Unser Herr und Gott Jesus Christus hat keinen leiblichen Vater !

- der hl. Joseph ist der NÄHRVATER Jesu Christi !

Jesus Christus:

- empfangen vom HEILIGEN GEIST, geboren aus der JUNGFRAU Maria.

Der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene

- in Ewigkeit gezeugte - SOHN GOTTES, GOTT SELBST.

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Mt 1,18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.Mt 1,19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.Mt 1,20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.Mt 1,21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.Mt 1,22Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:Mt 1,23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, / einen Sohn wird sie gebären, / und man wird ihm den Namen Immanuel geben, / das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.Mt 1,24Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

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Mt 2,13Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.Mt 2,14Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.Mt 2,15Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen..

Mt 2,16Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte"

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Durch den Kindermord des Herodes erfüllte sich auch die Prophetie des Jeremia:

.Mt 2,17Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:Mt 2,18Ein Geschrei war in Rama zu hören, / lautes Weinen und Klagen: / Rahel weinte um ihre Kinder / und wollte sich nicht trösten lassen, / denn sie waren dahin."

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Die römisch katholische Kirche hat einen besonderen Gendenktag für diese nun heiligen (!) Kinder : Fest der Unschuldigen Kinder (28. Dezember), denn diese Kinder sind stellvertretend für Jesus gestorben und haben somit Zeugnis für die Ankunft und für das Erlöserwirken Christi abgelegt.

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Grüss Gott Kaempferdersonne

Ich möchte Dir ein Dokument - eine dogmatische Konstitution der römisch katholischen Kirche - posten, welches wie ich denke Dir zumindest einen ersten Anhaltspunkt über die unermessliche Grösse und Herrlichkeit des Dreieinen Gottes geben kann, denn Gott ist Ewiges Sein in Ewiger Liebe:

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„Wir glauben fest und bekennen schlicht, dass es nur einen wahren Gott gibt, ewig, unermesslich, unveränderlich, unbegreiflich, allmächtig und unaussprechlich;

Vater und Sohn und Heiligen Geist.

Drei Personen zwar, aber eine absolute einfache Wesenheit, Substanz oder Natur; der Vater stammt von keinem, der Sohn vom Vater allein, der Heilige Geist von beiden zugleich;

der Vater zeugt, der Sohn ist geboren, der Heilige Geist geht hervor.

Sie sind gleichwesentlich, einander ganz gleich, gleichallmächtig, gleichewig: der eine Ausgangspunkt des Alls:

Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren, geistigen und körperlichen Wesen. Er hat durch seinen allmächtigen Willen zugleich mit und am Anfang der Zeit die beiden Schöpfungsbereiche aus Nichts geschaffen, das geistige und körperliche, das Engelreich und das irdische Reich, und danach die menschliche Schöpfung als eine aus Geist und Leibe bestehende.

Der Teufel und die anderen Dämonen sind von Gott ihrer Natur nach als gut geschaffen worden, aber sie sind durch sich selbst böse geworden."

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Nein

Christen glauben an eine Person !

An die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, den zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordenen - in Ewigkeit gezeugten Sohn Gottes Jesus Christus, das Ewige Wort Gottes, Gott Selbst !

Zeugen Jehovas leugnen die Gottheit Jesu Christi und somit auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit und sind somit keine Christen !

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Grüss Gott Hoerli79

Die Zeugen Jehova leugnen die Gottheit Jesu Christi ! Und somit auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit !

Die Zeugen Jehovas sind keine Christen ! Ihre "Taufe" ist ungültig !

