Philosophen & philosophische Strömungen

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Könnt ihr mir bitte: der mensch ist zur freiheit verurteilt (Jean-Paul-Sartre) einfach erklären. Schreibe eine Klausur und verstehe das Thema nicht?

eine ganz einfache Erklärung was muss ich wissen wichtige Aspekte etc. Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir das erklären könnt. Würde das dann kopieren und ausdrucken, sodass ich durch eure Erklärung lernen kann. Die im interner sind Artikeln - komme nicht zurecht mit solchen Seiten. Vielen Dank :)))Klausur Thema: Freiheit (zusätzlich noch Jean-Paul-Sartre)

Warum muss die Ewigkeit einen Anfang haben?

Muss die Welt sich entwickeln um ewig zu existieren und Entwicklung beginnt immer mit dem Start der Entwicklung. Darum ist die Welt ent-standen und nicht erschaffen worden, weil es kein vorher gibt.Vorher ist nichts, was nicht existiert. Gott hat daher nicht die Welt erschaffen, sondern ist die Welt und musste nur erwachen.Er ist zufällig erwacht.Da es aber keine Zeit gibt, musste er erwachen.Gott ist die Zeit. Gott ist alles und alles braucht seine Zeit. Jetzt existiert die ewige Zeit. Es gibt nur das Jetzt, weil es auch kein Nachher gibt.Zeit ist nur eine Geschichte. Eine Geschichte beginnt mit dem Anfang der Erzählung. Und wir leben in der unendlichen Geschichte. Nichts kann sie zerstören!Das Nichts verschwindet immer mehr.Weil es nicht existieren kann, weil es unmöglich ist.Nur alles ist möglich!

Würdest du sagen, dass alles, was sich der Logik oder empirischen Wissenschaft entzieht, esoterischer Natur ist?

Anlass der Frage: Es gibt einen bestimmten Zustand, der sich "Ich-Auflösung" nennt. Hierbei macht man aus der Innenperspektive fundamentale Erkenntnisse über die Natur des Bewusstseins und über die Grundlage der Existenz. Jedoch erkennt man auch, dass sich diese Antworten der kausalen Logik entziehen und niemals wörtlich formuliert werden könnten.Sind diese Erkenntnisse für dich dann subjektiver/esoterischer Natur, oder wärst du bereit anzunehmen, dass die Realität in ihrem grundlegendsten Zustand nicht begreifbar ist?
Esoterisch/Subjektiv
Könnte was dran sein.
9 Stimmen

WARUM, WIESO, WESHALB? Ja Leute, wonach frage ich? Worin liegt wohl der Sinn dieser blöden Art zu fragen?

Nun, der Sinn dieser Frage liegt allein darin, dass meine Frage auch beantwortet wird. Weil aber die meisten Leute gar nicht die Absicht haben, mir eine Antwort zu geben, und nur einfach nur nach einem #Hashtag bzw. Codewort suchen, um ihre Meinung darüber in die Welt zu blasen. Daher möchte ich dieses Mal, dass man mir antwortet und habe nun diese blöde provozierende Art der Anmache gewählt, denn nun ist man gezwungen, vorher zu lesen, was ich denn eigentlich Frage, weil ich gerne Antworten haben möchte und nicht den verstümmelten inhaltleeren Kommentar eines Punktesammlers. Mir begegnet hier auf GF immer wieder eine Frage nach dem Sinn des Lebens. Das scheint mir wohl der Klassiker der sinnlosesten Fragen zu sein. Denn einen Sinn kann nur ein denkendes, lebendes Etwas erwarten wollen, wenn es ein Ziel verfolgt und dafür sorgt, dass in manchen Dingen eben Leben ist. Daher frage ich nicht nur nach dem Sinn des Lebens, sondern auch danach, wo und wer in der Geschichte diese Frage das erste Mal aufgebrachte und ob sie aus einer Gottesperspektive gestellt wurde oder nicht. Also: Worin liegt der Sinn der Frage „Was ist der Sinn des Lebens“? Und: „Gibt es überhaupt einen Sinn, ohne dabei an Gottes Werk zu denken?“ 

So etwas wird moeglicherweise nie Realitaet ?

