Unbregrenzt unterschiedliche Existens in der Unendlichkeit?

10 Antworten

Die unendliche 'Begrenzung' stellt Gott dar. Aus dieser unendlichen 'Begrenzung' entstammt alles und allen Lebens - und verbleibt innerhalb dieser unendlichen 'Begrenzung' namens Gott. In den mehrdimensionalen 'Bereichen' innerhalb dieser 'Begrenzung' Gott existieren unterschiedlich bewusste Wesen. Der Grad des Bewusssteinsstand eines Wesens entscheidet über den Aufenthalt in den jeweiligen Dimensionen...

Auch in unserer niedersten (dritten) Dimension (unser Universum) leben mit hoher Wahrscheinlichkeit andere 'homine' Wesen (Homines) als nur unsere Erden-Menschheit...

Doch da eine jede Dimension für sich ein begrenzter Raum darstellt - unsere Dimension ist keine Unendlichkeit, da sie einen Anfang in einem Punkt hat und durch ihre Ausweitung somit einen 'Rand' aufweist - kann sie demnach auch nur eine begrenzte Anzahl an Existenzen innehaben...

Dieses 'Prinzip' findet man in jeder nächsthöheren Dimension vor...

Gruß Fantho


KiiwiUwU 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 12:27

sorry bin atheist ich hab eine logische Theorie warum leute an gott glauben

KiiwiUwU 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 12:33
@KiiwiUwU

Aber ich respektiere jede religion solange deswegen nicht andere menschen verletzt eingeschränkt oder gar getötet werden

Fantho  11.04.2025, 22:07
@KiiwiUwU

Logik und Theorie sind ein Widerspruch ;-)

Gruß Fantho

Fantho  11.04.2025, 22:08
@KiiwiUwU

Mit Religion habe ich wenig am Hut...

Gruß Fantho

Im Unendlichen, Einen, Absoluten ist alles.

Das Eine ist auch all seine Teilchen. Aber es ist selber trotzdem noch viel, viel mehr.

Es ist all das Sichtbare aber auch das Unsichtbare.

All die Teilchen im Erfahrungsraum müssen nach oben , zum Einen wieder zurück. Das geht bewusstseinsmäßig, immer Stufe um Stufe höher. Auf der Welt bis zur 12 Dimension machbar, mit Erleuchtung. Dann geht es auf höheren, spirituellen Ebenen weiter.

Schau in den Tabellen. Gibt auch Menschenkenntnis.

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Kanimose  14.04.2025, 09:44

Ergänzung:

Wonach du fragst ist:

Das ohne Ende, Unendliche, Ewige, Immerdar, das Absolute, 1Geist, 1Bewusstsein, 1Leben (alles dasselbe, nur andere Bezeichnungen), das vorm sogenannten Urknall schon war, ist nondual. In den Veden Visnu. Meister Eckhard sagte: "Gottheit" Er wurde deshalb von der Kirche verbannt. Das Urteil aber erst nach seinem Tod gefällt.

In Veden ist Braman, wie kath. Gott, dual, nicht unendlich. Auch sie werden mal enden.

Alles endliche ist dual und unterliegt Werden und Vergehen.

Aber je höher die Ebenen, vergeht Zeit immer langsamer.

Bei Visnu ist 1 MenschenDasein nur so lange wie einer seiner Wimpernschläge.

Nur die Erzengel, die nie nen Freien Willen hatten, nur Befehle ausführen, sind im Paradies, aber ne Stufe unter Visnu.

Bei Visnu ist nur Krishna, der Vollbringer, weil Visnu ruhen muss. Visnu schafft nur mit jedem Ausatmen neue Geistfunken, Seelen, aus sich selbst heraus.

Hallo liebe_*Kiwi UwU,

gut finde ich an Deiner Frage Dein erstes Wort "Glaubt".

Ich kenne einen studierten Philosophen der hat mir auf solche Art Fragen an ihn wie Du sie stellt mir als Antwort gesagt "Das ist ein Schein Problem"

Seine Antwort hat mich so wunderbar wohltuend und unsanft auf einen Boden der Nüchternheit fallen lassen.

Alles was bisher war jede Kreatur jedes Wesen auf unsere Erde das ist für mich zaehlbar. Selbst jeder Tropfen Regen der bis heute auf die Erde gefallen ist ist für mich zaehlbar und endlich.

Zahlen können im einem gedachten Raum der Unendlichkeit einen Platz und eine Seinsberechtigung haben.

Zahlen stellen für mich im gedachten Raum einer möglichen Unendlichkeit eine Endlichkeit dar.