Jesus Christus ist der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte Sohn Gottes, - das Ewige Wort Gottes - Gott Selbst:

Höre bzw. lies bitte hier besonders die von mir hervorgehobenenen Verse:

Joh 1,1Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.Joh 1,2Im Anfang war es bei Gott.Joh 1,3Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.Joh 1,4In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.Joh 1,5Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.Joh 1,6Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.Joh 1,7Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.Joh 1,8Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.Joh 1,9Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.Joh 1,10Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Joh 1,11Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Joh 1,12Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben,Joh 1,13die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.Joh 1,14Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.Joh 1,15Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Joh 1,16Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.Joh 1,17Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.Joh 1,18Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Bitte höre weiter die Selbstoffenbarung Jesu Christi als die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit - Gott Selbst:

Joh 8;58

JESUS ERWIDERTE IHNEN: AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH, NOCH EHE ABRAHAM WURDE, BIN ICH.

Joh. 10;30

I C H UND DER VATER SIND EINS

Joh. 12;45

WER M I C H SIEHT, SIEHT DEN VATER

Joh. 11;25

I C H BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN

Joh.8;12

I C H BIN DAS LICHT DER WELT

Joh. 14;6

I C H BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN, NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH

Joh. 6;51

I C H BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST. WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN.

DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE, IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT

Joh 6,53

JESUS SAGTE ZU IHNEN: AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:

WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT, HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH

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Nur der gefallene Engel - Satan - hat "Freude" an dieser widerwärtigen Blasphemie !

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Grüss Gott DENNIS72Y

Ich kann mich dem Ratschlag von Athanasius71 nur anschliessen:

Wenn du römisch katholisch sein solltest, dann ist das hl. Sakrament der Busse / die hl. Beichte DIE grosse Quelle der Gnaden, um auch in Versuchungen bestehen zu können. Dieses Sakrament schenkt nicht nur die Lossprechung von den gebeichteten Sünden, sondern auch Heilung und Stärkung der Seele !

Hier findest es Du es gut erklärt: RE: Gnadenquelle hl. Beichte ! - 4

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Grüss Gott Opelcorsa1989

Nachfolgend kannst Du den Ablauf des hl. Sakramentes der Taufe in der römisch katholischen Kirche nachlesen; es ist aus dem Katechismus der Katholischen Kirche entnommen: (Hervorhebungen durch mich)

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III Wie wird das Sakrament der Taufe gefeiert?

 

Die christliche Initiation

 

1229 Christ wird man - schon zur Zeit der Apostel - auf dem Weg einer in mehreren Stufen erfolgenden Initiation. Dieser Weg kann rasch oder langsam zurückgelegt werden. Er muß jedoch stets einige wesentliche Elemente enthalten: die Verkündigung des Wortes, die Annahme des Evangeliums, die eine Bekehrung einschließt, das Bekenntnis des Glaubens, die Taufe, die Spendung des Heiligen Geistes und den Zugang zur eucharistischen Gemeinschaft.

 

1230 Diese Initiation wurde im Lauf der Jahrhunderte und je nach den Umständen verschiedenartig gestaltet. In den ersten Jahrhunderten der Kirche erfuhr die christliche Initiation eine breite Entfaltung: Eine lange Zeit des Katechumenates und eine Reihe vorbereitender Riten, die den Weg der Vorbereitung liturgisch kennzeichneten, führten schließlich zur Feier der Sakramente der christlichen Initiation.

 

1231 Dort, wo die Kindertaufe weithin zur allgemein üblichen Form der Spendung der Taufe geworden war, wurde diese Feier zu einer einzigen Handlung, die die Vorstufen zur christlichen Initiation stark verkürzt enthält. Die Kindertaufe erfordert naturgemäß einen Katechumenat nach der Taufe. Dabei geht es nicht nur um die erforderliche Glaubensunterweisung nach der Taufe, sondern um die notwendige Entfaltung der Taufgnade in der Entwicklung der Person des Getauften. Hier hat der katechetische Unterricht seinen Platz.

 

1232 Das Zweite Vatikanische Konzil hat in der lateinischen Kirche einen mehrstufigen „Katechumenat für Erwachsene ... wiederhergestellt" (SC 64). Dessen Riten sind im Ordo initiationis christianae adultorum (1972) zu finden. Das Konzil hat außerdem gestattet, „in den Missionsländern ... außer den Elementen der Initiation, die in der christlichen Überlieferung enthalten sind, auch jene zuzulassen, die sich bei den einzelnen Völkern in Gebrauch befinden, sofern sie ... dem christlichen Ritus angepaßt werden können" (SC 65) [Vgl. SC 37-40].

