Wenn ich länger Autofahre verlässt mich die Konzentration...normalerweise fahre ich ca. Eine halbe Stunde am Stück Auto z.B zur Arbeit und dann abends wieder Nachhause. Ganz selten mal längere Strecken aber das waren Ausnahmen. Es hört sich blöd an, aber wenn es mal weiter weg geht (z.b. Urlaub) fährt diese Strecken immer mein Mann.
Bei mir in der Familie gibt es jetzt allerdings einen Krankheitsfall und die Person liegt etwas mehr als 1 Stunde Fahrzeit entfernt in einer Klinik. Das hinfahren klappt meistens sehr gut aber wenn es ans zurückfahren geht merke ich das es mich wahnsinnig anstrengt.
Ich möchte allerdings selbst fahren da ich mich mit niemanden ständig absprechen möchte.
Mitlerweile Fahre ich die Strecke schon 1,5 Monate regelmäßig aber an den Fahrtweg habe ich mich noch immer nicht gewöhnt. 1 Stunde Fahrt ist für die meisten ja nichts daher Frage ich mich langsam ob ich mich nie daran gewöhnen werde... ging es jemanden auch mal so? Habt ihr Tipps was ich tun könnte? Schon wenn ich in das Auto einsteige, denke ich mir jetzt bin ich noch eine Stunde unterwegs...Ich bin eine eher vorsichtige Autofahrerin und will immer 100 % alles im Blick haben und ich denke daher kommt es mir so angestrengt vor...für meinen Mann ist Autofahren zum Beispiel entspannend.