Sinn des Leben ist es zu Leben.
Man kann nicht einzelne Eigenschaften als Antwort für die Frage welchen Sinn das Leben hat nehmen, da man das Leben dann auf diese Beschränken würde, es besteht aber aus ganz vielem, auf diese viele kann ich zeigen indem ich wieder auf das Leben selbst verweise. Sinn des Lebens ist es zu Leben. Das ist die Antwort.
Oder auch RICHTIG zu leben, etwas ist ja nicht nur damit es dann nicht mehr ist, genauso sollte man sich also nicht selbst zerstören.
11 Antworten
Die Aussage „Sinn des Lebens ist es zu leben“ wirkt auf den ersten Blick tautologisch, also wie eine Wiederholung ohne tieferen Gehalt. Doch bei genauerer Betrachtung enthält sie eine philosophische Tiefe, die nicht auf eine abstrakte oder objektive Sinnsuche zielt, sondern auf die Erfahrung und das Sein im Hier und Jetzt.
Die Ergänzung, dass man das Leben nicht auf einzelne Eigenschaften beschränken kann, stärkt die Aussage. Sie verweist darauf, dass das Leben in seiner Gesamtheit – mit Höhen, Tiefen, Vielfalt und Widersprüchen – als sinnstiftend betrachtet werden kann. Das bedeutet: Der Sinn liegt im Erleben, Durchleben und Gestalten des Lebens, nicht in einer abstrakten Zielvorgabe.
Der Zusatz „RICHTIG zu leben“ bringt eine normative Ebene ins Spiel: Es geht nicht nur um das bloße Dasein, sondern darum, wie man lebt – etwa verantwortungsvoll, achtsam, ohne Selbstzerstörung.
Wenn der Sinn des Lebens es wäre zu leben, dann würde es keinen Tod geben. Also das kann es nicht sein.
Moin,
Der biologische Sinn eines jeden Lebens ist es sich zu vermehren und es zu schaffen, das deinen Nachkommen es in ein Vermehrungsfähiges Alter schaffen.
Grüße
Ja, das sehe ich auch so.
Man darf den Segen Gottes geniessen. Schöne Wohnung, gutes Essen, Ferien...
Doch die Not der Mitmenschen sollte einem auch ein Anliegen sein. Ein sehr wichtiges Anliegen.
Deshalb halte ich mir das wichtigste Gebot von Jesus stets vor Augen:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das bedeutet für mich Unterstützung von Hoffnungsträgern wie diesen:
Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“
Sie bauten ein modernes Hospital für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg
Michael Stahl Gründer von protactics
Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.
Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.
Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.
Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.
Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships
Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe
Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.
Ich habe mich schon öfter mit Freunden darüber unterhalten. Seltsam das man überhaupt existiert. Und beantworten kann es keiner. Man hat keine Wahl, man ist einfach da.
Für Menschen die an einen Gott glauben, mag es zwar sinnvoll erscheinen. Aber wenn man es realistisch betrachtet, gibt es dort keinen einzigen Beweis. Auch das ''Heilige Schriften'' von Menschen verfasst worden sind. Und sollte man diesem trauen? Wohl eher nicht, gefühlt wo einige Menschen Lügen.
Mein Fazit: Es gibt keinen Sinn. Man existiert einfach.