 

1233 In allen lateinischen und ostkirchlichen Riten beginnt heute die christliche Initiation von Erwachsenen mit ihrem Eintritt in den Katechumenat, um in einer einzigen Feier der drei Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie zu gipfeln [Vgl. AG 13; CIC, cann. 85,1; 865; 866]. In den ostkirchlichen Riten beginnt die christliche Initiation der Kinder mit der Taufe, auf die gleich darauf die Firmung und der Empfang der Eucharistie folgt. Im römischen Ritus dagegen geht die Initiation während der Jahre der Katechese weiter, um später durch den Empfang der Firmung und der Eucharistie, dem Höhepunkt der christlichen Initiation, vollendet zu werden [Vgl. CIC, cann. 851,2; 868.].

 

Die Mystagogie der Feier

 1234 Sinn und Gnade des Taufsakramentes treten in den Riten der Feier klar zutage. Indem die Gläubigen den Handlungen und Worten dieser Feier aufmerksam folgen, werden sie in die Reichtümer eingeweiht, die dieses Sakrament in jedem Neugetauften bezeichnet und bewirkt.

 

1235 Das Kreuzzeichen zu Beginn der Feier bringt zum Ausdruck, daß Christus dem, der ihm angehören soll, sein Zeichen aufprägt. Es bezeichnet die Erlösungsgnade, die Christus uns durch sein Kreuz erworben hat.

 

1236 Die Verkündigung des Wortes Gottes erleuchtet die Täuflinge und die Gemeinde durch die geoffenbarte Wahrheit und ruft die Antwort des Glaubens hervor. Der Glaube läßt sich von der Taufe nicht trennen. Die Taufe ist ja in ganz besonderer Weise „das Sakrament des Glaubens", denn man tritt durch sie sakramental in das Leben des Glaubens ein.

 

1237 Weil die Taufe Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem Teufel, ist, spricht man über den Täufling einen Exorzismus (oder mehrere). Der Zelebrant salbt den Täufling oder legt ihm die Hand auf; danach widersagt der Täufling ausdrücklich dem Satan. So vorbereitet, kann er den Glauben der Kirche bekennen, dem er durch die Taufe „anvertraut" wird [Vgl. Röm 6,17].

 

1238 Durch ein Gebet der Epiklese wird in der Tauffeier selbst oder in der Osternacht das Taufwasser geweiht. Die Kirche bittet Gott, daß durch seinen Sohn die Kraft des Heiligen Geistes in dieses Wasser herabsteige, damit alle, die darin die Taufe empfangen, „aus Wasser und Geist geboren" werden (Joh 3,5).

 

1239 Darauf folgt der wesentliche Ritus des Sakramentes: die eigentliche Taufe. Diese zeigt an und bewirkt, daß der Täufling der Sünde stirbt, dem Pascha-Mysterium Christi gleichgestaltet wird und so in das Leben der heiligsten Dreifaltigkeit eintritt. Am ausdrucksvollsten wird die Taufe durch dreimaliges Eintauchen in das Taufwasser vollzogen. Aber schon seit urchristlicher Zeit kann sie auch gespendet werden, indem man dreimal Wasser über das Haupt des Täuflings gießt.

 

1240 In der lateinischen Kirche spricht der Taufspender bei diesem dreimaligen Übergießen die Worte: „N., ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes". Im ostkirchlichen Ritus wendet sich der Katechumene nach Osten und der Priester spricht: „Der Diener Gottes N. wird getauft im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes". Und jedesmal, wenn er eine Person der heiligsten Dreifaltigkeit nennt, taucht er den Täufling ins Wasser und hebt ihn wieder heraus.

