Baerbocks Auswärtiges Amt empfiehlt Bundesländern, Kommunen, Gedenkstätten und sonstige Einrichtungen Russen bei Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung von den Nazis auszuschließen und sie bei Erscheinen von den Gedenkorten zu entfernen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=131489
Hintergrund: Deutschland hat unter Hitler einen Vernichtungskrieg gegen Russland geführt und ca 20 Millionen Russen getötet, den Krieg aber am Ende verloren. Deshalb wird manchmal den Kriegsopfern gedacht.
Baerbock will das nun noch behindern, bevor sie gehen muss. Ich frage mich warum?
Liegt es an ihrem Opa Waldemar Baerbock, der als bekennender Nazi und Wehrmachtsoffizier am Vernichtungskrieg gegen Russland beteiligt war. Sie hat ihren Opa bei einem Vorstellungsgespräch beim Atlantic Council (US Veranstaltung) als ihr Vorbild erwähnt.
Sind die (West)Deutschen, insbesondere Baerbock und die Grünen noch sauer, das Hitler den Krieg verloren hat? Oder wissen die Westdeutschen garnichts von dem Vernichtungskrieg, weil sie nur Westfernsehen empfangen konnten?
Beispielsweise bekam auch der Ukrainische Ex Botschafter Melnyk im Bundestag stehenden Applaus, obwohl er ein bekennender Verehrer des Nazi Kriegsverbrechers Bandera ist.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/warum-melnyks-aussagen-ueber-bandera-ihn-als-holocaustleugner-und-antisemit-outen-li.243068
Gleichzeitig gibt man sich in Politik und Medien aber "gegen Rechts"
Ich verstehe die systematischen Doppelstandards nicht, woran liegt das?