Entzug – die besten Beiträge

Habe in letzter Zeit Relativ viel Geraucht E Zigarette Normale Zigaretten und jetzt versuche ich auf zuhören nur ich kann garnicht mehr richtig schlafen. Seit dem Entzug.

Habe mir jetzt Snus bestellt und versuche dann immer erhöht Nikotin zu Konsumieren.

Habt ihr vielleicht Hilfen zum Schlafen oder Vorschläge

Bin Männlich 15

Danke

Hallo an alle,

Ich bin jetzt schon seid knapp 6 Monaten regelmäßiger Cannabis Konsument und hab mich dazu entschieden aufzuhören regelmäßig zu rauchen. Komplett auf den Konsum möchte ich aber dennoch nicht verzichten, aber ich weiß das ich erstmal eine Pause brauche mit dem Rauchen. Ich weiß auch das ich mit ziemlicher Sicherheit einen Entzug haben werde. Daher meine Frage an diejenigen die sich vielleicht ein wenig auskennen, oder selber einen Entzug durchlebt haben.

1. Gibt es irgendwelche Tricks wie man bestimmte entzugserscheinungen entgegenwirken kann?

2. Was wird auf mich zukommen und wie lange dauert so ein Entzug?

Hallo liebe Community,

ich habe Escitalopram, ein SSRI-Antidepressivum für etwa ein Jahr genommen (10mg). Da es mir seit langem wieder gut geht, bin dann vor ein paar Wochen runter auf 5mg, und dann habe ich es ganz abgesetzt. Seither sind 4-5 Tage vergangen und ich habe jedes Mal wenn ich links und rechts schaue nun ein starkes seltsames Kribbeln im Kopfbereich bis in die Arme. Wirklich alle paar Sekunden. Ist das eine „normale“ Entzugserscheinung? Kann ich mit besserem Runterdosieren einen schwächeren Entzug haben, wenn ich jetzt nochmal wieder 10-5mg nehme und noch langsamer runterdosiere? Es ist wirklich sehr unangenehm und etwas beängstigend.

danke im Voraus!

Ich finde im Internet immer nur Informationen zu langjährigen (Ketten)Raucher. Bei wir war es aber so, dass ich zwischen 26 und 28 eine Schachtel täglich rauchte. Davor so gut wie nie und danach auch nicht mehr. Jetzt ist das zumindest bzgl. der Dauer ja nicht der typische Kettenraucher. Weiß jemand, ob das aber auch schon die üblichen und gleichen Risiken und Schäden mitbringt oder ob der Körper 2 Jahre mehr oder weniger noch gut verarbeiten kann?

Hey,

Ich war eine Weile krank (Infekt) und hatte danach mit Brustschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen zu kämpfen (kardiologisch mehrfache Aufklärung, wurde nichts gefunden). Kraftsport verstärkte die Schmerzen im Arm. Ich habe mich zu der Zeit entschlossen - aus diesen und weiteren Gründen - vorerst meinen Kraftsport und Cannabis Konsum, also beides auszusetzen. Nun versuche ich sportlich wieder langsam aufzubauen. Allerdings komme ich bei den Übungen schnell ins Zittern mit den Muskeln - eig am ganzen Körper, was es extrem schwer macht diese ordentlich auszuführen. Das Absetzen von Cannabis ist jetzt erst 1,5 Wochen her. Ich bin vereinzelt auch zittrig nach dem Aufwachen o.ä., aber jetzt nicht ständig oder so. Auch durchschlafen fällt mir an manchen Nächten schwer und dann schwitze ich etwas auf der Stirn.

Ich weiß das Muskelzittern durchaus ein Entzugssymtom sein kann. Ein wenig Panik begleitet mich allerdings dennoch, ob das nicht mit meinen Beschwerden von davor zu tun hat. Dieses permanente Zittern z.B. beim Planken... kann man das auch auf den Cannabisentzug zurückführen? Ist das normal?

LG

Hi ich bin vor ca 2 Monaten 16 geworden und seitdem haben wir fast jeden Tag gesoffen aber wir haben jetzt gemerkt, dass das zu viel wurde. Das letzte mal hab ich was vor 24Std getrunken. Ich fühle mich jetzt unruhig und mir ist etwas übel und ab und zu werden meine Wangen richtig heiß. Aber für die ,,kurze" Konsumphase sollte da jetzt nicht noch schlimmeres kommen oder?

