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Kurzschluss in Kopfhörern beheben? (3M Peltor WS LiteCom Pro III GB)?

Guten Tag,

seit einiger Zeit verursacht mein edelstes Paar Kopfhörer (3M Peltor WS LiteCom Pro III GB) einen unangenehmen Nebeneffekt.

Zwar besitze ich diese eigentlich für meine Arbeit, doch die Qualität hat mich so sehr überzeugt, dass ich diese auch privat für ausgedehnte Klassik-Abende verwende, um den Klängen von Mozart und Bach zu lauschen.

Besonders zuverlässig lassen sich die Probleme mit Bachs Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068, im ersten Satz reproduzieren. Sobald die ersten Klänge ertönen versetzt es meinem linken Ohr einen leichten Schlag, gefolgt von einem spitzen Piepton.

Hinzu kommen mitunter auch zufällig auftretende Störgeräusche, welche mich aufschrecken und aus meinen Klang-Genuss erwachen lassen. Diese äußern sich in Form von dumpfen Statik-Klängen und einem enormen Zischen.

Ein befreundeter Arbeitskollege besitzt das selbe paar Kopfhörer. Er berichtete von einem ähnlichen Problem, welches zur damaligen Zeit vom Kunden-Support auf einen gängigen Kurzschluss-Defekt zurückgeführt werden konnte. Da die Garantiefrist noch nicht überschritten war, wurde das Gerät ersetzt.

Meine Garantie ist bereits erloschen. Wie kann ich die Kopfhörer am besten öffnen und reparieren? Woher könnte ein solcher Kurzschluss genau stammen? Hat jemand eine ähnliches Problem und kennt eine einfache Lösung?

Bitte um dringende Antwort, die Anwendung der Kopfhörer gestaltet sich im aktuellen Zustand als äußerst schmerzhaft.

Hochachtungsvoll,

Rainer von Wink

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Ausbildung, Elektro: Was soll ich am besten tun?

Hi. Ich habe dieses Jahr eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik angefangen. Die Ausbildung ist allerdings schulisch (kein Betrieb, nur Ausbildungswerkstatt am selben Standort wie die Berufsschule). Laut den Lehrern wäre man nach der Ausbildung dort an der Handwerksschule sehr begehrt. Am Anfang war ich auch noch zuversichtlich, aber mir gefällt das Konzept und System da irgendwie nicht. Wir sind 26 Leute, haben nur 2x lange Tage, ansonsten bis 13 Uhr und die meisten sind nur dort als Notlösung, weil sie im Betrieb raus geschmissen wurden oder eben nichts anderes gefunden haben bzw vom Jobcenter her geschickt wurden. Habe die Befürchtung, evtl nicht ausreichend für das Berufsleben im Betrieb vorbereitet zu sein. Kenne einige die einen Job bekommen haben und denen der Meister oder Techniker auch deutlich einfacher gefallen ist wegen guter theoretischer Vorbereitung, habe aber auch gehört dass ein paar keinen Betrieb gefunden haben da zu wenig Praxiserfahrung im echten Leben - nur 2 Wochen Praktikum sind zu absolvieren. Zudem gibts es da auch kein Ausbildungsgehalt. Fühle mich auch unterfordert, kann locker ohne jegliches Lernen einen sehr guten Schnitt halten - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich Abitur habe. Oder eben, weil es kein hohes Niveau ist. Ich weiß es nicht. Allerdings kann es im Betrieb ja genauso oder noch schlechter sein, hab ja keinen Vergleich.

Hat jemand einen Rat für mich zwecks im 2. Jahr in einen Betrieb wechseln,....oder dort bleiben + Nebenjob in der Branche machen,....? Fachrichtung wechseln? Bin echt ratlos. Gibt ja auch Vorteile, wenn man die Ausbildung schulisch macht.

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