Ein 30 cm langes Schullineal ist ein begrenzter Teil einer gedachten imaginären unendlichen Geraden im Raum.

Der Raum ist aber etwas Begrenztes.

Unendlichkeit kann niemals ein Raum sein.

Zaehlbarkeit ist für mich aus diesem Moment unserem Hier und Jetzt heraus bis zum Anfang der Welt gedacht etwas Begrenztes.

Ich glaube dass durch die Zaehlbarkeit vom Jetzt rückwärts zum Beginn aus unsere geedachten Unendlichkeit - unserem Scheinproblem - eine Endlichkeit wird.

Ich wünsche mir dass es keine Unendlichkeit gibt.

Ich glaube dass Individualität und Einzigartigkeit wie wir und alles sind und darstellen eine Endlichkeit brauchen.

Weil alles zaehlbar ist glaube ich nicht an die Unendlichkeit.

Besser finde ich wenn wir davon ausgehen dass Null und Unendlichkeit ihrem Wesen nach ein und dasselbe sind.

Das ist ein wenig kafkaesk gedacht aber für mich sinnvoll. Liebe Grüße von Michael Bock

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

KiiwiUwU 
Beitragsersteller
 10.04.2025, 11:07

,,Ich glaube dass durch die Zaehlbarkeit vom Jetzt rückwärts zum Beginn aus unsere geedachten Unendlichkeit - unserem Scheinproblem - eine Endlichkeit wird.´´ mit dieser aussage gehe ich davon aus das du glaubst das es einen anfang gab meiner meinung nach geht das nicht wenn du damit meinst dass das nichts vorher existieret hat weil das nichts (meiner meinung nach) hat nie existiert kann nie existieren und wird nie existieren weil im nichts gibt es ja absolut GAR NIX also keinen raum und keine zeit also kann es nirgendwo anders zum beispiel an einer grenze existieren (weil eine grenze eine räumliche messung ist) an einer grenze wie die von dem universum das ist auch der grund warum ich an unendlichkeit glaube und zeitlich kann das nichts nicht existieren weil es immer einen zeitpunkt (also eine zeitliche messung) braucht damit etwas vorher etwas anderes (bzw. nichts) und danach noch was anderes (beziehungsweise nichts) existieren kann und da immoment etwas existiert kann es meinem gehirn nach kein nichts geben also kein anfang und kein ende

weiß nicht ob man das verstehen kann oder ob das nur in meinem kopf sinn ergibt

ockBM  10.04.2025, 12:01
@KiiwiUwU

Hallo, mein studierter Philosoph in meiner Mittwoch Frühstuecksgruppe führt das Schein Problem darauf zurück dass wir uns mit unserem Gehirn etwas Vorstellen wollen. Ein Gutes Anschauungs Objekt für eine Endliche Unendlichkeit ist der Kreis oder das Bürogummiband . Lege Dir ein Bürogummiband auf den Deine Schreib Fläche. Du siehst etwas Endliches rarumlich und zeitlich begrenztes. Denn Gummibaender werden irgendwann spröde und reißen rein Altersbedingt. Das ist eine zeitliche Endlichkeit die wir uns nicht weiter beweisen müssen und die wir verstehen. Wenn wir uns auf dem Gummi Band auf seinem Kreisumfang und in Gedanken in eine der Zwei Kreisumfang Richtungen bewegen dann können wir das theoretisch unendlich lange und unendlich viele mal und Lichtjahre tun. Wenn wir wollten rein theoretisch. Das Gummi Band ist damit beides ,- eine Endlichkeit weil es Platz auf dem Tisch findet und eine Unendlichkeit weil wir in Gedanken auf seiner Kreislinie unendlich lange und unendlich viele Lichtjahre Weg in unendlich vielen Kreisbahnen und Zeit zurück legen können. Und weiter im Nichts da gibt es Nichts. Es gibt im Nichts aber etwas. Es gibt die Information dass es sich um ein Nichts handelt und die Information dass es sich um die Menge Eins also die Anzahl ein Nichts handelt. Selbst wenn esi in diesem Nichts keinen Geist geben sollte dann verfügt dieses Nichts in dem es laut unserer Vorstellung unseres Scheinproblems die Information dass es sich um die Menge Eins und um ein Nichts handelt in dem es die Information gibt dass es keinen Geist darin gibt. Wenn Geist so eine Art Information darstellt dann hebt die Information dass es in diesem Nichts keine Information also keinen Geist gibt durch die Information dass es in diesem Nichts keinen Geist gibt wieder und selbstständig auf. Fas ist wieder kafkaesk. Das Nichts verfügt noch über eine weitere Information. Das ist die Information dass die Eins ganz oft teilbar ist. Und so kann aus Eins Viele werden. Und das ist wieder ein Zahlenraum der der aus der Unendlichkeit eine Endlichkeit macht. Dies alles denke ich mit meinem Gehirn. Diesen Denkvorgang bezeichnet mein Frühstück Partner der studierte Philosoph als Scheinproblem. Auch ich bin jemand der hier an etwas glaubt. Am Ende kann ich nichts beweisen und Niemanden von seiner ganz Persönlichen Sichtweise abbringen können und wollen. Liebe Grüße von Michael