Hallo Leute,

ich habe vor 2 Tagen meine Tilidin Einnahme abgesetzt. Ich habe davor für eine Woche Tilidin genommen. Nun geht es mir seitdem echt schlecht, ich bin verwirrt, übelkeit, Kopfschmerzen, unwohlsein und Angsstörungen im Schlaf. Wisst ihr wielang das anhält oder was ich tun kann? Vielen Dank.

Hallo,

ich snus seit 2 Jahren und will nun allem ein Ende setzen. Ja, der Kick des Snus ist jedes mal brutal geil! Aber auf Dauer habe ich öfter Zahnfleischentzündung oder Bluten beim Zähneputzen. Ebenso kostet es viel Geld (5€ pro Dose), raubt mir den Schlaf (Nikotin macht wach) und macht mich auch müde, nach dem er wirkte.

Letztens hatte ich 3 Tage keinen Snus. Klar war es ein krasser Entzug, aber ich hätte ihn durchziehen sollen. Leider wieder eine Dose gekauft. Nun ist sie leer. Ich will ganz aufhören, denn ein Snus mit 40mg Nikotin kickt einfach zu extrem und ich will aus dieser Sucht raus!

Jemand Erfahrung?

Hallo liebe Community,

ich bin grade etwas down, da ich nach über 4 Jahren einen Rückfall hatte und leider nicht nur einen.

Seit Mitte 2017 bin ich rauchfrei gewesen. Alles begann damit, dass ich nach einem ONS einen Joint danach mitrauchte.

Ich dachte mir "ja ist ne einmalige Sache" und es war sehr verlockend, weil ich ewig nicht gekifft hatte.

Dann ein paar Wochen später hatte ich wieder einen ONS und eine Kippe danach. Eigentlich habe ich in all den Jahren immer mal wieder ein ganz schwaches Verlangen in bestimmten Situationen gehabt aber konnte sehr gut damit umgehen und hatte keinen einzigen Vorfall.

In den letzten Wochen nun haben sich die Vorfälle gehäuft. Erst eine Kippe im Abstand von einer Woche, dann 2 Kippen am Tag im Abstand von 2-3 Tagen. Gestern war ich soweit und hatte 3 Kippen an einem Tag, sodass ich für mich echt von einem Rückfall sprechen muss. Ich habe auch langsam wieder Schmacht, wenn ich 1-2 Tagen nicht rauche.

Ich merke, wie ich langsam wieder in die Sucht reinrutsche und hab echt Angst davor, das alles wieder wird wie früher, was nicht sein darf, denn ich habe aufgehört, weil ich kaum noch Luft bekommen habe und dadurch Panikattacken hatte. Nach dem Entzug war alles ziemlich gut, bis auf die Gewichtszunahme, aber meine Lunge hat sich sehr gut erholt.

Oh man was soll ich nur tun?!

Ich bin voll in Sorge und hab auch etwas Selbsthass. Ich hab versucht es wieder sein zu lassen und dachte ich kann mich relativ leicht wieder da rausziehen aber wie gesagt nach 2-3 Tagen gehts wieder los mit Schmacht und ich geb dem nach. 

Hey, schlimme phase hatte Clonazepam (benzo) und Morphin entzug. Hausarzt hat mich morphin kalt machen lassen nach 10 Tagen körperlich vorbei. Nun 24. November Termin beim Psychologen.

benzo hab ich von 2,0mg abgesetzt und bin in ca 3 wochen auf 0 (gerade 1,0). Dann fängt der Entzug doch an aber halt nur nicht ganz so schlimm oder? Hab auch gebeten danach Physiotherapie weil ich für 22 echt mega schlapp .. (seit knapp 8 monate Tilidin - dann oxy zwischendurch seit Monaten kein oxy am start aber massen morphin wovon ich locker schon 6 hatte.) Bin auch fertig damit, also schreibt der Arzt weiterhin krank bis zum Termin oder halt bis nach Physiotherapie? (Bin auf Alg1 1-2 Monate sparen) und allgemein zeit für die psyche nach so einer phase muss berücksichtigt werden oder? Schreibt Psychater auch krank dann bis ich geheilt bin? Die sehen ja „sucht“ als echte Krankheit hier.

was sagt ein Allgemeinmediziner dazu?