 

1241 Die Salbung mit dem heiligen Chrisam einem vom Bischof geweihten wohlriechenden Öl - bedeutet, daß dem Neugetauften der Heilige Geist geschenkt wird. Er ist ja ein Christ geworden, das heißt ein durch den Heiligen Geist „Gesalbter", eingegliedert in Christus, der zum Priester, Propheten und König gesalbt ist [Vgl. OBP 62].

 

1242 In der Liturgie der Ostkirchen ist die Salbung nach der Taufe das Sakrament der Chrismation (Firmung). In der römischen Liturgie kündigt sie eine zweite Salbung mit dem heiligen Chrisam an, die der Bischof spenden wird: das Sakrament der Firmung, welche die Taufsalbung gewissermaßen „konfirmiert" (bekräftigt) und vollendet.

 

1243 Das weiße Kleid bedeutet, daß der Getaufte „Christus [als Gewand] angelegt" (Gal 3,27) hat: er ist mit Christus auferstanden. Die Taufkerze, die an der Osterkerze entzündet wird, bedeutet, daß Christus den Neugetauften erleuchtet hat. In Christus sind die Getauften „Licht der Welt" (Mt 5,14) [Vgl. Phil 2,15.]. Der Neugetaufte ist jetzt, im eingeborenen Sohn, Kind Gottes. Er darf das Gebet der Kinder Gottes beten: das Vaterunser.

 

1244 Die erste eucharistische Kommunion. Kind Gottes geworden, mit dem hochzeitlichen Gewand bekleidet, wird der Neugetaufte zum „Hochzeitsmahl des Lammes" zugelassen und erhält die Nahrung des neuen Lebens, den Leib und das Blut Christi. Die Ostkirchen sind sich der Einheit der christlichen Initiation sehr bewußt und spenden deshalb die heilige Kommunion allen Neugetauften und -gefirmten, sogar Kleinkindern im Gedenken an die Worte des Herrn: „Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!" (Mk 10,14). Die lateinische Kirche behält den Zutritt zur heiligen Kommunion denen vor, die zum Vernunftalter gelangt sind, bringt aber den Zusammenhang der Taufe mit der Eucharistie dadurch zum Ausdruck, daß das neugetaufte Kind zum Gebet des Vaterunsers an den Altar getragen wird.

 

1245 Der feierliche Segen beschließt die Tauffeier. Bei der Taufe von Kleinkindern ist die Segnung der Mutter von besonderer Bedeutung.

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Grüss Gott 356256236

Jesus Christus Selbst hat als der zur Sühne der Sünden Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte Sohn Gottes, Gott Selbst, alleine eine Kirche gestiftet und zwar diejenige auf den Felsen - Petrus als den ersten Papst -, die eine, heilige katholische und apostolische Kirche. Sie ist der mystische Leib Christi und so wie die Gläubigen ihre einzelnen Glieder sind , so ist auch Christus ihr Haupt.

Das ist wichtig als Vorbemerkung, um besser verstehen zu können, dass diese eine, heilige katholische und apostolische Kirche eine Gemeinschaft von Brüder und Schwestern in Christus sowohl im irdischen Leben und nach dem irdischen Tode als auch im Himmel ist:

  • als streitende Kirche auf Erden durch die Gläubigen
  • als leidende Kirche im Fegefeuer durch die Armen Seelen
  • als triumphierende Kirche im Himmel durch die Heiligen

So muss denn Deine Frage - gerade im Hinblick auf das Wesen der römisch katholischen Kirche auch als triumphierende Kirche im Himmel - mit

Nein

beantwortet werden.

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Änderungern extrem für mich privat und auch in der neuapotolischen Kirche womit ich etwas Probleme habe?

