Augenarzt – die besten Beiträge

Augenarzt Pupillenerweiterung...?

Hallo,

ich war heute beim Augenarzt und da würden meine Augen weitgetropft und dann kam die Untersuchung und die Leute unter euch, die das auch mal hatten, wissen ja, dass der Arzt dann die Augen spiegelt mit diesem runden Ding und sich die Netzhaut anschaut. Ich hatte diese Untersuchung schon ein paar Mal aber heute haben meine Augen sehr stark getränt und ich konnte sie kaum offen lassen, die sind ständig einfach zu gegangen, weil sie so lichtempfindlich waren und es hat schon bisschen weh getan, weil meine Augen so lichtempfindlich waren. Irgenwann war die Ärztin genervt, dass ich meine Augen ein paar Mal geschlossen habe, weil sie so lichtempflindlich waren und hat dann dieses Gerät mehr nach links bewegt, sodass das gelbe Licht direkt in mein Auge gekommen ist, egal ob ich links, rechts oder oben oder nach unten geschaut habe, es war so hell, dass meine Augen geschmerzt haben.

Jetzt ist meine Frage, ob dieses Licht meine Augen schädigen kann, wenn ich da auf lange Zeit reingeschaut habe oder ist das Licht harmlos für die Augen, weil damit der Arzt in die Augen schaut und das Licht extra dafür so gemacht ist. Ich habe jetzt Bedenken, dass meine Netzhaut durch dieses starke Licht schäden genommen hat, weil für mich das Licht wirklich zu hell war, mein Auge hat getränt und ich konnte wie gesagt, kaum meine Augen geöffnet halten und hab da direkt rein geschaut mehrere Minuten.

Danke im Voraus für Eure Antworten

Augen, sehen, Licht, Augenarzt, Augenheilkunde, Sehstärke, Augenlid, Augentropfen, Augenschmerzen

Schwachsichtigkeit durch Schielen?

Hallo!

Ich habe als kleines Kind im Alter von ca. 2,5 Jahren angefangen, beidseitig zu schielen. Auf dem linken Auge stärker als auf dem Rechten. Ich erhielt Augenpflaster und im Alter von 5 oder 6 Jahren eine OP. Seitdem schiele ich nur noch leicht auf dem linken Auge. Ich habe eine Sehschwäche (beidäugig) und benötige eine Brille. Ohne Brille kann ich jedoch scharf (zumindest einigermaßen; über 70% Sehschärfe) sehen, wenn ich "die Augen anspanne". Tue ich dies nicht ("Lockerlassen"), so sehe ich alles verschwommen. Mit Brille sehe ich alles klar und deutlich.

Mich belastet seit Längerem folgender Gedanke:

Angenommen, man hätte das Schielen bis jetzt nicht behandelt. Ich hätte erst im Alter von 19 Jahren eine Behandlung erhalten.

Laut den Quellen, die ich verwendete, hätte dies wahrscheinlich zu einer Sehschwäche geführt, die man selbst mit einer Brille nicht hätte behandeln können.

Ich traue aber den Quellen nicht ganz. Sie kommen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ich meine, ich habe trotz Behandlung eine Sehschwäche entwickelt, die man mit einer Brille behandeln kann. Wäre dies auch so gewesen, wenn man das bis jetzt unbehandelt gelassen hätte? Gäbe es dann die Möglichkeit, als Erwachsener das scharfe Sehen zu erlernen oder wäre ich dauerhaft sehbehindert?

Danke!

Medizin, Augen, sehen, Brille, Sehkraft, Augenarzt, Augenheilkunde, Optiker, Schielen, Sehhilfe, Sehschwäche, Sehstärke

Erfahrungswerte oder fachliche Einschätzung zu BPC-157 + TB-500 als Augentropfen bei Keratokonus & GPC gesucht (experimenteller Ansatz)?

Erfahrungswerte oder fachliche Einschätzung zu BPC-157 + TB-500 als Augentropfen bei Keratokonus & GPC gesucht (experimenteller Ansatz)

Hallo zusammen,

ich bin betroffen von zwei belastenden Augenkrankheiten: einem fortschreitenden Keratokonus und einer Gigantopapillären Konjunktivitis (GPC). Trotz gängiger Therapien habe ich das Gefühl, dass mir aktuell kaum noch Optionen offenstehen – vor allem, was die regenerative Komponente betrifft.

In letzter Zeit bin ich bei der Recherche auf BPC-157 und TB-500 gestoßen – beides Peptide, die in präklinischen Studien (hauptsächlich Tiermodelle) vielversprechende regenerative und entzündungshemmende Eigenschaften gezeigt haben. Ich habe überlegt, diese Substanzen in extrem verdünnter Form als experimentelle Augentropfen zu kombinieren und lokal anzuwenden. Natürlich mit entsprechender aseptischer Aufbereitung und unter engmaschiger Beobachtung.

Mir ist absolut bewusst, dass dies off-label, nicht zugelassen und mit unbekannten Risiken verbunden ist. Dennoch stellt es für mich – nach sorgfältiger Risikoabwägung – eine Art letzten wissenschaftlich motivierten Versuch dar, einen Fortschritt zu erzielen, wo herkömmliche Ansätze ausgeschöpft sind.

Meine Fragen an euch:

  • Gibt es jemanden, der bereits (theoretisch oder praktisch) mit diesen Peptiden im ophthalmologischen Kontext gearbeitet hat?
  • Hat jemand Studien, Fallberichte oder biochemische Insights zur Anwendung auf der Augenoberfläche?
  • Kennt ihr Ärzte, Forscher oder Institute, die sich offen oder wissenschaftlich mit solchen regenerativen Experimenten befassen?

Ich suche hier keine “Wundermittel”, sondern ehrliches, kritisches Feedback – gerne auch aus der Sicht von Wissenschaftlern oder Personen mit Erfahrung im Bereich Ophthalmologie, Peptidforschung oder translationaler Medizin.

Danke für euer Wissen, eure Gedanken oder Hinweise.

Tipps, Augenarzt, Keratokonus, Peptide

Meistgelesene Beiträge zum Thema Augenarzt