Beziehung – die besten Beiträge

Wie werden mir die Meinungen anderer egal? Selbstbewusster werden?

Hallo

ich war grad bisschen auf Instagram unterwegs und dann ist mir aufgefallen dass ein mädchen aus meiner alten stufe(habe im juni mein abschluss gemacht) mich entfernt hat. Ich mochte sie die ganze Zeit in der Oberstufe nicht. Sie und ihre Freundinnen haben mich immer schlecht fühlen lassen und ich weiss dass sie sich immer über die anderen in der stufe lustig gemacht hatten. Als ich das entdeckt habe dachte ich mir: naja ganz ehrlich jetzt kann ich auch einfach den rest der freundesgruppe entfernen.

Das hat mich bisschen zum nachdenken gebracht. Die ganze Oberstufe lang habe ich aufgrund dieser Freundesgruppe nie das angezogen was ich wollte, mich nie geschminkt wie ich wollte, hab mich teilweise verstellt. Ich war kein Mobbingopfer oder ähnliches. Mit dem großen Teil der restlichen Mädchen aus der Stufe habe ich mich auch wirklich gut verstanden. Aber diese Gruppe hat uns alle tyrannisiert. Mir ist grad klar geworden dass ich wirklich kein bisschen Selbstbewusstsein habe. Mein Freund hat das schon lange zu mir gesagt und ich wollte es nie wahr haben.

Auch in meinem alltäglichen Leben ist das leider so. Ich habe keinen flachen bauch aber ich bin nicht wirklich dick. Wenn ich mich hinsetze dann ist da vielleicht mal eine oder zwei Speckfältchen. Ich denke dann so stark darüber nach wie mich andere sehen können dass ich hier zb auch nicht das anziehe was ich will.

ich möchte das jetzt endlich ändern bevor ich in zwei monaten mit der uni anfange.

Aber wie werde ich selbstbewusster und gebe nicht mehr so viel wert darauf was andere denken könnten?

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Streit

Welche der sieben Todsünden missachtet ihr am meisten?

Habgier

Habgier und Geiz sind kein Privileg der Mächtigen. Wir scheinen geradezu ein Volk von Schnäppchenjägern geworden zu sein, die eine seltsame Mischung von Geiz und Habgier praktizieren – möglichst viel haben wollen und möglichst wenig dafür bezahlen: Das Wort vom "Preis-Leistungs-Verhältnis" taucht in fast allen Unterhaltungen über Restaurantbesuche oder Urlaubsreisen spätestens im zweiten Satz auf.

Wollust

ist heute kein Laster mehr, kaum noch eine verzehrende Leidenschaft, sondern eine stets verfügbare, schnell konsumierbare Angelegenheit. Der moderne Casanova ist kein verruchter Frauenheld, sondern ein armer Sexsüchtiger. Der zeitgenössische Don Juan ist ein Getriebener, der seine Selbstwertprobleme durch sexuelle Eroberungen kompensiert. Eine durch und durch banalisierte Sexualität prägt und imprägniert unsere Gesellschaft: Die permanente Stimulation der sexuellen Lust ist ein gängiges Marketinginstrument, sexuelle Schlüsselreize sind ein Kaufanreiz, und überhaupt ist "sexy" ein unverzichtbares Lifestyle-Attribut.

Völlerei

in all ihren Erscheinungsformen – Fresssucht, orgiastische Prasserei, Trunksucht, demonstrative Verschwendungssucht – wird am wenigsten noch als Sünde wahrgenommen. Völlerei gilt in manchen Kreisen zwar eher als verachtenswerte, prollige Charakterschwäche, oder sie ist der Ausdruck einer gesundheitlichen Störung, die in erster Linie als ästhetisches Problem augenfällig wird. Die Unmäßigkeit im Oralen zeigt sich in vielerlei Symptomen: Sie ist abzulesen an der zunehmenden Adipositas-Häufigkeit, an epidemisch verbreiteten Essstörungen, an den Suchtstatistiken.

Neid

ist die erste Sünde jenseits von Eden: Kain erschlug Abel aus Neid. Aber spätestens mit dem Beginn des bürgerlichen Zeitalters ist Neid der eigentliche Motor des Fortschritts und des wirtschaftlichen Wachstums. Das gilt erst recht heute, im beschleunigten Konsumkapitalismus, wo es um jeden Preis gelingen muss, den Wunsch "Das muss ich auch haben!" immer wieder neu zu wecken. Neid ist aber auch ein mächtiges Ordnungsprinzip in modernen Gesellschaften. Er kristallisiert sich zu Strukturen und Institutionen, die ihn managen und beschwichtigen sollen, weil er immer den Keim von Staatsverdrossenheit und Revolten in sich trägt: Die progressive Besteuerung der höheren Einkommen ("Neidsteuern") in vielen Staaten und ausgeklügelte Kompensationsmechanismen zeugen von der befriedenden, ausgleichenden Macht des Neides. Neid gerinnt dennoch häufig zum Ressentiment – und wird als solcher zum seelischen Dauerschmerz, weil existenzielle Ungleichheiten und soziale Ungerechtigkeiten nie auch nur annähernd beseitigt werden können.

