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Wußtet Ihr das Black Rock viele Asylantenheime betreibt und 50% Kohle damit einstreicht?

Black Rock und Rudolf Merz sind auch ganz stark im Immobiliengeschäft und zocken dort mit aller Gewalt mit, z. B. auch bei der Betreibung von Asylantenheimen, da wird 50% Kohle eingefahren. Dazu kam ein Fernsehbericht vor 2 Tagen. Ja keinesfalls Rudolf Merz wählen, sonst kassiert Black Rock weiter mit an Masseneinwanderung von Asylanten und mit Asylantenheimen. Daß die CDU die Asylantenzahlen begrenzen will, ist somit eine Lüge !

Black Rock und Rudolf Merz sind auch ganz stark im Immobiliengeschäft und zocken dort mit aller Gewalt mit, z. B. auch bei der Betreibung von Asylantenheimen, da wird 50% Kohle eingefahren. Dazu kam ein Fernsehbericht vor 2 Tagen. Ja keinesfalls Rudolf Merz wählen, sonst kassiert Black Rock weiter mit an Masseneinwanderung von Asylanten und mit Asylantenheimen. Daß die CDU die Asylantenzahlen begrenzen will, ist somit eine Lüge !

https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/fluechtlinge-unterbringung-unternehmen-102.html

Weltweit für Militärs und in der Grenzüberwachung aktivIn Imagevideos präsentiert sich der britische Konzern als Dienstleister für Regierungen - global agierend zwischen Saudi-Arabien, Australien und Großbritannien. Spezialisiert auf Grenzschutz, Gefängnisse, weltweite Aufträge für das Militär, für Marine, Luftwaffe und die Armee - und Flüchtlingsheime in Deutschland.Serco steht seit Monaten deutschlandweit in der Kritik. Im April kündigte das Land Berlin der Serco-Tochterfirma ORS drei Verträge zum Betrieb von Flüchtlingsunterkünften - wegen "gravierender Mängel". Als ein Asylsuchender in einer ORS-Einrichtung starb, fiel das dem Personal wochenlang nicht auf, wie Monitor berichtete.Kündigung und VertragsstrafenIn einer Vielzahl von Unterkünften in Deutschland setzte das Unternehmen offenbar zu wenig Personal ein. Mehrere Auftraggeber verhängten auch deswegen Vertragsstrafen gegen ORS. Das Unternehmen verwies auf den allgemeinen Fachkräftemangel in Deutschland, der "10 bis 15 Prozent" betrage. Den Vorwurf, Kosten zu sparen, um höhere Renditen zu erzielen, wies Serco zurück.Zum Todesfall teilte Serco mit, dass die Kontrolle der Wohnungen der Geflüchteten strengen Regelungen unterliege: "Dem Personal ist es vertraglich nicht gestattet, ohne Zustimmung die Wohnung zu betreten." Die Mitarbeiter hätten mit Mitbewohnern des Verstorbenen gesprochen. Diese hätten sie darüber informiert, dass alles in Ordnung sei, so Serco. Die erbrachten Leistungen in der Unterkunft seien sowohl intern als auch extern regelmäßig überprüft worden. Den Tod des Bewohners habe man "umgehend nach dessen Bekanntwerden an die zuständigen Stellen gemeldet".

Unterkünfte

Zweifelhafter Profit mit Flüchtlingen

athek.

Abzocker, Friedrich Merz

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