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Drogen im Haushalt mit Kindern?

Ich muss die frage jetzt einfach nochmal neu stellen da ich einige Dinge nicht wirklich mit reingeschrieben hatte. Vom Haushalt fange ich gar nicht erst an. Das will man sich nicht vorstellen.

Es geht um eine Familie mit 2 Kindern, beide Eltern haben unterschiedliche Psychische Probleme ...Vater konsumiert Drogen im Beisein seiner Kinder. Eltern machen sich vor den Kindern gegenseitig schlecht, reden Teilweise vor den Kindern von Trennung was die Kinder mitbekommen müssen :( Kinder dürfen nicht geimpft werden weil es gift für sie sei. Ein Kind hat seit klein auf massive Probleme "wofür die Eltern aber nichts können " es wird noch getestet.. nicht Regel schulbar , durfte den Kindergarten nicht besuchen. Überforderungs Situationen gehören zum Alltag in der Familie. Mutter weint schnell , Vater wird laut.

Vom Haushalt fange ich gar nicht erst an :/

Ich kenne die Familie jetzt seit gut 2 Jahren und habe wirklich versucht zu helfen.

Das seltsame isr das dass Jugendamt seit Jahren involviert ist aber nichts mitbekommt was wirklich los ist?

Ich dachte immer es geht um das Wohl der Kinder? Natürlich ist ein Heim etc definitv nicht das beste für die Kinder sie brauchen ihre Eltern aber ich werdr mich von diesen leuten Distanzieren ich habe selbst 2 Kinder und möchte nicht das sie sowas mitbekommen.

Oder was würdet ihr tun habt ihr Ideen wie man noch helfen kann ?

Sie haben auch seit Jahren eine FamilienHilfe etc.

Danke erst mal fürs lesen

Kinder, Familie, Drogen, Kinder und Erziehung, Neugierde

Kokain macht alles kaputt?

Mein Freund sollte jetzt eigentlich in seiner Therapieeinrichtung sein. Er war seit Monaten clean, wir hatten tolle Pläne und er hat sich um sich und auch um mich sehr bemüht. Wir sind erst frisch zusammen, kennen uns aber schon ewig, er ist was besonderes für mich und ich hatte das Gefühl das es echt ist was wir haben. Jetzt hat er letzen Samstag die Therapie abgebrochen und kokst seitdem um sein Leben. Samstag/Montag/Donnerstag kam er kurz. Jedes mal um zu beichten oder nach Geld zu fragen. Ansonsten ist er nicht erreichbar, schiebt mich aufs Abstellgleis und vergisst uns. Als hätte er nun andere Prioritäten. Sitze seit einer Woche zuhause, mach mir Sorgen, erreiche ihn nicht und hab keine Ahnung wo er ist. Habe Angst das er sich zum zweiten mal total in den Drogen verliert. Koks, Party und Frauen. Sein Kick wenn er die Welt ausblendet. Ich scheine ihm egal zu sein, sonst wäre es wichtig das ich hier leide. Trotzdem fordert er da sein in Form von Geld&das ich seine Sachen aus der Einrichtung hole. Traut sich nicht selbst. Ich bin total überfordert damit. Bis vor einer Woche war alles super schön, tolle Pläne, ein tiefes Gefühl füreinander und von einer auf die andere Sekunde ist es als hätte jemand auf Stopp gedrückt! Wie soll ich ihm begreifbar machen, das ich gehen muss wenn er mich so behandelt als wäre ich nicht da und alles andere ist wichtiger? Kann man jemandem der kokst, überhaupt ein zufriedenes Gefühl fürs Leben geben oder sollte man so jemanden ziehen lassen? Es tut echt weh grade und er sieht es nicht mal :-(

Freundschaft, Beziehung, Drogen, Liebe und Beziehung

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