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Christliche Eltern anlügen wegen sex mit Freund?

Ich wurde in einem christlichen Haushalt erzogen und mir wurde immer gesagt, dass Sex vor der Ehe eine wirklich wirklich schlechte Sache ist, und es würde im Grunde mein Leben ruinieren. Wir sind nicht sehr streng bezüglich anderer Gebote oder Regeln in der Bibel und wir beten nicht viel zusammen oder lesen die Bibel. Wir gehen auch kaum noch in die Kirche.

Nun, ich bin 17 und bin seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir hatten nie wirklichen Sex und planen nicht, es bald zu haben. Wir haben einige "sexuelle sachen" gemacht (fast nackt kuscheln, fummeln) Ich sollte auch erwähnen, dass alles, was wir tun, sicher und zu 100% gewollt ist von beiden Seiten.

Jedes Mal, wenn meine Mutter mich von Ihm abholt oder er von mir nachhause fährt, fragt sie, ob wir "innerhalb unserer Grenzen bleiben" und stellt sicher, dass wir uns nicht "berührt" (also sexuell) haben. Ich lüge sie an und sage, dass wir sehr vorsichtig sind und nicht die von ihr vorgegebenen Grenzen überschreiten.

Das Ding ist, wenn ich ihr die Wahrheit sage, könnte ich ihn vielleicht nie wiedersehen. Wir leben ziemlich weit voneinander entfernt und sehen uns nur selten. Wir sind einmal in einem Bett zusammen eingeschlafen, als er bei mir zu Hause war und meine Eltern drohten, dass, wenn es wieder passieren würde, ich ihn nicht wiedersehen würde.

Bin ich eine schlechte Tochter, weil ich sie belogen habe?

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Christliche Sünden?

Guten Morgen!

Ich selber bin Christ und natürlich auch alles andere als perfekt und begehe leider öfters Sünden.
Ich habe jedoch auch eine Freundin welche sehr christlich ist, also ständig in die Kirche geht und Bibel liest aber trotzdem immer feiern geht, sehr viel Alkohol trinkt und raucht. Ich weiß dass mich die Sünden anderer nichts angehen und ich wie gesagt selber Fehler mache, aber ich versuche dass ich eben vor allem auf vermeidbare Sünden wie eben Trinken, rauchen etc. zu verzichten.

Ich will sie nicht darauf ansprechen da ich mich ja nicht in die Beziehung zwischen ihr und Gott einmischen will, aber ich habe schon irgendwie gefragt warum das so ist?

Also sie ist ja eben „Gottesfürchtig“ also eben weil sie ja diesen Glauben hat, in die Kirche geht, betet etc. aber wenn man doch so sehr an ihn glaubt und eben auch „Angst“ hat dann gerichtet zu werden, warum man dann trotzdem weiterhin so ein Leben führt?

Also wie gesagt ich verurteile sie nicht für die Sünden wie in Römer 2,1 auch steht dass man niemanden verurteilen soll das man selbst tut, aber in Jakobus 5, 19-20 steht ja auch dass man jemanden dazu ermutigen soll von seinem Irrweg zurückzukommen. („Wer den Sünder bekehrt hat von seinem Irrweg, der wird seine Seele vom Tode erretten und wird bedecken die Menge der Sünden.“)

Daher wollte ich mal fragen was ihr dazu meint?

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