Hey, ich habe eine lange Zeit extrem gekifft. Nun habe ich es abgesetzt und habe extreme Probleme beim einschlafen, meist kann ich Max 3 std schlafen bevor meine Arbeit anfängt. Jetzt hab ich gelesen das 5 htp bei Schlafstörungen helfen soll besonders bei einem Entzug weil während dessen der serotonin Spiegel extrem niedrig ist und dadurch „geboosted“ wird. Ich will das auch nur für die erste Woche benutzten denn ab dann kann man in der Regel wieder einigermaßen einschlafen. Ich hoffe jmd kann mir darauf eine Antwort geben :)

lg

Ist es gefährlich 72 Stunden wach zu bleiben oder kann man das in Notfällen machen? Danke

Hallo ihr Lieben,

Die letzten 2 Wochen habe ich auf Nutella verzichtet. Dabei ist mir aufgefallen, dass es überwiegend nur Vorteile mit meinem Nutella freien Leben gibt. Meine Haut ist klar und weich, meine Verdauung ist regelmäßiger, meine Laune ist besser als je zuvor (außer morgens). Generell habe ich auch über den Tag viel mehr Kraft bekommen.

Ich liebe Nutella. Früher dachte ich es würde nie einen Tag oder maximal eine Woche ohne Nutella vergehen. Es schmeckt einfach bezaubernd.

Problem: Ich kann und möchte mich nicht jeden Morgen von Wurst oder Müsli ernähren. Das schmeckt mir von Dauer einfach nicht.

Hat irgendjemand eine Lösung die meinen Hunger nach Nutella stillt? (Wehe: jemand schreibt: iss doch Nutella) Oder wie ich meinen Entzug verlängern kann? (Ich merke: ich werde bald Rückfällig)

Danke für eure Antworten.
LG

Hallo ich bin M16 und kiffe nun seit über 1 1/2 Jahren. In dem ersten Jahr regelmässig am Wochenende und selten unter der Woche. Im letzten halbe Jahr habe ich Täglich Bong geraucht. Nun habe ich seit 5 Tagen komplett damit aufgehört. In den ersten zwei Tagen lief alles gut, ich hatte ein euphorisches Gefühl weil ich es endlich geschafft habe die Dorgen beiseite zu legen. Diese Gefühle verschwanden wie gesagt leider nach ca. zwei Tagen und nun habe ich mit Depressiven verstimmungen, extreme innerliche Unruhe, Ängste die sich regelrecht in meinem Kopf verstsetzen, appetitlosigkeit, magenprobleme, usw. zu kämpfen. Ich wollte einfach mal Fragen, ob das in dieser Zeit "normal" ist und ob diese ermüdenden Gefühle auch so schnell wieder verschwinden wie sie gekommen sind?

Hallo, ich bin alleinerziehende Mama von einer 5 jährigen Tochter. Ich leide seit meiner Kindheit an einer bipolaren Persönlichkeitsstörung und an einer Borderline Persönlichkeitsstörung und hatte zusätzlich jahrelange schwere Depressionen. Ich war als Jugendliche deswegen auch in Therapie und wurde behandelt. Leider hat mir diese ganze Therapie nichts gebracht. Man hat es abgetan als wenn es nichts wäre und hat mich nicht verstanden. Damals habe ich die Entscheidung getroffen es nie wieder zu versuchen, ich hatte einfach die Hoffnung verloren. Danach fing ich an Cannabis zu konsumieren. Einfach damit ich mein Leben ertragen kann. Irgendwann wurde das zur Sucht. Ich mache das jetzt seit 13 Jahren jeden Tag regelmäßig. Irgendwann habe ich meine wundervolle Tochter geboren. Sie ist gesund, vielen Kindern sogar vorraus und ist sehr lebensfroh und ist in keiner Sache den anderen hinterher. Nun ist es so das ich in den letzten 3 Jahren sehr viele neue Schicksalsschläge erfahren musste. Alle Gefühle von damals aus meiner Kindheit kommen zusätzlich hoch und ich merke das ich mit meiner Situation nicht mehr zurecht komme, natürlich ohne das meine Tochter davon was mitbekommt. Ich möchte ,wie es eine erwachsene Frau machen sollte, mich erneut behandeln lassen. Ich möchte meine Traumata aufarbeiten und meine Krankheiten in den Griff bekommen damit ich wieder lachen kann. Und dazu gehört es mit dem konsumieren aufzuhören. Ich bin fest dazu entschlossen und freue mich richtig darauf. Ich Stelle mir nur einige Fragen.... Was passiert wenn ich beim Psychologen angebe das ich konsumiere? Bekomme ich eine Anzeige? Nimmt man mir meine Tochter weg? Wenn ich jetzt sage ich höre vorher auf ,aus Angst, und gehe zur Drogenberatungsstelle.... Holen die das Jugendamt? Gibt es eine Möglichkeit mich behandeln zu lassen ohne das man mir mein Kind wegnimmt?

