Philosophen & philosophische Strömungen

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Sinn des Leben ist es zu Leben.

Man kann nicht einzelne Eigenschaften als Antwort für die Frage welchen Sinn das Leben hat nehmen, da man das Leben dann auf diese Beschränken würde, es besteht aber aus ganz vielem, auf diese viele kann ich zeigen indem ich wieder auf das Leben selbst verweise. Sinn des Lebens ist es zu Leben. Das ist die Antwort. Oder auch RICHTIG zu leben, etwas ist ja nicht nur damit es dann nicht mehr ist, genauso sollte man sich also nicht selbst zerstören.

Besteht unser Leben aus Erinnerungen eines gelebten Lebens?

Vielleicht haben wir schon einmal gelebt und das Leben besteht aus Assoziationen von Erfahrungen des vorigen Lebens. Also das es ähnlich, wie im Traum alles verändert ist, aber es kein normaler Traum ist, sondern es ist ein Leben, was wir leben. Als Beispiel gehen wir im Laufe des Lebens durch Köln und sehen auch dem Kölner Dom, die Stelle könnte in dem Beispiel auch eine Assoziation zum Gruppenfoto aus dem anderen Leben sein und der Kölner Dom wäre die Assoziation für etwas höheres z.B. Chef und die kleineren Gebäude wären die Angestellten. Was meint Ihr? Wenn wir irgendwann sterben, vielleicht geht das Gehirn noch mal alle gesehenen Menschen der Reihe nach durch, was natürlich wieder mit der eigenen Mutter beginnt, da die Mutter einen auch geboren hat. Also das ein langer Film abläuft, bevor es ganz aus ist, aber es ist kein Traum, sondern ein neues Leben, was wir durchleben und wir freie Entscheidungen treffen können. Die Erinnerungen wären genauso verändert, wie es in dem Träumen auch ist, demzufolge wäre es unwahrscheinlich, dasselbe Leben nochmal durchzuleben.

Leben wir tatsächlich in einer Welt, die vom Wahnsinn regiert wird?

Geschätzte Community, sagt an: Geht’s nur mir so – oder leben wir in einer Welt, die vom Wahnsinn regiert wird? 😵‍💫🌍 Mal Hand auf's Herz, meine Lieben: Ist das noch Realität – oder schon die Fortsetzung von Idiocracy , diesmal als Live-Doku mit täglicher Ausstrahlung? Ich frag mich ernsthaft: Sind wir noch Herr unseres Verstandes? Oder sind wir längst Statisten in einer Welt, in der das Denken out ist und das Nachplappern zum Volkssport Numero UNO mutiert ist? 😂 ➡️ Die Medien plärren täglich einen Strudel aus Halbwahrheiten, Clickbait und Dauerempörung in die Welt. ➡️ Milliarden folgen blind dem nächsten Trend, der nächsten Meinung, dem nächsten Experten , ohne je zu hinterfragen. ➡️ Und wenn die Wirtschaft was befiehlt, wird nicht diskutiert – sondern gekuscht. Wie'n Sklave vor'm unsichtbaren Herrn. Dabei vergessen wir scheinbar, dass dieser Herr – das System, die Märkte, der ganze ökonomische Kult – eine menschliche Erfindung war! Wir haben den Götzen gebaut – und lassen uns jetzt von ihm versklaven - täglich! Also: Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass Vernunft, Menschlichkeit und echter Diskurs in den letzten Jahren in dauerhafte Quarantäne gesteckt wurden – und nicht mehr rauskamen? Bin gespannt auf eure Gedanken. Vielleicht gibt's ja doch noch Hoffnung – oder wenigstens ein bisschen gesunden Wahnsinn als Ausgleich.

Das passiert nach dem Tod. Reinkarnation. Meine Theorie.

Mittlerweile denke ich, dass das Konzept der Reinkarnation ein fester Bestandteil des Universums ist, und das komplett ohne religiöse Seele oder sonst etwas. Aus dem einfachen Grund, weil wir vor der Geburt nicht existiert haben. Wir haben in diesem Universum nicht existiert. Eine Nichtexistenz unseres Bewusstseins, unserer biologischen Form. UND genau aus DIESER Nichtexistenz ist durch die Fortpflanzung, LEBEN entstanden. Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein) Nun davon auszugehen, dass nach unserem Tod nichts mehr passiert, wäre VOLLKOMMEN unlogisch. Tod --> Nichtexistenz. Aber schaut mal wieder nach oben. GENAU aus DIESER Nichtexistent ist durch Fortpflanzung LEBEN entstanden. Also: Tod --> Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein) Dass wir das Bewusstsein eines Menschen erlangt haben, wäre bloß purer Zufall. > Man hätte theoretisch auch eine Ameise werden können, eine Pflanze, eine Esel, ein Vogel ODER ein für uns außerirdisches Wesen auf einem völlig anderen Planeten, einer anderen Galaxie. Alles, wirklich ALLES in unserem Universum ist in einem endlosen Kreislauf von GEBURT und TOD. Lebewesen werden geboren, Lebewesen sterben. Pflanzen blühen, Pflanzen sterben. Die Erde dreht sich, dreht sich, der Erdkern wird kalt. Planet stirbt aus. Die Sonne glüht, glüht, und wird irgendwann zur Supernova. Die Galaxien drehen sich, und drehen sich, und sterben, keine Sonnen werden geboren. DER URKNALL. Das Universum wird geboren, und durch den Wärmetod oder den Birgit aufgrund der dunklen Energie und der zunehmenden Expansion zerrissen oder stillgelegt. Ein NEUER Urknall entsteht. All das ist die 2. Hauptformel der Thermodynamik, die Entropie. Alles wandelt in Richtung Unordnung. Das Universum selber ist vielleicht dieser ''Gott'' und hatte schon immer Bestand. Ohne Anfang. Ohne Ende. Ein endlos wiederholender Kreislauf. Was haltet Ihr von meiner Theorie?
Finde ich sehr interessant, könnte was dran sein.
Glaube nicht daran.
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