Tod meiner Mutter noch zu verarbeiten Jobsuche usw. Aktuelles Problem für mich: änderungen in meiner Kirche Neuapostolische Kirche: Wechsle unsreres Stammapostel ist für mich okay. In meiner Gemeinde eine Sache macht mir ein Problem: unser Kinderpriester der jünger ist als Ich, ist nun Gemeindeevangelist und Stellvertreter unseres Gemeindevorstehers (Hirte), der in den nächsten 5-6 Jahren in rente geht (privat nicht da eigene Firma). Dieser junge Stellvertreter meine Vermutung wird der Nachfolger unsrees Hirten denke ich. Dessen Vater war auch Hirte und nicht mein fall. Sein Sohn kann da nichts für. Dennoch habe ich das Problem, sollte er ma Hirte sein, da Er jünger ist wrde und kann ich mich ihm nicht anvertrauen da Er weniger Lebenserfahrung als ich habe, auch wenn er nett ist und ich mit ihm klar komme.

Dennoch habe ich da null Vertrauen ihm irgenwas anzuvertrauen. Das seltsame ist: es gibt noch andere Priester, die jünger sind da habe ich keine Probleme

Zusatz: Jetzt hatte ich paar Monate inen neuen Hauspriester: der wird nun auch in Ruhe gesetzt und ich stehe wieder ohne Priester dem ich mich anvertaruen könnte da

Ich merke auch, seit Dez. 23 Tod meiner Mutter ziehen sich alle zurück-gehe ich auf diese Menschen zu, weichen sie aus, also warum soll ich mich denen noch anvertrauen

Die unternehmen alles negativ das ich mich eher so sehe das ich von der Kirche vertrieben werde

Probleme damit umzugehen

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Grüss Gott JackSparrow1973

Ich möchte Dir gerne einige Anregungen zum inneren Nachsinnen geben:

Unser Herr und Gott Jesus Christus hat nur eine Kirche gestiftet und zwar jene auf den Felsen - Petrus, als den ersten Papst -, dem ER die Schlüssel zum Himmelreich übergeben hat und auch versichert hat, dass diese Seine Kirche niemals von den Pforten der Hölle überwunden werde:

" Mt 16,15Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?Mt 16,16Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!Mt 16,17Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.Mt 16,18Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."

Die Bischöfe als Nachfolger der Apostel und ihre Mitarbeiter, die Priester dieser einen, heiligen katholischen und apostolischen Kirche stehen in der ununterbrochenen apostolischen Sukzession und sind somit alleine gültig geweihte Priester.

Ebenso hat unser Herr und Gott Jesus Christus alleine den Aposteln - und somit ihren Nachfolgern im Bischofsamte und ihren Mitarbeitern, den Priestern, die Vollmacht zur Sündenvergebung im hl. Sakrament der Busse / der hl. Beichte, erteilt:

Joh 20,21Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.Joh 20,22Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!Joh 20,23Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Ebenso hat unser Herr und Gott Jesus Christus alleine Seinen Aposteln die Vollmacht zur Wandlung von Brot und Wein in Seinen Leib und Sein Blut gegeben; also die Vollmacht zur unblutigen Vergegenwärtigung des des Kreuzesopfers in der hl. Messe:

Mt 26,26Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; DAS IST mein Leib.Mt 26,27Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;Mt 26,28DAS IST mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Lk 22,19Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!Lk 22,20Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

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Grüss Gott xxiamzubairxx

Ja, Gott ist Geist. Erst Seine Selbstoffenbarung durch, mit und in Jesus Christus hat uns Kunde über das Wesen Gottes gebracht.

Gott ist Ewige Gemeinschaft, Ewige Liebe: Ein Gott in Drei Wesensgleichen Personen - Der Vater, der Sohn und Der Heilige Geist.

Zur Sühne der Sünden der Welt ist ER aus Liebe zu uns Menschen in Seiner Zweiten Person - dem in Ewigkeit gezeugten Sohn Jesus Christus - Selber Mensch geworden; empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria. Uns in allem gleich, ausser der Sünde.

Unsere Berufung ist die Anteilhabe an diesem Seinem Ewigen Göttlichen Dreifaltigen Leben !

