Bei einem Heroin oder einem Fentanyl Entzug? Wie unterscheiden sich die Entzugserscheinungen? Danke im Voraus

Also der Entzug

Hallo, Liebe/r Leser/in

Ich habe nun über ca. 6 Monate täglich meinen Cannabis, sowie Nikotin Konsum gesenkt bis ich heute den ganzen nichts konsumiert habe. Somit wäre der erste Tag geschafft. Diesmal habe ich auch keinen Fieber oder sonstiges bekommen.

Aufjedenfall zurück zur Frage, meine wichtigste „Grüne Zigarette“ war die vor dem Schlafen gehen. Denn Cannabis trägt ja dazu bei den REM Schlaf zu "blockieren", was für mich perfekt war da dies bedeutete das meine täglichen Alpträume verschwanden. Jedoch habe ich gemerkt das der Cannabis Konsum kein Ausweg ist um meine Alpträume zu vermeiden. Doch hiessen die Alpträume auch Schlafprobleme, da ich nach einer Zeit eine Art von Angst vor dem Schlafen oder besser gesagt vor dem Träumen entwickelte.

Zumindest sind die Schlafprobleme jetzt durch das absetzen meines Nikotin und Cannabis Konsumes definitiv nicht besser geworden. Weswegen ich fragen wollte ob jemand Tipps hat wie man bei einem Entzug dieser beiden Substanzen besser einschlafen kann, wenn man auch ohne diesen Entzug schon Schlafprobleme hatte.

Jede Antwort ist erwünscht und vielen Dank fürs Lesen :)

Hallo,

ich plane schon über ein Jahr Snus permanent abzusetzen. Habe nun festgestellt, dass mein Blutdruck über 145 ist durch die hohe Menge an Nikotin, deswegen habe ich es vorgestern abgesetzt, was mir fast gelingt. Aber fast ist auch nicht ganz. Von 20 Beuteln pro Tag auf 2-3 Beutel pro Tag, mein Blutdruck ist nun bei 120 wenigstens wieder. Aber ich habe so starke Entzugserscheinungen, Blutdruck welcher in den Keller rasselt mit Ohnmacht, Ameisen unter der Schulter, Kopfschmerzen, Nervosität, Gliederschmerzen und verwirrtheit. Ich habe ja schon mal Zigaretten abgesetzt von einem Tag auf den anderen und das kam da vergleichsweise nicht ran. Ich bin auch wieder total sauer dass ich mit 2 Stück heute rückfällig wurde.

Es nervt mich so hart, ich habe einen perfekten Puls von 45-60 durch viel Sport, aber mein Nikotinkonsum knallt so rein im hohen Blutdruck, dass ich deswegen oft keine Kraft mehr im Sport habe (Tomatenkopfsyndrom)

Hat einer bessere Tipps wie man diesen hochdosierten Kram ein für alle mal aus dem Leben weg kriegt?

Grüsse

Und wenn man schon eine hat, geht die unter Entzug wieder weg oder bleibt die für immer?

Ich bin eigentlich ein Party Raucher, also sprich ich habe bisher nur am Wochenende auf Partys geraucht und das war mir mehr als genug.

Aber gerade jetzt, wo mein Elektrotechnikstudium härter wird und ich viel mehr Stunden durchlerne, tendiere ich dazu, mir 2-3 mal am Tag eine Kippe anzuzünden in meinen kurzen Lernpausen.

Ich fühle mich nach dem rauchen einfach irgendwie besser bzw. es ist wie ein kleiner reset. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nur etwas Psychologisches ist, weil ich eh nur paffe und nicht auf Lunge rauche 🫣

Jedenfalls habe ich die letzten Tage 2-3 Kippen pro Tag geraucht, was mir zu viel ist. Ich will kein Gewohnheitsraucher werden, aber ich bin erfahrungsgemäß ein Mensch, der schnell süchtig von Dingen wird. Habe diese Tatsache akzeptiert. Aber ich brauche jetzt irgendeine bessere Gewohnheit, die ich mit der schlechten Rauchergewohnheit ersetzen kann.

Was fällt euch so ein?

Weil vor ein paar Jahren, gabs da drinne Probleme mit mir. Und sie hatten mich damals rausgeworfen. Das Problem war ziemlich groß gewesen, deswegen wird dieses Krankenhaus mich auch nicht mehr aufnehmen wollen.

Weil mein Arzt sagte, ich müsste einen gesetzlichen Betreuer haben, damit der Betreuer einen Zwangsentzug beim Gericht beantragen kann, damit es den Ärzten dort im Krankenhaus verboten ist mich rauszuwerfen

Also wenn ich nun zum Hausarzt gehen sollte und er mir eine Einweisung schreibt und ich damit NUR in das nächstgelegene Krankenhaus mit rein komme, dann komme ich da eh nicht rein. Ich dachte, mit einer ärztlichen Einweisung würde ich in jedes Krankenhaus rein kommen

Aber das kann doch von meinem Arzt gar nicht stimmen, wenn der gesetzliche Betreuer dann einen Zwangsentzug beantragt und ich in die Klinik komme. Dann könnten die doch von der Klinik aus Kontakt aufnehmen zum Gericht das für die Klinik zuständig ist und dieses Gericht könnte dann entscheiden, dass der Zwangsentzug ungültig wird, und somit die wieder das Recht haben mich daraus zu werfen, oder?

Und was für Symptome hat man da?

Wer Drogen zu sich nimmt kommt in eine entzugsklinik damit man wieder gesund leben kann wie sieht es denn bei dem tabak Konsum aus ist es da dass selbe ?