Ich meine, ich habe ein geregeltes Leben, zu Hause ist es immer sauber, für Nahrung, Kleidung, Hygieneartikel und Spielzeug ist immer gesorgt. Meine Tochter wird gefördert indem sie Sport macht ich tu wirklich alles dafür um eine gute Mutter zu sein und ich möchte auch noch eine besser Mutter werden. Es muss doch eine Lösung dafür geben. Vielleicht hat ja jemand eine Idee was ich mache könnte. Ich bin wirklich verzweifelt.

Ich mache es ja wirklich nur weil ich mit meinen psychischen Problemen nicht klar komme und sie bei Seite drängen will um zu funktionieren und zu leben. Aber es ist auch eine Sucht. Was soll ich nur machen?

Danke für eure Hilfe und tut mir leid für den langen Text aber sowas kann man nicht kurz erklären.

LG

Darf man sich Krankschreiben lassen wenn man Grad ein Opioid Entzug macht und es schwer ist zu arbeiten wenn ja wie lange könnte man sich Krankschreiben...

Nicht das ich Grade ein Entzug mache aber man könnte es doch theoretisch einfach sagen vorallem weil meine Chefin weiß das ich Tramadol nehme weil sie leider meine Flasche als sie Rucksack durchsucht hat gefunden hat aber alles legal verschrieben also sollte kein Problem sein oder

Hallo war in einer Klinik,(Stationäre Drogen Therapie) bin dort vorzeitig entlassen worden,jedenfalls habe ich dort täglich 75 mg Prometazin bekommen(ca 3 mal 25 mg täglich) das war vor einer Woche ca,wurde entlassen mit 3 Tabletten und ohne Arztbericht auf diesen warte ich nun schon seid einer Woche habe dann die 3 Tabletten halb geteilt und kam damit aus bis ca Freitag letzte Woche und konnte bis dahin noch ganz ordentlich schlafen gestern Abend habe ich zum ersten Mal seid langem wieder dieselben Probleme wie vor Einnahme des Medikamentes, ich werde andauernd wach teilweise bis zu 4-5 mal in der Nacht und schlafe auch kaum tief bzw geht es mir seitdem total beschissen und frage mich einfach wie lange dieser Zustand noch anhalten kann wird sollte... Bin echt ratlos da die Klinik den Arztbericht nicht mal los geschickt hat und der Neurologe hier der sie mir verschreiben könnte telefonisch einfach nicht mehr zu erreichen ist habe die Medikamente 3 Monate lang bekommen und habe das Gefühl das ich nach 3 Tage Abstinenz von diesen Medikamenten immer noch extreme Nebenwirkungen habe komme gar nicht mehr aus dem Bett und daher auch komme ich auch Nachts sehr schlecht dazu einzuschlafen 🤒 Bitte um Rat mfg

Ich kiffe immer zuhause weil ich hab fast den ganzen Tag sturmfrei mir is lw hab nix zutun nur Filme schauen bekifft aber ich gehe bald in dennurlaub für 2wochen halt ich den entzug aus denn ich will mir nix kaufen im Urlaub. schaff ich es mit der Einstellung auf einen Entzug und mit genug Ablenkung (aufgrund Urlaub) es durchzuhalten ohne entzugssymptome. Wenn ich mit Freunden unterwegs bin denk ich nie an Cannabis nur zuhause oder auf dem Weg nach hause

Hat jemand Erfahrungen mit Medienentzug? Was sind die Vorteile von einer mindestens einwöchigen Pause von Smartphone, Computer, Internet, usw.?

Quetiapinentzug Erfahrung?