Der freie Wille des Menschen muss freilich im Streben nach Heiligkeit an den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes mitarbeiten wollen.

Der Mensch ist ein von Gott mit einer Geist-Seele erschaffen. Daher ist jeder Mensch der Seele nach ein natürliches Ebenbild Gottes. Ein übernatürliches Ebenbild und somit wieder ein Kind Gottes wird er durch die hl. Taufe auf den Namen des Vaters + und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Der von Gott im Augenblick der Empfängnis erschaffenen Seele wohnen Verstand und freier Wille inne.

Der Verstand, um Gott er-kennen zu können.

Der freie Wille, um Gott an-erkennen zu können.

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Grüss Gott rgazer

Das erklärt sich im Grunde genommen von selbst:

Die "Zeugen Jehovas" leugnen die Gottheit Jesu Christi !

Und somit auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit !

Sie sind also keine Christen ! Ihre "Taufe" ist ungültig !

Eine gültige Taufe muss immer "auf den Namen des Vaters + und des Sohnes und des Heiligen Geistes" erfolgen.

Also auf den Einen Gott in Drei Wesensgleichen Personen.

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Dieses Bild ist per se grässlich - ja blasphemisch -, dennoch scheint es - meine ich - eine "Art Botschaft" vermitteln zu wollen:

Wer der Sünde das Wort spricht, verrät unseren Herrn und Gott Jesus Christus und wird zum Werkzeug des gefallenen Engels. Auch Judas verriet unseren Herrn durch einen "Kuss" !

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche über die Homosexualität:

++++2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.++++

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Grüss Gott wokewarrior

Gott ist Geist - Ewiges Sein, Ewige Liebe in Seiner Allerheiligsten Dreifaltigkeit:

Der Vater, Der Sohn, und Der Heilige Geist - Ein Gott in Drei Wesensgleichen Personen.

In Seiner Zweiten Person - dem in Ewigkeit gezeugten Sohn Jesus Christus - ist Er aus Liebe zu uns Menschen zur Sühne der Sünden der Welt Selber Mensch geworden, hat die Knechtschaft des Fleisches angenommen und wurde uns in allem gleich, ausser der Sünde.

Angesichts dieser Tatsache beantwortet sich Deine Frage gleichsam von selbst:

Gott kann die Sünde niemals gutheissen. Wenn Du auf ein Kruzifix blickst, dann muss Dich der Gedanke an die Schrecklichkeit der Sünde gleichsam ins Herz treffen, wenn Du siehst, was Gott Selber getan hat, um für unsere Sünden Sühne zu leisten, aufdass der Mensch durch die Anrufung der Barmherzigkeit Christi nicht verlorengehe:

++++"Siehe Christus am Kreuz; dein Leben, hängt hier vor dir, damit du auf das Kreuz wie in einen Spiegel schaust. Dort wirst du erkennen können, wie tödlich deine Wunden waren, die keine Arznei heilen konnte, außer jene des Blutes des Gottessohnes.

Wenn du genau hinsiehst, wirst du dir bewusst werden, wie groß deine Menschenwürde und dein Wert sind. An keinem anderen Ort kann sich der Mensch besser dessen bewusst werden, wie viel er wert ist, als wenn er sich im Spiegel des Kreuzes betrachtet."++++

(Hl. Antonius v. Padua)

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Grüss Gott AbiMona

Unser Herr und Gott Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt !

Was der Koran schreibt, ist falsch ! Jesus ist nicht bloss ein "Prophet";

Er ist der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte - Sohn Gottes, Gott Selbst. Durch, mit und in Ihm zeigt Gott Seine Barmherzigkeit.

Jesus Christus ist stärker als Teufel und Hölle, Er ist Gott Selbst !

Du musst Dich also niemals fürchten, wenn Du ein Leben in Demut und dem steten Willen zur Umkehr (der Reue über die begangenen Sünden) und dem Willen zur Abkehr von der Sünde, führst und in inniger Verbindung mit unserem Herrn und Gott Jesus Christus bleibst. Er liebt Dich und verlässt Dich niemals !

