Warum muss die Ewigkeit einen Anfang haben?
Muss die Welt sich entwickeln um ewig zu existieren und Entwicklung beginnt immer mit dem Start der Entwicklung.
Darum ist die Welt ent-standen und nicht erschaffen worden, weil es kein vorher gibt.
Vorher ist nichts, was nicht existiert.
Gott hat daher nicht die Welt erschaffen, sondern ist die Welt und musste nur erwachen.
Er ist zufällig erwacht.
Da es aber keine Zeit gibt, musste er erwachen.
Gott ist die Zeit.
Gott ist alles und alles braucht seine Zeit.
Jetzt existiert die ewige Zeit.
Es gibt nur das Jetzt, weil es auch kein Nachher gibt.
Zeit ist nur eine Geschichte.
Eine Geschichte beginnt mit dem Anfang der Erzählung.
Und wir leben in der unendlichen Geschichte.
Nichts kann sie zerstören!
Das Nichts verschwindet immer mehr.
Weil es nicht existieren kann, weil es unmöglich ist.
Nur alles ist möglich!
7 Antworten
Bearbeite niemals das Abendrot, bevor der Wellensittich aus dem Schrank exerziert ist. Ansonsten wird das Zebra nicht von dem Hauch des auflösenden Kornspeichers in die Lüfte erhoben!
Warum muss die Ewigkeit einen Anfang haben?
Weil ein infinite regress logisch nicht geben kann. Dies würde jedes Argument instabil oder unbefriedigend machen, weil man nie zu einem ersten Grund oder einer fundamentalen Wahrheit kommt.
Gott ist der erste Grund (alles und allen Lebens[energien]) - unabhängig davon, wie Gott betrachtet und beschrieben wird...
Gruß Fantho
Irrtum!
Die Liebe ist der Grund von allem, allem ist Gott.
Irrtum
Kann nicht nachvollziehen, Wwshalb Du eine wissenschaftliche Begründung als Irrtum definierst...
Die Liebe ist der Grund von allem, allem ist Gott.
Das ist; wie ich es geschrieben habe: 'unabhängig davon, wie Gott betrachtet und beschrieben wird...'- Du hast Deine Defrintion und Betrachtung über Gott...
Gruß Fantho
Alles Sein ist Werden. Die Welt entstand nicht, sie entfaltet sich immer weiter. Ein "Vorher" ist undenkbar, denn das Nichts kann nicht sein. Gott erwacht nicht zur Welt, sondern als Welt, denn in zeitloser Notwendigkeit gibt es kein Wann, nur ein Muss. Zeit ist die Erzählung dieses ewigen Augenblicks. Eine Geschichte ohne Anfang und Ende. Das Nichts verschwindet im Taumel aller Möglichkeiten, denn nur das Sein ist wahr. Wir erfahren uns immer schon im gegenwärtigen Augenblick unseres Seins.
Interessant.
Existiert die Welt, weil das Nichts nicht existieren darf?
Da das Nichts nicht existieren kann, muss die Welt existieren.
Das Universum hat einen Anfang weil es beginnen muss.
Da es aber kein vorher gibt kann niemand es vorher erschaffen haben.
Gott erschafft sich selber.
Er entwickelt sich, er erwacht.
Das was wir Universum nennen, hat anscheinend schon einen Anfang und es ist anscheinend so alt, dass wir dafür zwar eine Zeitspanne in etwa nennen können, aber trotzdem keine wirkliche Vorstellung haben. In gewisser Hinsicht also auch eine Anlehnung an Unendlichkeit und vielleicht wird dieses auch bis in alle Ewigkeit weiter existieren. Warum sollte das bei irgendeiner anderen Ewigkeit anders sein?
Natürlich könnte man auch Agent Smith aus dem dritten Teil der Matrix-Filmreihe zitieren: "Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende [...]" und dann wird es nichts mit der Ewigkeit.
Was wäre der Sinn, wenn etwas beginnt und dann wieder endet?
Würde es dann gar nicht erst entstehen?
Was wäre der Sinn, wenn etwas beginnt und dann wieder endet?
Ich dachte, Du willst über den Anfang von Ewigkeit diskutieren? Was wieder endet, kann nicht ewig sein, also ist das ein Kommentar von Dir, der mit dem Thema Deiner Diskussion nichts zu tun hat.
Würde es dann gar nicht erst entstehen?
Leben beginnt und Leben endet, und trotzdem entsteht es. Noch irgendwelche Fragen, die mit Deinem Diskussionsthema nichts zu tun haben? Es war nur eine Alternative zu einer beginnenden Ewigkeit, aber es ist interessant, dass Du es trotzdem thematisch so ausdehnen willst.
