Buch – die besten Beiträge

Werke der Philosphie besser lesen bzw. verstehen?

Hallo,

Ich bin seid einiger Zeit sehr an Philosophischen Werken interessiert und habe mir auch eine Zusammenfassung von Werken bezüglich Marx und Engels sowie Nitzsche gekauft.

Als ich mich aber ans Lesen machte musste ich feststellen das ich zu dumm bin die Texte zu verstehen. Also ich tue mir häufig schwer, aufgrund der Formulierung, des Satzbaus oder dem vorkommen mir unbekannter Wörter, etwas zu verstehen. Wenn ich ein gewöhnliches Buch lese ist das extrem anders und deutlich einfacher, es geht dabei nicht um den Inhalt, sondern nur darum wie dieser vermittelt wird. Ich verstehe die Philosophie der Personen schon, aber nicht auf Basis ihrer Werke, da ich aus diesen keine Aussagen oder anderes aufnehmen kann.

Die Frage ist was man dagegen machen kann, ob es an der grundlegenden Intellektuellen anspruchsvollen Schreibweise, oder der altdeutschen Sprache an sich liegt.

Habt ihr Tipps was helfen kann oder selber in diesem Bezug Erfahrungen gemacht, oder bin ich vielleicht einfach nicht Intellektuell genug.

Das besagte trifft nicht auf alles Sätze zu, einiges ist einfach zu lesen und verstehen, dann oft aber auch ohne große besondere Aussage. Ich werde mich noch an anderen Philosophen versuchen, zb. A. Camus, vielleicht werden mir diese neueren und ins Deutsche übersetzten Texte einfacher zu lesen fallen.

Vielen Dank, an alle mit Meinung und Antwort unter dieser Frage.

Entschuldigt, Grammatik und Rechtschreibfehler.

Buch, lesen, Literatur, Philosophie

Theorie zu Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers

Guten Tag, ich habe eine Theorie zur Buchhaim-Trilogie. Diese ist ja unvollendet, Moers hat den zweiten Teil mit einem extremen Cliffhanger beendet; über Teil drei hat er schon verraten, dass er näher auf die Buchlinge eingehen will.

Jetzt verhält es sich so, dass Mythenmetz ständig von dem Zitat „Hier fängt die Geschichte an“ verfolgt wird, was einem Text des Schattenkönigs entspringt (welcher höchstwahrscheinlich tot ist, wie wir seit Ende des ersten Buches wissen). Und jetzt bekommt Mythenmetz zu Beginn des zweiten Buches, das Labyrinth der träumenden Bücher, die Botschaft: „Der Schattenkönig ist zurückgekehrt“. Hier meine Theorie: Wer kannte das Zitat „Hier fängt die Geschichte an“ und konnte es so „gegen“ Hildegunst von Mythenmetz einsetzten? Nur Phistomephel und Harfenstock, beide sind tot (Harfenstock unter allen Umständen, Phistomephel höchstwahrscheinlich), und die Buchlinge, die Hildegunst auf seiner Suche bzw. der unfreiwilligen Expedition durch die Katakomben befragt hat.

Ergo: mit dem Schattenkönig ist nicht Homunkoloss selbst gemeint, sondern sein Alter Ego - Ein Buchling, der sich diesem Schriftsteller zugeschrieben hat, denn ein Schriftsteller war Homunkoloss ja! Das würde auch in der Hinsicht Sinn ergeben, dass Moers selbst ankündigte, der dritte Teil der Buchhaim-Trilogie beschäftige sich tiefer mit den Buchlingen.

Was denkt ihr über die Theorie? Könnte mit dem Schattenkönig ein Buchling gemeint sein, oder jemand anderes? Oder seid ihr da auf einer ganz anderen Spur? Lasst mich gerne eure Vermutungen wissen :)

Buch, lesen, Fantasy, Theorie, walter-moers

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