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Junge lädt mich am ersten schultag zu party ein, was will er von mir?

Hey ich w18 war heute den ersten tag am gymnasium, hab letztes jahr mein Realschulabschluss gemacht.
Ich hab mir extra Mühe gegeben nen guten eindruck zu machen, habe nicht wie früher vor/in der schule getrunken, wenig geraucht und so. Ich hab auch niemand von meinen über 30ons und 10 Beziehungen erzählt haha.

Ich war samstag extra nochmal nägel machen und beim friseur. Ich hatte dann in der schule ne leggings und ein bauch und schulterfreies top an, ich seh eh schon sehr gut aus und das war dann schon hot. Da haben schon viele jungs mir hinterher geschaut haha.

Ich hab dann halt relativ früh erkannt wer so beliebt ist, wer nicht und hab dann so den „beliebtesten“ jungen so gefragt hey ist da noch frei. Dem sind fast die augen aus dem kopf gefallen und er meinte ja klar. Ich hab nit ihn auch viele kurse gemeinsam und er meinte ich soll mich immer zu ihm setzen, er zeigt mir alles.

Wir haben uns mega verstanden, den ganzen tag eig zusammen rumgelaufen, bisschen geflirtet und er hat mich gleich seiner freundesgruppe vorgestellt.

Er ist 19 sieht mega gut aus, sein vater anwalt und er spielt fusball bei nem buli verein nachwuchs.

Er meinte dann kannst du bierpong spielen und das ich zu nee party morgen abend unbedingt kommen soll, die ist bei ihm usw.

Ich hab gesagt ich überlegs mir, will eig schon hin.

Warum lädt er mich direkt ein? Und warum zeigt er mir alles und kümmert sich so um mich? Was will er von mir? Sollte ich zur party hin? Denkt ihr ich bin am ersten tag gut angekommen?

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Bankkaufmann werden trotz schlechter Noten?

Guten Tag :)

Die Frage wird etwas länger, daher schätze ich es, wenn Ihr euch vor dem Antworten die gesamte Frage durchlest.

Ich habe vor einem Jahr meine Schule mit einem Realschulabschluss beendet (mittlere Reife) und möchte die Ausbildung des Bankkaufmannes anstreben.

Leider habe ich ein sehr durchwachsenes Abschluss Zeugnis, dass auf den ersten Blick abschreckend wirken könnte, wenn man die Hintergründe nicht kennt.

In Physik und Biologie habe ich eine 4, in Mathe habe ich eine 3 und in Projektplanung ebenfalls eine 3.

Das liegt daran, dass ich eine bestätige Hochbegabung habe und sich dadurch bei mir ein Desinteresse in diesen Fächern entwickelt hat. Ich hätte in den Fächern eine 1+ schreiben können, das wäre für mich jedoch eine wirklich extreme Anstrengung gewesen, da mir der Stoff zu leicht viel.

Für Menschen die mit einer Hochbegabung nichts anfangen können, mag das Paradox klingen. Jedoch sind schwere Aufgaben äußerst leicht für mich, während mir leichtere Dinge schwer fallen, so lange ich keinen aktiven Fortschritt darin sehe, wie es zum Beispiel bei einer Ausbildung der Fall wäre, welche zu meiner Persönlichen Entwicklung beitragen würde.

Daher habe ich mich für die Ausbildung des Bankkaufmannes entschieden, denn dort habe ich bereits ein Prakt ium mit makelosem Praktiumszeugnis abgeschlossen. Dieser Beruf interessiert mich sehr und daher ist das mit meinem kleinen "Problem", vereinbar und ruft kein Desinteresse hervor.

Mein Zeugnis Durchschnitt ist trotzdem gut, denn in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch (aus eigenem Wille dazu gewählt) und Sport sind meine Noten nicht zu bemängeln.

An unserer Schule und in meinem Bundesland musste ich eine Projektprüfung ablegen, dort habe ich ein äußerst schwieriges Thema gewählt und eine 1 bekommen, mit einer besonderen Anmerkung des dafür einberufenen Prüfers, denn ich wusste mehr über das Thema, als er selbst. Dies wurde positiv vermerkt.

Denkt Ihr, ich habe eine Chance? Banken agieren recht Systemnah, daher herrschen dort noch recht überflächliche Strukturen.

Falsch jemand sich wundert, warum ich nicht das Abitur oder ein Studium anstreben möchte, oder nie eine Förderung in Anspruch genommen habe, ist der Grund, dass ich sehr gerne sofort ein Thema umsetzen würde, dass mich interessiert und mir liegt. Der Weg dahin würde leider zwangsweise erfordern, dass ich mich mit Themen beschäftigen muss, für die ich kein Interesse habe.

Hochbegabung bedeutet nicht, dass man ein Uni-Professor werden muss, das wollte man mir von offizieller Seite leider schon zu oft einreden.

Daher strebe ich die Ausbildung an und möchte mich danach so schnell es geht weiterbilden.

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Ausbildung oder Schule?

Hey,

ich befinde mich derzeit in einer Situation, die mich vor eine wichtige Entscheidung stellt. Im Juli dieses Jahres habe ich erfolgreich das erste Jahr einer zweijährigen berufsbildenden Schule abgeschlossen, welche zur Mittleren Reife führt. Dabei habe ich den Hauptschulabschluss erworben und hätte regulär im Juli 2025 die Mittlere Reife erlangt.

Aufgrund meiner Unsicherheit bezüglich meines weiteren Weges – ob ich die Schule fortsetzen oder eine Ausbildung beginnen soll – habe ich mich entschieden, verschiedene Bewerbungen zu schreiben. Zu meiner Freude erhielt ich eine Zusage von der AOK für eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Obwohl ich anfangs sehr erfreut war, bin ich mittlerweile unsicher, ob dies der richtige Weg für mich ist. Während eines Hospitationstages bei der AOK, bei dem ich drei Stunden zusehen durfte, empfand ich die Tätigkeit als eher uninteressant. Allerdings könnte dies auch daran liegen, dass ich nur zugeschaut habe.

Mein ursprünglicher Plan war es, nach dem Realschulabschluss das Abitur zu machen und im Anschluss Medizin zu studieren – ein Weg, der völlig anders ist als eine Ausbildung im Bereich Dialogmarketing. Obwohl viele mir raten, dass eine Ausbildung immer Vorteile mit sich bringt und man damit nichts falsch machen kann, bin ich dennoch unsicher, ob ich nicht lieber weiter zur Schule gehen sollte. Die Ausbildung beginnt am 1. September, während das neue Schuljahr am 9. September startet.

Ein weiteres Problem, das mich beschäftigt, ist mein Alter. Ich bin bereits 17 Jahre alt und konnte meinen Hauptschulabschluss aus psychischen Gründen erst jetzt machen. Trotz meiner sehr guten Noten fühle ich mich durch Äußerungen aus meiner Familie unter Druck gesetzt, die Ausbildung zu beginnen. Aussagen wie „Wie lange will das Mädchen noch zur Schule gehen?“ setzen mich zusätzlich unter Druck, und ich möchte niemanden enttäuschen.

Ich stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, welcher Weg für mich der richtige ist.

Ausbildung, Unsicherheit, Schule und Beruf

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