Gott existiert nicht!
Man könnte auch gleich folgendes fragen:
"Wollen Sie dass ich reich werde?"
Das Volk trägt die Schuld! Wer hier ausreichend gebildet ist, wird mir zustimmen.
Deine Meinung hier rein.
Zu was genau willst du meine Meinung?
Zur Soziologie
8 Antworten
Wer ausreichend gebildet ist erkennt eher die Polemik in deinem Text, die nichts Anderes bewirken soll als von deiner These abweichende Meinungen als unzureichend gebildet zu diffamieren. ^^
"Wollen sie dass ich reich werde?"
Das kann ich nicht entscheiden, vielleicht schaffen sie es, vielleicht auch nicht.
"Das Volk trägt die Schuld!"
Anscheinend bin ich nicht ausreichend gebildet. Ich stimme nicht zu, weil sie nicht einmal schreiben um welche Schuld es geht.
Wer hier ausreichend gebildet ist, wird mir zustimmen.
Und genau das ist ein typisches Scheinargument, welches man gar nicht benötigt, wenn man tatsächlich eine sachliche Unterhaltung führen wollte und haltbare Punkte vorzuweisen hätte.
Aber ja, ungeachtet des Manipulationsversuches widerspreche ich dir und bekenne mich zu Gott, dem Herrn✝️❤️
... und wünsche dir alles Gute!
LGuGS ♡
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Was überzeugt Sie so davon, das Sie sich nicht irren.
Das habe ich in meiner Antwort auf diese Frage geschrieben.
Leider bin ich der Meinung, dass Religionen, egal von welchem Gott auch immer, scheint ja mehrere zu geben so wie in der Steinzeit, mehr Unheil als Heil über die Menschheit gebracht haben.
Ich sehe Religion nicht negativ. Es gibt und gab leider Konflikte, in denen Religion eine Rolle spielte. Die Kriege werden aber von Menschen angefangen. Man sollte bedenken, dass im Christentum die Nächstenliebe sehr wichtig ist. Ich finde die Botschaft von Jesus toll.
Ich denke, dass die Welt nicht wesentlich friedlicher wäre, wenn es keine Religionen geben würde. Religion macht viele Menschen auch zu besseren Menschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Was soll das für ein Gott sein, der seinen Sohn opfert
Früher konnte man Vergebung für seine Sünden bekommen, wenn man ein Tier opferte. Daher war es für die damaligen Menschen durchaus logisch, durch Jesu Tod Vergebung zu bekommen.
Manche mögen das heute als überholte Ansicht ansehen. Interessant ist jedoch, dass gerade in der heutigen Zeit sehr viele Filme existieren, in denen sich ein Held opfert, um damit eine große Anzahl an Menschen zu retten. Vielleicht ist das also doch nicht so überholt...
Ja Danke für Ihre Mühe. Zunächst bin ich froh über jeden Menschen, der an die positive Aussage des Neuen Testaments sein Leben ausrichtet. Das kann, gerade auch in diesen Zeiten nur erstrebenswert sein. Vielleicht sollten sich jene Parteien, die das C im Namen haben, von Ihnen lernen. Ja und richtig, ich als Filmfan, also nicht streaming oder so, sondern ja über DVD gebe Ihnen da recht. aber ich meine, ob sich jemand einmischt oder opfert, liegt in der Natur des Menschen, exakt so wie unemphatische Mörder. Das liegt an den Genen und der Sozialistion, sieht man ja bei manchen Leuten, die eingewandert sind, und null Respekt vor Frauen, Polizei, Feuerwehr usw haben. Da wundert mich der Erfolg dieser ja eher im Osten triebigen Alternativen für dummies nicht. Und dafür Respekt an die christl. Kirtchen. die klar sagen, mit uns nicht! In diesem Sinne und ois guade
Tatsächlich gibt es beim Thema Gott zwei Betrachtungsweisen, die Wahrhaftige und die Eigennützige beschränkt auf Erpressung, Politik und Verfolgung.
Es gibt wirklich zwei Betrachtungsweisen: die, die Gott liebt, und die anderen.
Doch, Gott existiert definitiv! Zu 100%. Das Gegenteil wäre völlig unlogisch.
Warum ist es nun irrational zu sagen: „Es gibt keinen Gott“?
Alles, was wir sehen, hat einen Anfang. Ein Baum, ein Stein, ein Planet, nichts erschafft sich selbst.
Das Universum selbst hatte einen Anfang (Urknall). Das bestätigt sogar die Wissenschaft.