Guten Abend zusammen..

Ich hab ein anliegen in meinem Arbeitsumfeld und zwar.

Ich arbeite als Industrielackierer und wir haben bei uns ebenfalls ein Lackierer bei dem man vermutet dass er ein Drogenproblem hat.

Anzeichen dafür:Sehr unzuverlässig, verschläft sehr oft lässt sich jeden Monat zur gleichen Zeit krank schreiben (immer bevor dass Geld kommt) und dass immer zwischen dem 4-10 des jeweiligen Monats und wir bekommen zu 95% am 8.xy dass Geld auf unser Konto.

Er ist der festen überzeugung dass er der Zuverlässigste und beste Mitarbeiter dort ist.

Er sieht absolut keine Fehler ein, es liegt immer an anderen.

Er ist total vergesslich.

Er schwitzt auch sehr schnell.

Viele meinen auch das wenn er schwitzt dass er nach einer reinen Chemiefabrik stinkt.

Vor knapp einer Woche hatte er Nasenbluten ihm ging es wohl auch nicht so gut war Kreide bleich und wie von Zauberhand ging es ihm blendend.

Dann noch eine andere Situation..

Er ist bei uns in eine Lackierkabine gegangen ohne Atemschutz (Gasmaske).

Darauf hin hab ich ihn zur sau gemacht dass er sie gefälligst aufziehen sollte da er ja offensichtlich nicht das stabilste Immunsystem hat..Darauf hin hab ich noch hinterher geworfen ob er es jetzt schon im Kalender eingetragen hat wann er dann mal wieder Krank wäre?

Darauf hin guckte er mich nur an und fragte "Was jetzt mein Problem sei, er würde jetzt erst einmal länger nicht mehr krank sein" und zack 1 Woche später war er wieder Krank"

Als hätte er es schon vergessen..

Ich und paar arbeitskollegen machen schon wetten mit nem Einsatz von 5€ wann er wieder Krank wär..

Jetzt zu meiner frage..Darf er sich Krank melden wenn er auf Enzug ist oder nicht ?

Weil wär das einzig logische daran dass er immer so oft vorallem so regelmäßig krank ist?

Hallihallo, also das Ding ist so ich habe Cannabis konsumiert und direkt darauf Entzugs Erscheinungen bekommen und das obwohl ich noch geraucht habe? Und es hält noch an mit nachts aufwachen schwitzen, Schüttelfrost, fieber und abetitlosigkeit? Sind das künstliche cannabionide oder so?

danke

Hi,

ich rauche jetzt seit 6 Jahren. Ist es noch leicht damit aufzuhören?

ich lese ständig Dinge wie dass man zunimmt und nicht wenig.

Deshalb habe ich bis jetzt mit dem Rauchen nicht aufgehört.

Ist die Vape mit Nikotin hilfreich, damit man nicht zunimmt nach dem Rauchstop ?

Habt ihr Tipps wie ich es schaffen könnte? Lg

danke

Was findet ihr besser zum Angstlösendnen Entspannen bzw. Berauschen, Lorazepam oder Alprazolam ?

Danke für jede Antwort ;)

Sonntag Abend habe ich meine letzte Zigarette geraucht. Jetzt haben wir Donnerstag, und ich werde immer aggressiver. Ich weiss, die psychische Abhängigkeit bleibt bei manchen ein Leben lang aber mich würde mal interessieren wie lange bei euch der körperliche Entzug gedauert hat? Derzeit bin ich sehr nervös, schwitze viel, kann kaum schlafen und habe Hemmungen meine Freundin zu sehen weil ich so aggressiv bin und Angst habe etwas falsches zu sagen. Ab wann wird der Entzug erträglich?

Hallo,

Wie könnt ihr euch das erklären, dass ich sehr depressiv geworden bin seit ich nicht mehr Cannabis konsumiere? Mir fällt alles schwerer, kaum etwas macht noch spaß und irgendwie hat man die Lust am Leben verloren.

ich konsumierte seit 17 Jahren bis 25 aktiv und hatte schon immer einen Hang zur Melancholie und dem Depressiv sein, aber immer sehr gering und ich schätze das gras war immer meine Therapie meine Unterstützung, doch ich wusste nie, dass es so gravierend ist. 

Ich wollte jetzt endlich einen Schlusstrich ziehen und nicht eine Substanz brauchen, die meine Laune bestimmt, aber es ist wirklich sehr schwer, es sind nun 76 Tage der Abstinenz und kaum eine besserung.

Es ist wirklich nur die Laune, die Isolation und das Abkapseln von Freunden. Ich versuche gut zu Essen, mich damit zu beschäftigen, alles auf eine kette zu kriegen, doch scheiter massiv. 

Was glaubt ihr, ist der richtige Schlüssel. 

Ich versuche wirklich aus diesem Schmerz und der Traurigkeit etwas Gutes abgzugewinnen und für mich zu nutzen stärker zu werden, aber es ist so schwer, so schwer, dass ich lebensmüde geworden bin. 

Ich bin übrigens seitdem mit Mittelschweren Depressionen diagnostiziert.

grüße

Hallo zusammen, eine wichtige Frage.. ich bin Cannabis Patient. Rauche ca 1 Gramm am Tag. Jetzt fahren wir bald in den Urlaub. Dort kann ich es nicht mitnehmen. Was wird mit mir passieren? Entzug? Vielen Dank

Gibt es bei den Symptomen Parallelen zu einem Alkoholentzug?