jede Veränderung hat notwendig eine Ursache zum Grund" so fest und unanzweifelbar ist wie ein Stahlgerüst. Es ist uns gar nicht möglich diesen Satz als nichtig zu denken, da wir grundsätzlich immer kausal denken. Es ist so, als wäre es also in unserer ganzen Programmatik des Verstandes fest angelegt.

Die Problematik mit Kants Argumentation ergibt sich aber dann dadurch, dass man doch notwendigerweise fragen muss: Woher kommt dann überhaupt der Begriff vom Kausalsatz, den wir uns bilden? (Die Frage natürlich ist damit gleichzeitig ein Rückgriff auf eben jenen Satz) Kant schließt es ja aus, dass diese angeboren seien, sondern ebenfalls erworben sind, nur eben a priori erworben sind und die Eigenschaft haben sich auf die Gesamtheit aller vergangener und künftiger Fälle zu erstrecken (bzw. es ist uns nicht möglich, nicht-kausal zu denken, da wir automatisch schon diesen Gedanken in all unsere Erkenntnisse und Erfahrungen hineinlegen).

Wenn sie aber nicht angeboren sind, aber dennoch "erworben" sind, dennoch aber die Bedingung zur Möglichkeit von Erfahrung sind, woher kommen diese Sätze dann? Entweder sie sind uns eben doch angeboren (was dann evtl. erklärt wieso sie so inhärent in uns strukturiert sind) oder wir erfahren diese ebenfalls, nur eben auf andere Art und Weise, nämlich im Sinne einer Selbsterfahrung.

Vielleicht können hier ja Experten Klarheit schaffen, wie Kant das wohl beantwortet hätte oder wie es da eine kantianische Lösung dazu geben kann. Zumindest ist das, mMn, der kritische Punkt in Kants Lehre. Denn scheitert man hier, ist die ganze Kant'sche Lehre mehr oder weniger unbegründet (auch wenn sie dennoch nützlich ist)

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Meinen 2 Jahre vor meiner Geburt verstorbenen Großvater vor Meiner Geburt gesehen?

Das hier klingt jetzt vielleicht verrückt aber weil mich diese Frage seit ich denken kann nicht loslässt bin ich jetzt hier

Ich bin bereits 19, Arbeite seit meinem Schulabschluss als Elektriker und habe Trotz meinen Schweren Depressionen mein Leben wieder Lieben Gelernt doch eines lässt Mich nicht los.

Zwei Jahre vor meiner Geburt verstarb mein Großvater (Der Vater von meiner Mutter) Ich habe ihn also nie Kennengelernt,

Trotzdem habe Ich seit ich Denken kann eine verwirrende Erinnerung in meinem Kopf.

Ich beschreibe sie euch:

Es war Nicht absolut Nichts ich hatte keinen Körper ich konnte mich nicht bewegen und auch nichts anderes machen ich war eben einfach da im absoluten stockdusteren Nichts doch Plötzlich war da ein Licht das unter mir war und langsam zu mir hoch kam. Da war er Mein Großvater obwohl ich diesen Menschen noch nie zuvor gesehen habe war da so ein vertrautes Gefühl ein irgendwie Warmes wohlfühlendes Gefühl.

Er sagte so etwas wie: "Jetzt bist du an der reihe, Gib Gut auf deine Mutter acht und sei für Sie da" Ich konnte nicht antworten obwohl ich es wollte doch ich konnte absolut NICHTS machen das einzige was ich machen konnte war so etwas wie ein Leichtes Nicken so fühlte es sich zumindest an, Darauf hin Sah er mich irgendwie erleichtert, stolz aber doch etwas traurig an und verschwand danach wieder absolut Nichts,

das blieb aber nicht lange so plötzlich wurde es Laut von überall nahm ich so was wie worte und Stimmen war ich konnte sie aber nicht verstehen es klang so als hätte ich Zwei Kissen auf den Ohren so Undeutlich wie wenn man Unterwasser ist und trotzdem noch die Menschen hört aber nicht versteht

Danach wurde es Hell ein Grellendes, Blendendes weißes Licht das immer Heller wurde. An das was danach Passierte kann ich mich nicht erinnern ich weis nur das ich mich sicher und wohl fühlte.

Das Klingt doch absolut Verrückt ich weis, Ich würde es mir selbst auch nicht Glauben wenn mir das jemand erzählen würde. Ich glaube eigentlich Nicht an Übernatürliche Dinge oder so was.

Trotzdem kann Ichs mir nicht erklären meine Mutter erzählte mir, das ich, als ich begann sprechen zu lernen, sei mein erster Satz: "Wo ist Opa" dann sagte sie zu mir den gehen wir bald besuchen weil sie dachte ich meine den Vater von meinem Vater ,Doch selbst Danach fragte ich immer und immer wieder wo ist Opa einmal fuhren wir zu meinem damals noch lebenden Opa und dann sagten meine Eltern guck mal dort ist Opa ich lief zu ihm hin und fragte angeblich Opa, Wo ist der andere Opa er sagte dann welchen anderen Opa den und ich sagte mein anderer Opa und er fragte mich ob ich ihm sagen kann wie dieser "andere Opa" den aussah und ich habe ihm angeblich ziemlich genau geschildert wie er aussah meine Mutter fing darauf hin plötzlich zu weinen an weil die Beschreibung genau auf Ihren Vater zutraf. dann Fragte mich anscheinend Mein Vater erschrocken Wo ich diesen Mann gesehen habe worauf ich antwortete weiß ich nicht es war alles dunkel und dann war er plötzlich da und redete mit mir.

Meine Mutter kann es sich bis heute nicht erklären wie ich das wissen konnte, da ich zuvor weder Ihn noch Fotos von ihm gesehen hatte.

Ich verstehe es genau so wenig wie das möglich sein kann gibt es hier Irgend jemanden der so was ähnliches erlebt hat oder eine Idee hat wie das sein kann.

Das einzige was ich weiß ist das er Pfarrer war und viele Leute denen es schlecht ging oder kein Geld hatten oder einfach jemanden zum reden brauchten gingen zum Pfarrhaus und er half jedem so gut es ging gab ihnen Geld wenn sie keines oder zu wenig zum leben hatten lud sie zum Abendessen mit seiner Familie ein und so Meine Oma Und meine Mutter haben das alles mitterlebt und mir auch erzählt.

LG

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