ockBM  10.04.2025, 21:40
@ockBM

Hallo liebe*_r KiwiUwU, stell Dir vor unser Universum wäre ein Stück Holz Da wo das Stück Holz endet da ist das Stück Holz zu Ende und da gibt es dann kein Holz mehr. Was hinter dem Holz ist, ist kein Holz mehr und damit gibt es hinter dem Holz nichts mehr was Holz ist. Dies wäre zwar etwas Anderes, aber aus der Sicht das Holz betrachtend da ist das was hinter dem Holz kommt ein "Nicht Holz ". Ein Nichts aus der Sicht des Holz betrachtet. Und so Stelle ich mir das räumliche Ende des Universums vor. Das was hinter dem Universum kommt ist so wie das "Nicht Holz" das "Nicht Universum" oder die "Nicht Raum Zeit ". Ja ich denke in einem Gleichnis. Über das Gleichnis Versuche ich mich einer Physik zu nähern die ich nicht mehr verstehe. Liebe Grüße von Michael

KiiwiUwU 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 12:22
@ockBM

Danke für deine antworten und deinen raum zum philosophieren

ich wollte nur sagen das ich mir das nichts so vorstelle das es nicht mal die information gibt das es nichts ist weil dies ja etwas wäre ich weiß das ist unlogisch aber meiner ansicht nach ist das nichts vom menschlichen gehirn aus durch und durch einfach unlogisch

aber kann sich alles ja jeder so vorstellen wie er will ich will hier keine meinungen oder sichtweisen einschränken

In einem unendlichen Universum könnte mathematisch jede denkbare Lebensform existieren. Doch physikalische Naturgesetze begrenzen diese Vielfalt, da selbst Multiversen meist denselben Konstanten folgen. Philosophisch gesehen bevorzugt Leibniz optimale Existenzformen, während Nietzsche zyklische Wiederholungen annimmt. Die moderne Kosmologie erwägt exotische Möglichkeiten wie Boltzmann-Hirne, doch unsere Wahrnehmung erfasst nur kompatible Lebensformen. Radikal fremde Existenzen entziehen sich womöglich grundsätzlich unserer Erkenntnis. Entscheidend bleibt die Frage, ob die Unendlichkeit tatsächlich alle Möglichkeiten verwirklicht oder fundamentale Prinzipien bestimmte Existenzformen verbieten. Das größte Paradox besteht darin, dass wir im unendlichen Kosmos sowohl nicht allein sein könnten als auch absolut isoliert bleiben.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – stud.phil.
Nein.

Unbegrenzt unterschiedliche Existenz in der Unendlichkeit kann es nicht geben, denn die Unendlichkeit ist keine wirklich grenzenlose Größe, sondern beschreibt eine Existenz mit einem kausalen Anfang, aber noch nicht erkennbaren Ende.

Das bedeutet, dass das Existente immer schon existierte, aber seine Menge war dennoch immer begrenzt, weil die begrenzenden Dimensionen derart miteinander verwoben sind wie bei einem Kreisumfang wo der Anfang identisch ist mit dem Ende.

Doch besteht ein Kreisumfang nicht allein aus einer Reihe von räumlichen Punkten, sondern jeder Punkt kennzeichnet auch einen zeitlichen Abstand. Somit ist das räumliche Ende zwar identisch mit dem räumlichen Anfang, aber die zeitliche End-Koordinate unterscheidet sich von der zeitlichen Anfangs-Koordinate.

Das ist zwar eher komplex und nicht ganz klar absehbar, wenn man versucht, sich das Ganze vierdimensional vorzustellen. Aber eines ist dennoch gewiss:

Das Ganze ist begrenzt und somit ist auch die Anzahl der Möglichkeiten, unterschiedliche Existenzformen zu bilden, begrenzt.