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Kindheit in Deutschland ist 'nicht das Wahre'?

Hallo ich habe eine frage an euch und hoffe ihr könnt mir helfen. findet ihr auch das die Kindheit in , Deutschland sich in den letzten 23 Jahren massive verschlechtert hat. Also du setzt ein Kind in die Welt . dann kommt es in die krabbelgruppe dann es in den Kindergarten und dann kommt es in die Vorschule und dann in die schule. Du weißt ja nie wer oder was dein Kind unterrichtet du sendest dein Kind in eine stattliche schule dann hat das Kind einen Lehrer der links ist und dann hat es 10jahre einen linken Lehrer . oder es wechselt 1 klasse fad / rechter Lehrer 2 klasse grüne usw. . da es ja keinen Lehrer gibt der neutral ist und politisch unkorrekt ist bzw. politisch neutral ist . dann kann es sein das Lbgtq+ dein Kind schon im Kindergarten bzw. Vorschule grabbelgruppe sexualisieren und wenn es dann 21 ist hast du ein sexualisiertes einsichtiges politisches Kind das nue eine Welt Ansicht hat und nicht mehrere . oder es kommt in die schule und wird von einen frau mit Kopftuch unterrichtet oder von einen Mann mit kippa oder von einen pädophilen . 100% Sicherheit gibt es ja nicht aber es hat sich in den letzten 23 Jahren schon sehr sehr verschlechtert von der Gewalt an Schulhöfen ganz zu schweigen. privat schulen sind auch nicht besser und dann wundern sich die Leute warum es keine Kinder gibt . weil die Politik und die Parteien sich die Kinder zurechtbiegen wollen und nur noch Kinder mit ihrer politischen Sicht der dinge gibt. was ja eigentlich nicht sein kann. bestes Beispiel ist die religion . Christen sagen ein Kind das nicht getauft ist ist kein Kind und es wird auch vom Unterricht ausgeschlossen und gehört nicht dazu. bei den Muslimas ist es ja genau so ein Kind das nicht beschnitten ist ist kein Kind. Kinder sollten selbst entscheiden welche religion sie haben möchten und ob sie getauft oder beschnitten sein wollen oder nicht. genau wie die Eltern die einfach ein zweites Kind in die Welt setzen ohne zu fragen und ohne nachzudenken ob das erstgeborene Kind überhaupt ein Bruder oder eine Schwester will. Kind sein in Deutschland ist nicht das Ware finde ich findet ihr das auch so

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Welches Verbrechen hat Albert Ammer begangen? Wofür wurde er bestraft?

Albert (Otto) Ammer (* 31. Oktober 1916 in Windischenbernsdorf; † 23. Oktober 1991 in München)[1] war ein deutscher Fotograf,[2] Filmberichterstatter[3] und Kameramann.[3] Ammer drehte dokumentarische Filmdokumente und prägte die Bildsprache und Ästhetik für Die Deutsche Wochenschau mit.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg drehte Ammer zahlreiche Dokumentationen für Der Augenzeuge (Wochenschau) in der damaligen SBZ (Sowjetische Besatzungszone) und der DDR. Während der Filmdreharbeiten dokumentierte Ammer die Ereignisse oft zusätzlich mit dem Fotoapparat.

Beim Volks-Aufstand vom 17. Juni 1953 filmte Ammer als „mutiger Kameramann“[5] die dramatischen Ereignisse in Halle an der Saale.[6] Die historisch einmaligen Filmaufnahmen entstanden mit Unterstützung der Filmassistentin Jutta-Regina Lau. Ammers Filmaufnahmen halfen zum 60. Jahrestag das Geschehen um den Volksaufstand von 1953 in Halle (Saale) zu rekonstruieren und gelten als historische Dokumente.[3][6] Die Aufnahmen zeigen die friedliche und jubelnde Menschenmassen auf Marktplatz und Hallmarkt, die Befreiung von Häftlingen aus der Haftanstalt an der Kleinen Steinstraße und die blutig niedergeschlagenen Proteste vor dem Gefängnis Roter Ochse.[7] 

Ammer wurde am 18. Juni 1953 von der DDR Staatssicherheit verhaftet[8][9] und vier Wochen ohne Gerichtsbeschluss im Roten Ochsen inhaftiert.[10] 

Die Filmaufnahmen und seine Ausrüstung wurden beschlagnahmt.[9][11] In einem DDR-Schauprozess wurde Ammer zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt und mit Berufsverbot in der DDR belegt.[6] Ammer musste die drei Jahre Gefängnisstrafe vollständig verbüßen. Gnadengesuche wurden abgelehnt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Albert_Ammer

DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen - mdr.de

mdr.de/nachrichten/podcast/volksaufstand/audio-volks...

Die Bilder aus Halle – DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen. Als am 17. Juni 1953 in der DDR Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen, hoffen sie auf ein

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