BRD – die besten Beiträge

In wenigen Tagen geht das von Bund und Ländern in zähen Verhandlungsrunden beschlossene 49-Euro-Ticket nun endlich an den Start. Vom 01.05. an sind Kunden des Deutschlandticket-Abos in der Lage, nahezu uneingeschränkt auf das gesamte Angebot des Nahverkehrssystems zugreifen zu können.

Bereits im letzten Sommer hat das dreimonatige Pilotprojekt "9€-Ticket" offenbart: Für viele Menschen hierzulande stellt das Ticket nicht nur eine finanzielle Entlastung dar, sondern fördert zudem die Bereitschaft, für Arbeitswege oder Tages- und Urlaubsreisen auf den Nahverkehr zuzugreifen.

Doch nicht für alle Bürger des Landes lohnt sich der Wechsel vom bisherigen Abo hin zum Deutschlandticket; kritisiert werden beispielsweise Unterschiede zw. einigen Bundesländern hinsichtlich vergünstigter Abo-Modelle des Tickets (z.B. für Rentner & Studierende) sowie die Tatsache, dass das Ticket vor allem für Menschen aus städtischen Gegenden attraktiv ist und die Infrastruktur von Bus, Bahn und Zug in eher ländlicheren Gebieten ausbaufähig bleibt.

Unsere Frage an Euch: Lohnt sich der Umstieg / Kauf des 49€-Tickets für Euch? Spart Ihr dadurch auf dem Weg zu Schule / Uni / Arbeit ein oder bringt Euch das Ticket keine Ersparnis? Kauft Ihr das Ticket, um Reisen zu unternehmen oder verzichtet Ihr?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/49-euro-ticket-nahverkehr-101.html

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

ich habe von einer ehemaligen ddr staatsbürgerin gehört, dass zwar gewisse dinge eingeschränkt waren, aber z.B arbeit und alles weitere immer zur verfügung standen. sie hat sich auch mehrmals über die aktuelle politik beschwert und gesagt, dass es sowas in der ddr nie gäbe.

wäre interessant das mal von mehr als nur einer person zu hören

Hallo,

ich muss eine GFS in Geschichte vorbereiten und hab mir das Thema DDR ausgesucht. Jetzt suche ich ein interesantes Thema für eine Leitfrage. Ich bin mehr auf der Suche nach etwas, was das Leben der Menschen betroffen hat, weniger nach politischem Zeug. Es wäre auch ein Vergleich zwischen DDR und BRD möglich. Also wäre nett, wenn ihr Ideen habt und die mir mitteilt. Danke schonmal im Voraus

1. Kurz vor Weihnachten 2022 machte eine Frau aus Wernigerode bei einem Gewinnspiel von NDR 1 mit. Es ging um ein Spiel bei dem man Interpret*in und Titel nennen musste. Die Frau sagte Lionel Richie wie man es liest.Sie gab an,kein Englisch gelernt zu haben . Sie war ca . Anfang 60.

2.Warum gab es in den 70ern selbst an polnischen Gymnasien kein Englisch?

Ist das gefährlich

Mußte gestern wieder an den stillen Mann mit der Melone denken!

Das ist doch bestimmt total gelogen

Das wollte mir gerade jemand weis machen. Inwiefern stimmt diese Aussage. Dass der Westen mit Solidaritätszuschlag der Ostdeutschen refinanziert wird.

Schwarz-Gruppe

DDR: Ein Staat aufgelegt für Arbeiter, es gab keine Obdachlosigkeit und jeder hatte eine Wohnung und Arbeit, eine Top Situation.

BRD: Es gab teilweise keine guten Jobs, auch viel Obdachlosigkeit und teilweise starken Kapitalismus.

DDR = Staat für die Arbeiter:innen, jeder hat Arbeit, billige Wohnungen top

BRD = Alle 4 Jahre darf man ein Kreuz machen und Ausbeutung durch Kapitalisten

Erstens: Wagenknecht wollte die DDR bei behalten.

Das spricht für links sein, wenn man keine Wiedervereinigung mit der BRD wollte.

Ein rechter will die Wiedervereinigung, für ein neues deutsches Großreich.

Zweitens: sie hing in der kommunistisch Plattform rum.

Ein klarer Hinweis für Linksexremität und eben nicht rechts sein.

Drittens: heiratete sie einen Mann der sein links sein so sehr behalten wollte und sogar aus der SPD ausstieg.

Man kann sie gerne für den Ukrainekrieg kritisieren, aber nicht mit Methoten die, die Kritik unglaubwürdig macht.

Wagenknecht ist links und nicht rechts.

Doch warum immer wieder diese Versuche?

Hallo Leute!

Warum schneiden Bayern und Baden-Württemberg so gut in bundesweiten Rankings?

Bezüglich Kaufkraft, Kriminalität, Bildung, Wirtschaft, Sicherheit, Arbeitslosenquoten, Wirtschaft und Unternehmensgründungen sind vor allem diese beiden Bundesländer vorn.

Auch die Lebensqualität soll dort angeblich besser als im Rest vom Deutschland sein.

Woran liegt es?