Wenn du römisch katholisch sein solltest, dann stehen dir auch die hll. Sakramente zur Verfügung. Durch sie führt unser Herr und Gott Jesus Christus Seine Erlösungswerk auf Erden fort.

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Grüss Gott Derya64

Bei der Verkündigung begrüsste der Erzengel Gabriel Maria mit den Worten:

"Gegrüsset seist Du Maria voll der Gnade, der Herr ist mit dir" (Lk 1,28)

Maria ist die makellose Jungfrau voll der Gnade - ohne Erbsünde empfangen - aufdass aus ihr der Fleisch gewordene Sohn Gottes, Jesus Christus, Gott Selbst, hervorgehen konnte. Daher ist sie auch Gottes-Mutter.

Lk 1,35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

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Grüss Gott Glücksjunkie33

Unsere Stammeltern - die ersten erschaffenen Menschen Adam und Eva - waren vor dem Sündefall in voller Einheit von Geist und Leib. "Die Triebe" ruhten denn gleichsam in einer wunderbaren Symbiose mit und im Geist. Somit war es ihnen alleine möglich "den Weg der Sünde" über den Geist zu gehen !

Der Stolz und der Hochmut - einhergehend mit Zweifel an den Geboten Gottes -führten denn schliesslich auch zu jener verhängnisvollen Zustimmung zu den Einflüsterungen des Vaters der Lüge, Satan, die dann letztendlich zum Sündenfall geführt haben und das ganze nachfolgende Menschengeschlecht- mit Ausnahme  der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria - mit der Erbsünde / Erbschuld belastete. Es war denn das Erliegen jener verführerischen luziferischen Einflüsterung, dem Drang des Menschen über sich selbst hinaus zu wollen , nachzugeben.

Das Lockende an der Frucht des verbotenen Baumes im Paradiese war denn die satanische Lüge der Möglichkeit der "Oeffnung der Augen"....."der "Schau der Geheimnisse"....."dem "Erkennen von Gut und Böse"...."dem "Werden "wie" Gott" !

Diese Ur-Sünde war denn

  • bewusste Missachtung der Gebote Gottes
  • eine schwere Beleidung Gottes
  • Eine Abkehr von Gott-
  • Die Trennung der geschenkten Einheit von der Gnade und der Liebe GOTTES....der Verlust der Kindschaft Gottes

Die Erb-Sünde / Erb-Schuld war "geboren" ! (man beachte Erb-Schuld, nicht Erb-"Strafe" !

Durch die Verdienste des Kreuzestodes und der Auferstehung unseres Herrn und Gottes Jesus Christus wird diese Erbschuld in der hl. Taufe wieder getilgt, doch die Folgen der Erbsünde bleiben bestehen.

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:

400

Die Harmonie, die sie der ursprünglichen Gerechtigkeit verdankten, ist zerstört; die Herrschaft der geistigen Fähigkeiten der Seele über den Körper ist gebrochen [Vgl. Gen 3,7.] die Einheit zwischen Mann und Frau ist Spannungen unterworfen [Vgl. Gen 3,11-13.]ihre Beziehungen sind gezeichnet durch Begierde und Herrschsucht.

Auch die Harmonie mit der Schöpfung ist zerbrochen die sichtbare Schöpfung ist dem Menschen fremd und feindlich geworden [Vgl. Gen 3,17.19.].Wegen des Menschen ist die Schöpfung der Knechtschaft ,,der Vergänglichkeit unterworfen" (Röm 8,20).

Schließlich wird es zu der Folge kommen, die für den Fall des Ungehorsams ausdrücklich vorhergesagt worden war: der Mensch ,,wird zum Erdboden zurückkehren, von dem er genommen ist" (Gen 3,19).Der Tod hält Einzug in die Menschheitsgeschichte [Vgl. Röm 5,12.]."

