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ELEKTRIK , FI SICHERUNG geht nicht mehr rein, warum?

Mein Bad wurde vor einigen Jahren saniert, hierzu wurde oberhalb des Fliesenspiegels eine 5 Polige Leitung verlegt, die für einen möglichen Spiegelschrank vorgesehen ist. Mein Badezimmer verfügt über zwei Kreisläufe, FI Schutzschalter, Waschmaschine/Trockner und FI Schutzschalter Rasiersteckdosen und Licht. (Wobei das Licht nicht extra am Strom-Kasten deklariert wurde)
Heute wollte ich lediglich eine Lampe oberhalb meines Spiegels anbringen. Habe zwei Löcher gebohrt und um es vorwegzunehmen, die Leitung ist noch immer Intakt, (inzwischen habe ich ein Stück Gipskarton geöffnet, um es zu prüfen).

Der 5 polige Strang besteht aus dem Erdungskabel, 1 x grau, 1 x blau, // 1 x schwarz und 1 x braun.

Also jeweils zwei 2 x Neutralleiter und 2 x Phaseleiter + 1 x Erdung.. Dementsprechend habe ich an die Lampe neben dem Erdungskabel, 1x L und 1 x N angeschlossen, die verbleibenden zwei Kabel habe ich mit einer Lüsterklemme abgesichert.

Und ja, die Kabel habe ich farblich richtig angeschlossen. Strom vorher abgeschaltet., sonst könnte ich auch kaum hier schreiben;.)

Seit dem lässt sich jedoch nicht mehr die FI-Sicherung reindrücken und mein Deckenlicht, sowie die "Rasiersteckdosen" sind ohne Funktion.

Ich habe nun alle Stecker an den "Rasiersteckdosen" gezogen. Die Lampe wieder demontiert und alle Kabel mittels Lüsterklemme abgesichert.

Weiterhin geht die Sicherung nicht rein , Licht und Steckdosen sind ohne Funktion. Dabei ist ja sogar wieder die Ursprungsform hergestellt.

Kann es zu einer falschen Polung von Werk aus gekommen sein??? Und wie kann ich das Überprüfen? (evtl indem ich mir anschaue, wie die Steckdosen verkabelt sind?) Und vor allem, was ist trotz des Rückbaus jetzt defekt und warum ist der Kreislauf trotz Herstellung des Ursprunges defekt?

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Woraus besteht der Trennstreifen im Becken bei einem Elektrolyseur?

Vier Bilder im Vergleich zu Elektrolyseuren in drei Jahrhunderten mit einer Frage nach der Konstruktion des Trennstreifens.

Bild 1: Im 19. Jahrhundert wurde Elektrolyse einfach über ein Becken gemacht, das einen Trennstreifen hatte und dann wurde eine Anode und eine Kathode in das Becken getaucht. Damals bestanden die Becken aus industriellem Stahl oder Glas und waren sehr groß. Aber woraus bestand der Trennstreifen?

Bild 2: Dann wurde im 20. Jahrhundert der Abstand zwischen Trennung im Becken und der Anode und Kathode minimiert. Demnach wurden die Becken viel kleiner und aus Keramik hergestellt. Aber woraus bestanden die Trennstreifen in der Mitte?

Bild 3: Hierauf wurde dann im 21. Jahrhundert das PEM-Prinzip entwickelt. Proton Exchange Membran. Das ist ein asymmetrischer Aufbau, bei dem die Kathode ausserhalb vom Becken an einer Durchlass-Membran liegt und der Wasserstoff direkt ausserhalb vom Becken erzeugt wird. Was ist der Vorteil hier? Und woraus besteht dieser Trennstreifen in der Mitte?

Bild 4: Beim aktuell diskutierten Kapillarelektrolyseur sind hingegen sowohl Anode als auch Kathode ausserhalb vom Wasserbecken untergebracht. Stattdessen gibt es einen Kapillarschwamm als Trenner in der Mitte, welcher Wasser aus dem Becken über dei Kapillarwirkung saugt, das oberhalb vom Becken aufgespalten. Warum ist das besser als die PEM-Membran? Woraus besteht der Kapillar-Trennstreifen?

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