Hochmut

hat seit biblischen Zeiten die Gesichter der Überheblichkeit, der Abgehobenheit, des Dünkels und der Eitelkeit: "Ich bin besser, schöner, klüger als andere!" Selbstüberschätzung und intellektuelle Arroganz gehören heute ebenso zu seinen Erscheinungsweisen wie die ungehemmte Zurschaustellung schönheitsoperierter und gestylter Körper. Andererseits gehört der medial aufbereitete tiefe Fall der Hochmütigen inzwischen zur Grundversorgung von Unterhaltung und Nachrichten: Wir delektieren uns am Sturz der Eitlen in die Lächerlichkeit, und mit grimmiger Zufriedenheit registrieren wir die Verbannung der allzu Hochfahrenden ins existenzielle Aus. Dabei haben sich die Maßstäbe in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verschoben: Ein bestimmtes Maß an Narzissmus wird heute jedem zugestanden, der mit anderen konkurrieren muss.

Trägheit

nistet heute vor allem dort, wo sich der Rückzug aus der Verantwortung für den Nächsten als vorgeblich rationale Haltung, als Nichteinmischung tarnt. Trägheit ist heute vor allem Gleichgültigkeit, sie zeigt sich im willentlichen Ignorieren fremder Schicksale, sie ist die bequeme Neutralität, die uns nahelegt, sich rauszuhalten. Sie erscheint aber auch als habituelle Denkfaulheit und als Selbstunterforderung, oft genug getarnt als Überlastung. Trägheit macht, paradoxerweise, erfinderisch: Wir arbeiten daran, immer mehr Bewegung zu vermeiden – sowohl körperliche (mit dem Auto zum Zigarettenholen, mit dem Lift ins Fitnessstudio, einkaufen im Internet) als auch geistige (fernsehen statt lesen, denken lassen statt selber denken).

Zorn

sind wir heute! Wie leicht entflammt unsere Wut! Rasch erbost sind wir vor allem über die anderen Sünder, die uns Zeit und Geld kosten, die unserer Gier oder unserer Lust in die Quere kommen oder uns in unserer Trägheit stören. Wir sind empört und wütend ("Ich krieg so’n Hals!"), weil unsere Ansprüche nicht befriedigt oder unsere Rechte nicht respektiert werden – und wir haben hohe Ansprüche und viele Rechte! Bereits eine kurze Fahrt mit dem Auto bringt einen in Berührung mit dem eigenen Zorn und mit den vielen anderen Zornigen: mit wütenden, lichthupenden Dränglern oder aufgeregt gestikulierenden Pädagogen.

Andere Antwort 21%
Wollust 18%
Völlerei 15%
Hochmut 12%
Neid 9%
Zorn 9%
Trägheit 9%
Habgier 6%
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Was is mit den Jugendlichen heutzutage los bzw(Kindern)?

Hallo,

Ich erwähne jz nicht den Namen des Nutzers aber habe heute diesen Acc gesehen und hab mir mal seine Frageen durchgeschaut und beiträge auch. Die Person ist w12 und ich verstehe nd wie sie von dem großen schwanz ihres Freundes bis hin zur Beschreibung von ihm, 190cm 100kg sehr muskulös, und sie is selber 50cm kleiner als er und wiegt ca 40 kilo, so offen auf gf reden kann. Sie redet davon wie er in ihr kommt und sie zum kommen bringt oder sie gemeinsam duschen. Es kann mir keiner bestätigen dass das jmd mit 13 ist mit dem sie theoretisch ungestraft gv durchführen könnte weil beide unter 14 sind und wenn er über 14 ist dann is das schon maximal eklig ein so junges mädchen zu entjungfern und 2tens is der typ nie im leben 15 sondern älter weil ich kenne niemanden der 14,15,16 oder so ist und solche körperausmaße hat. Ich finde es traurig und irwie komisch wie sie über alles offen redet was sie machen von anal bis hin zu dominieren und so. Aber wie kann man nur so eine Mensch sein und ein indem fall nd gerade Armes oder schlaues Mädchen entjungfern und sex mit ihr haben. Das is komplett abnormal. Und ich würde ihren Freund von dem die Eltern nichts wissen, natürlich weil er zu alt ist und dei Eltern ihn vertreiben würden weil sie sich sorgen um ihre Tochter machen. Aber sie schreibt nur das ihre Eltern sie gar nd beachten und so. Ihr Freund gehört aber sowas von in den Knast und sie in Therapie.

Bitte kann mir das jemand erklären oder zumindest sagen was er davon hält.

Danke für jeden ausführlichen Kommentar nehmt euch ruhig zeit.

LG

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