"

407

Die Lehre von der Erbsünde- in Verbindung mit der Lehre von der Erlösung durch Christus -gibt einen klaren Blick dafür, wie es um den Menschen und sein Handeln in der Welt steht.

Durch die Sünde der Stammeltern hat der Teufel eine gewisse Herrschaft über den Menschen erlangt, obwohl der Mensch frei bleibt.Die Erbsünde führt zur ,,Knechtschaft unter der Gewalt dessen, der danach ,die Herrschaft des Todes innehatte, das heißt des Teufels‘ (Hebr 2,14)" (K. v. Trient: DS 1511).

Zu übersehen, daß der Mensch eine verwundete, zum Bösen geneigte Natur hat, führt zu schlimmen Irrtümern im Bereich der Erziehung, der Politik, des gesellschaftlichen Handelns [Vgl. CA 25.] und der Sittlichkeit."

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Grüss Gott user2708389

Als Erstes ist es wichtig zu wissen, dass Gottes Wille die Heiligung des Menschen ist, aufdass dieser Anteil haben könne am Ewigen Göttlichen Dreieinen Leben.

Gott Selbst hat uns durch, mit und in Jesus Christus - Seinem in Ewigkeit gezeugten Sohn - von Sünde und Tod erlöst, aufdass niemand verloren gehe, der Seine Barmherzigkeit anruft.

Unser Herr und Gott Jesus Christus hat aber angemahnt, dass es eine Sünde gebe, die niemals vergeben werde, es ist die Sünde gegen den Heiligen Geist.

Mt 12,32 ++++Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.++++

Diese Sünde kommt der bis zuletzt gewollten und bewussten Zurückweisung der geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes gleich, also nicht gewillt sein zur Reue und Umkehr.

Gott hat den Menschen frei erschaffen so wie Er in Seiner Allerheiligsten Dreifaltigkeit - Vater, Sohn und Heiliger Geist - Ewiges Sein, Ewige Freiheit, Ewige Liebe ist.

Ein jeder von Ihm erschaffene Mensch ist denn auch der Seele nach - in der Vernunft und freier Wille innewohnen - Sein natürliches Ebenbild. Ein übernatürliches Ebenbild und somit ein wieder angenommenes Kind Gottes wird der Mensch durch die hl.Taufe auf den Namen des Vaters + und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Man beachte den Singular: auf DEN Namen, also der Eine Gott in Drei Wesensgleichen Personen.

Um nun wieder auf Deine Frage zurückzukommen: Wenn ein Mensch aus freiem Willen bis zuletzt "Nein" sagt zur Barmherzigkeit Gottes, dann begeht er eben jene Sünde, die niemals vergeben werden kann, denn Gott zwingt niemanden Seine Liebe auf; Er tastet den freien Willen nicht an.

Viellicht noch abschliessend Dies: Im "Vater unser" beten wir "Vater unser im Himmel....DEIN Wille geschehe"; dieser Wille des Vaters ist die Heiligung des Menschen. Wenn nun ein Mensch aber bis zuletzt in "mein Wille geschehe" verharrt, so wird ihm das dann auch zuteil und das ist die ewige Gottesferne !

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Grüss Gott Seraphim777

Wir müssen uns daran erinnern, dass sich Gott dem Mose im brennenden Dornbusch geoffenbart hat als "Ich bin, der ich bin" !

Durch Jesus Christus wissen wir, dass Gott Dreifaltigkeit ist, d.h. Ein Gott in drei wesensgleichen Personen - Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Jesus Christus ist der zur Sühne der Sünden der Welt Mensch gewordene - in Ewigkeit gezeugte - Sohn Gottes, Gott Selbst, empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria.

Jesus Christus ist also Gott-Mensch, als Person aber nur Göttlich, da Er die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist, also Gott Selbst, und offenbart Sich so auch als der Weg, die Wahrheit und das Leben.

++++Joh 14,6: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.++++

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