Wenn alles einen Anfang hat, ist es irrational zu sagen: „Das Ganze braucht keine Ursache.“ Denn „Nichts“ kann niemals „Etwas“ hervorbringen.
In der Logik und Naturwissenschaft gilt: Jede Wirkung hat eine Ursache.
Wenn man aber sagt: „Das Universum existiert ohne Grund“, widerspricht man diesem Grundgesetz, das wir überall anwenden.
Also braucht es eine erste Ursache, die selbst nicht erschaffen ist.
Naturkonstanten (Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Protonenmasse…) sind so präzise, dass schon die kleinste Abweichung kein Leben zulassen würde.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das rein zufällig entstanden ist, ist verschwindend gering.
Rationaler ist die Annahme, dass dahinter ein bewusstes Planen steht.
Wir haben Bewusstsein, Intelligenz und Moral.
Materie allein kann Bewusstsein nicht erklären. Kein Stein denkt über Gut und Böse nach.
Dass wir abstrakt denken, lieben, träumen und moralisch urteilen, spricht dafür, dass es mehr gibt als nur Materie.
Atheismus ist im Übrigen auch ein Glaube.
Wenn jemand sagt: „Es gibt keinen Gott“, dann behauptet er eine absolute Wahrheit über das gesamte Universum.
Aber kein Mensch kann alles wissen. Rational wäre: „Ich weiß nicht“ (Agnostizismus).
Zu behaupten, sicher zu wissen, dass es keinen Gott gibt, ist eigentlich irrational, weil es eine Allwissenheit voraussetzt, die kein Mensch hat.
Es ist nicht nur vernünftig, sondern sogar logisch notwendig, von einer höheren Ursache oder einem Schöpfer auszugehen.
Der Atheismus dagegen verlangt, dass man glaubt, alles sei aus dem Nichts, ohne Ursache, ohne Sinn entstanden – das widerspricht sowohl der Logik als auch der Erfahrung.
Ich schnall grad nicht, worum es geht.
Gott existiert vermutlich nicht.
Mir egal, ob du reich wirst.
Woran soll das Volk die Schuld tragen?
Soziologie meine Liebe... Sehr interessantes Fachgebiet!
Grüss Gott trulystalked
Wenn Gott nicht existieren würde, hättest Du auch keinen Verstand und freien Willen !
In einer jeden von Gott bei der Empfängnis erschaffenen Seele wohnen Verstand und freier Wille inne und machen den Menschen somit zu einem natürlichen Ebenbilde Gottes.
Ein übernatürliches Ebenbild und somit ein wieder angenommenes Kind Gottes wird der Mensch durch das hl. Sakrament der Taufe.
Die Existenz Gottes und die Verantwortung der Menschen für ihr eigenes Leben sind essentielle Themen, die in der Gesellschaft oft leidenschaftlich diskutiert werden. Aber oft bringt einen das kein Stück weiter. Jeder Mensch hat seine eigene Perspektive auf Gott, Spiritualität und die sozialen Strukturen, die seinen individuellen Lebensweg prägen. Es ist wichtig, diese Ansichten zu respektieren und sich aktiv mit ihnen auseinanderzusetzen, wenn sie einem wichtig genug erscheinen.
Organisationen sind fluktuativ, ersetzbar und das ist die gnadenlose Realität. Ob du arm wirst interessiert mich wirklich nicht!
Ich würde sagen, es ist ein bescheidenes Geschäftsmodell was ich nicht bedienen will und werde! Es gibt effizientere Verdienstmöglichkeiten als das Geschäftsmodell Gott. Kurzgesagt, dein Problem.
Servus, Sie haben mal an mich geschrieben, dass ich Fragen zu Ihrem Glauben stellen darf. Was überzeugt Sie so davon, das Sie sich nicht irren. Leider bin ich der Meinung, dass Religionen, egal von welchem Gott auch immer, scheint ja mehrere zu geben so wie in der Steinzeit, mehr Unheil als Heil über die Menschheit gebracht haben. Was ist das Richtige, katholisch, protestantisch, orthodox usw.. Was soll das für ein Gott sein, der seinen Sohn opfert, für nichts, wie man gegenwärtig sieht. Das Universum existiert absolut, da brauchts es keinen Glauben, in der Unendlichkeit sowieso nicht. Stephen Hawking sagte, "Je mehr ich vom Weltall verstehe, desto weniger ist Platz für einen Gott, was immer das auch sein mag".