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Welche Note bei 44,5 von 56 Punkten in Mathe? (Abitur-Eignung)?

Hallo zusammen,

ich bin in der 10. Klasse einer Realschule in Hessen und mache mir gerade große Sorgen wegen meiner Abitur-Eignung also ob ich nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium wechseln darf, um das Abitur zu machen.

Heute habe ich eine Mathearbeit geschrieben, bei der man 56 Punkte erreichen konnte. Ein Mitschüler meinte, er hat gesehen, dass ich ca. 44,5 Punkte habe. Jetzt frage ich mich, welche Note das ungefähr wäre.

Ich brauche in Mathe auf dem Zeugnis eine 2, um meine Eignung zu behalten. Wenn ich in dieser Arbeit eine 3 bekomme, sollte das gerade noch reichen. Aber wenn es nur eine 3− ist, könnte es knapp werden und davor habe ich echt Angst.

Zur Erklärung:

Man darf in den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathe) plus einer Naturwissenschaft (Chemie, Physik oder Bio) insgesamt höchstens 11 Notenpunkte (Notensumme) haben.

Meine Noten sind voraussichtlich:

  • Deutsch: 3
  • Englisch: zwischen 2 und 3
  • Mathe: entweder 2 oder 3, je nachdem wie die Arbeit gewertet wird
  • Chemie: 3
  • Physik: 4
  • Biologie: 3

Wenn ich in Mathe also eine 3 bekomme, komme ich noch auf die 11 Punkte. Wenn’s aber eine 3− ist und sich das aufs Zeugnis auswirkt, wird’s richtig eng.

Meine Frage:

Was denkt ihr, welche Note man bei 44,5 von 56 Punkten in Mathe bekommt?

Reicht das für eine glatte 3 oder sogar besser?

Danke für eure Hilfe – ich bin gerade echt unsicher.

ich weiß, dass in der Abschlussprüfung 80 Punkte gibt und da auch Wahl Aufgaben dabei sind. Nur hier in der Arbeit waren keine Wahl Aufgaben halt nur Pflicht Aufgaben also 56 Punkte.

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Bin im Gymnasium – wie viel Mühe soll ich in uninteressante Fächer stecken?

Hey zusammen

Ich bin aktuell im 3. Jahr eines 5-jährigen Gymnasiums (in der Schweiz) und mache mir gerade viele Gedanken über meinen schulischen Aufwand. Mein Ziel ist es einfach, die Matura zu schaffen und danach etwas in Richtung Wirtschaft zu studieren – vielleicht sogar an der HSG oder einer anderen Uni. Ich interessiere mich stark für Wirtschaft & Recht, Mathe und allgemein wirtschaftliche Zusammenhänge. Diese Fächer machen mir auch Spass und ich gebe mir dort Mühe.

Was mir aber wirklich schwerfällt, sind Fächer wie Biologie, Geografie oder Chemie. Ich sehe darin für mich persönlich kaum Sinn, weil ich weiss, dass ich später beruflich nichts in diesem Bereich machen will. Auch Sprachen interessieren mich weniger, aber da sehe ich wenigstens noch den Nutzen.

Jetzt frage ich mich:

Reicht es, wenn ich in den „uninteressanten“ Fächern einfach nur durchkomme, also genügend bin (Note 4 oder so), ohne dass ich viel Aufwand reinstecke?

Oder denkt ihr, ich sollte versuchen, auch dort mehr zu investieren, obwohl ich später in der Richtung sowieso nichts machen will?

Ich will einfach die Matura bestehen, aber halt möglichst effizient – ohne mich für Dinge kaputtzumachen, die mir eh nichts bringen.

Kennt das jemand? Was würdet ihr mir raten?

Danke für jede ehrliche Antwort! 🙏

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Unterricht, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Zeugnis, Leistungskurs

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