Leben beginnt und Leben endet,
Das ist so nicht ganz richtig! Das Leben per se ist - wie auch per definitionem - unsterblich, denn: Das Leben selbst ist Energie; sprich Lebensenergie. Energie endet nicht; sie war schon immer präsent...
Lebens-Formen sind es, welche entstehen und vergehen....
Der Tod existiert ohne dem Leben gar nicht. Der Tod bringt einen Form-Zustnd in einen anderen Form-Zustand. Jedoch, auch im neuen Form-Zustand ist Leben(senergie) existent...
Gruß Fantho
Das Leben selbst ist Energie; sprich Lebensenergie. Energie endet nicht; sie war schon immer präsent...
Ach so. Dann existiert das, was wir Universum nennen schon ewig, es gab auch nie einen so genannten Urknall, und die Prognosen zu irgendeiner Entwicklung dessen, was wir Universum nennen, egal ob zum Big Crunch, Big Freeze oder Big Rip sind demnach alle unzutreffend. Denn wenn auch nur eines davon zutreffend ist, hatte das Leben in dem Rahmen wie Du es meinst zumindest Anfang und/oder hat ein Ende und ist daher nicht ewig.
Und was Du zum Tod schreibst, ist mir dann echt zu abwegig, um mich darauf einzulassen.
was wir Universum nennen schon ewig,
Wieso kommst Du auf Universum? Das Universum ist lediglich eine Schöpfung Gottes - und auch sie wird veregen, da grobstoflliuche Materie. Und wie Einstein schon anmerkte: Es gibt keine Materie...
Und was Du zum Tod schreibst, ist mir dann echt zu abwegig
Aber dennoch nicht falsch...
Wieso kommst Du auf Universum? Das Universum ist lediglich eine Schöpfung Gottes - und auch sie wird veregen, da grobstoflliuche Materie.
Was im Universum ist, mag zum Teil Materie sein, aber nicht alles davon. Raum und Zeit an sich sind nicht Materie und doch grundsätzlich notwendig, damit Materie, Energie, Wechselwirkungskräfte und so weiter existieren können.
Und wie Einstein schon anmerkte: Es gibt keine Materie...
Na auf die Quelle wäre ich gespannt. Also wo ist der Beweis dazu? Und nein, E=mc² bedeutet nicht, dass es keine Materie gibt, sondern weißt nur auf das Massen-Energie-Äquivalent hin - nicht mehr und nicht weniger.
Aber dennoch nicht falsch...
Was soll das jetzt? Ein erbärmlicher Versuch sein, dass ich mich auf das mir zu abwegige Thema einlasse? Daraus wird nichts.
Was im Universum ist, mag zum Teil Materie sein, aber nicht alles davon. Raum und Zeit an sich sind nicht Materie
Alles erst mit Beginn des Universums entstanden...
Na auf die Quelle wäre ich gespannt
Caprice...im Übrigen sagte Einstein folgendes dazu: 'Was wir als Materie bezeichnen, ist Energie, deren Schwingung so weit gesenkt wurde, dass sie für die Sinne wahrnehmbar ist. Es gibt keine Materie.'
Was soll das jetzt? Ein erbärmlicher Versuch sein, dass ich mich auf das mir zu abwegige Thema einlasse? Daraus wird nichts.
Fehlt Dir da was, über den Tod zu sprechen? Der Tod ist kein abwegiges Thema...
Gruß Fantho
Mit den Urknall ist alles entstanden. Auch die Zeit.
...
Aber was hat den Urknall ausgelöst?
DANN MUSS ES TEMPORÄR VOR DER ENTSTEHUNG DER ZEIT GESCHEHEN SEIN.
...
Oder eine andere Theorie:
Die Zeit vor dem Urknall und vor der Entstehung der Zeit.
Möglicherweise besteht der Weltraum aus mehreren Universen. So wie Bubbles in einen Glas Wasser.
Jedes Kohlensäure - Bläschen im Wasserglas ist ein Universum.
...
Das bedeutet , daß unser Universum in einen Wasserglas nur ein Bläschen unter vielen Bubbles ist.
Es existieren viele Universen also.
Der Weltraum ist unser Universum! Es sind zwei Begriffe für ein und dieselbe Sache. Sie werden lediglich synonym verwendet...
Gruß Fantho
Du hast einen Denkfehler!
Die absolute Wahrheit ist, dass es einen absoluten Anfang gibt.
Das wäre ja noch halb so schlimm, aber die steinerne Infrarotsäge würde in ihrem Klagelied zu rotierendem Handobst verwässern und darüberhinaus alle zitronigen Zweitaktpastoren kratzfest im knurrenden Tortendunst verknoten. Wäre echt blöd.