Das in entfernter Zukunft man Geschlechtsverkehr, Sex mit z.b Androiden oder Robotern haben wird. Und das dabei eventuell sogar ein Kind gezeugt werden kann, auf diese Art und Weise. Also dazu wird es wohl nicht kommen oder ?. Ich meine da gibt es viel zuviele Menschen, die dort etwas dagegen haben. Und dann noch die ethischen und moralischen Bedenken. Glaube das wird immer nur Phantasie bleiben. Eine Frau hat mal etwas richtiges und intelligentes bei einer Talkshow in den oeffentlich Rechtlichen gesagt. Es gibt auf dieser Welt und Realitaet kein Anrecht,Recht auf Sexualitaet am lebenden Objekt. Das wird wohl am Widerstand der Realitaet, des Lebens usw. scheitern.

Was ist für dich persönlich "genug"?

Ich finde diese Frage immer spannend. Marcus Aurelius sagte: "Für wen genug zu wenig ist, für den ist nichts genug." Des weiteren merkte er an: "Strebe immer nach höherem." Was ist für dich "genug" lieber Leser dieser Frage? Wie viel Geld, wie viel Besitz oder wie viel Freizeit. Wie lange würdest du gerne maximal arbeiten? Was wäre dein monatliches Grundeinkommen? Für mich? Mir würden vollkommen für meinen zwei Personen Haushalt, so um die 3000 € netto reichen. Ich kann damit leben, anstatt zu überleben und gleichzeitig kleine Träume für meine Ehefrau und mich erfüllen. Wären es jetzt 4000 € würde ich natürlich auch niemals nein sagen. Alles darüber, würde ich eh in Bäume stecken. Besitz? Da mache ich mir eher weniger draus und was ich so brauche, finde ich ansonsten auch irgendwie immer oder es flattert mir einfach zu. Arbeiten? So viel wie ich Bock habe - ab und an auch mal eine 60 Stunden Woche und dafür dann an anderen Wochen nichts. Doch irgendwie wusele ich eh immer herum. Wie sieht es bei dir aus?
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Glaubst du das Bewusstsein einzigartig ist oder universell?

Einzigartig: Es ist in jedem bewussten Organismus ein vollkommen individuelles Produkt aus komplexen neurologischen Verknüpfungen. Selbst die hypothetischen "Ichs" in Parallelwelten der "viele Welten Theorie" wären andere Ichs. Jedes Ich wäre dadurch ein anderes Ich.Universell:Es ist eine Art unendliches Feld mit Potential zu Bewusstsein, welches sich in jedem Organismus auf scheinbar individuelle Weise zeigt.Allerdings sind sie eher sowas wie Sinnesrezeptoren eines zusammenhängenden übergeordneten Systems (Existenz, Universum, Raum).Jedes Ich wäre dadurch dasselbe Ich.

Wenn das Universum per Definition "Alles ist was ist", ohne Außen,

lässt sich beim Universum dann überhaupt sinnvoll von einem „Innen“ sprechen? Begriffe wie „Innen“, „schnell“ oder „Zeitpunkt“ machen nur Sinn, wenn sie relativ zu etwas anderem stehen – also dualistisch sind.Da das Universum alles ist, was ist, hat es kein Außen. Ohne Außen ergibt „Innen“ keinen Sinn mehr. Das Universum ist damit nicht dualistisch, sondern nondual – weder innen noch außen.Diese Einsicht sprengt den analytischen Denkrahmen, der auf Unterscheidung beruht. Aber nur weil sie logisch nicht fassbar ist, muss das nicht heißen, dass sie nicht real ist.