Kopfschmerzen von L-Thyroxin Umstellung?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1 A Pharma, was aller 4 Wochen gesteigert wurde, bis auf 75 Mikrogramm. Seit 2019 habe ich eine ständige Benommenheit, die anfangs nicht so schlimm war. Es fing nach dem Frühstück an, steigerte sich bis zum Mittag und wurde nachmittags besser. Nun musste ich im Mai 2020 auf L-Thyroxin Aristo wechseln, weil das andere nicht lieferbar war. Nach einiger Zeit merkte ich das die Benommenheit schlimmer wurde. Deshalb wurde im Krankenhaus dann umgestellt auf L-Thyroxin Henning. Die ersten 5 Tage ging es mir wesentlich besser, die Benommenheit war fast weg, aber am 6. Tag ging es wieder los und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Da nun das 1 A Pharma wieder lieferbar war, meinte meine Hausärztin man könnte es mit diesem wieder versuchen, was ich ja besser vertragen hatte. Ich habe nun dieses seit einer Woche, aber die täglichen Kopfschmerzen und Benommenheit ist immer noch da. Meine Ärztin meinte heute, dass sich das vielleicht wieder bessert. Das L-Thyroxin Henning habe ich nur 2 Wochen genommen. Es ist sehr belastend und erwähnen muss ich noch, dass ich verschiedene andere Medikamente wie Blutdrucksenker auch nicht vertrage und wieder absetzen musste. Der Blutdruck ist aber auch ohne Medikamente normal, bis auf Bluthochdruckattacken, die sehr selten kommen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des L-Thyroxin, besonders bei Umstellung?

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Benommenheit, L-Thyroxin
Erfahrungen mit Bactoflor 10/20?

Hallo, aufgrund meiner jahrelangen Darmprobleme empfahl mir ein Arzt Bactoflor 10/20 auszuprobieren, da ich seit vielen Jahren kein Obst und Gemüse mehr vertrage.

Nun ist es so dass ich seit vielen Monaten unter starker Benommenheit, innerlichen Zuständen leide, wodurch die Ursache auch auf eine Medikamentenunverträglichkeit sein könnte. Mein L-Thyroxin wurde vor einer Woche von Aristo auf Henning umgestellt, da ich festgestellt hatte, dass bei dem Aristo meine Benommenheit noch stärker wird. Als ich nun vor einer Woche das Henning genommen hatte ging es mir bis Dienstag wesentlich besser. Ich hatte dann Dienstag Abend mit dem Bactoflor begonnen und das Pantoprazol auf 20 mg reduziert. Seit Mittwoch geht es mir nun jeden Tag schlechter und ich weiß nun nicht ob es an dem Bactoflor liegt oder ich das L-Thyroxin von Henning auch wieder nicht vertrage.

Erwähnen möchte ich, dass ich vor knapp 2 Wochen stationär im Kh war, wo der Verdacht auf Fruktoseintoleranz gestellt wurde und es wurde auch eine Magen-Darmspiegelung gemacht. Es wurden im Darm Polypen entfernt und im Magen habe ich wie mir schon bekannt eine chronische Magenschleimhautentzündung.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Bactoflor und ähnliche Beschwerden.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es Sinn macht das Produkt wieder abzusetzen, auch die Reduzierung von 40 mg auf 20 mg Pantoprazol macht sich im Magen bemerkbar mit Aufstoßen.

Ernährung, Darmflora, Gesundheit und Medizin, Unverträglichkeit, L-Thyroxin
Benommenheit von L-Thyroxin?

Hallo, ich nehme seit September 2017 L-Thyroxin wegen Schilddrüsenunterfunktion, angefangen mit 25µg, dann 50 und dann 75µg. Mein Endokinologe ist seitdem zufrieden mit den Schilddrüsenwerten. Ca. seit April 2018 (kann aber auch schon eher sein und mir nicht so aufgefallen) habe ich eine Dauerbenommenheit mit Schwindel und Kopfschmerzen, die eher in Schüben verlief. Das heißt bis April 2019 war es wenig und nicht so belastend. Seitdem bekomme ich aber in großen Abständen Schwindelanfälle, aber die Benommenheit ist fast dauerhaft, mal stärker, mal schwächer. Ich war dann dieses Jahr in der Neurologie, wo MRT Kopf gemacht wurde, aber nichts gefunden, auch die 2019 festgestellte Hypophysenzyste war nicht zu sehen. Die Ärzte meinten es würde von Verspannungen der Muskeln im HWS Bereich kommen, meine Physiotherapeutin ist da nicht dieser Meinung, da die Verspannungen nur leicht sind. Nun musste ich vor knapp 2 Monaten den Schilddrüsenhersteller wechseln, da das 1A Pharma nicht mehr lieferbar war. Ich bekam L-Thyroxin Aristo.

Vor 14 Tagen bekam ich einen heftigen Schwindelanfall, seitdem bekomme ich den Kopf nicht mehr frei, starke Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel. In der Notaufnahme meinten die Ärzte es könnte von zu hohem Blutdruck liegen, der aber meines Erachtens nicht so hoch gewesen ist. (160/92 und 171/95). Ich bekam von der Hausärztin Ramipril was ich nach 3 Tagen absetzen musste, wegen unerträglichen inneren Zuständen. Es wurde gewechselt auf Metohexal 47,5 mg. Seitdem werden meine Beschwerden ca. 1 Stunde nach Einnahme stärker und halten den ganzen Tag an. Heute früh nun auch noch Übelkeit und leichter Durchfall dazu. Ich befürchte, dass ich auch dieses Medikament nicht vertrage, denn keiner kann mir sagen, ob diese Nebenwirkungen, wenn es davon kommt sich wieder geben. Nehme die seit 9 Tagen früh nach dem Frühstück. Blutdruck ist aber inzwischen normal mit 133/89

Erwähnen muss ich noch, dass ich seit 2013 Verdauungsstörungen habe und seit 2 Monaten beginneden Diabetes Typ 2 ohne Medikamente. Die dauerhafte Benommenheit wurde fast immer ein wenig besser, ca. 30 Minuten nach dem Mittagessen, hielt aber nicht lange an. Die Ärztin meinte es würde mit dem Blutdruck zusammen hängen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen, dass L-Thyroxin vielleicht erst nach Monaten stärker werdende Beschwerden, wie Benommenheit auslöst?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, L-Thyroxin
Nebenwirkungen L-Thyroxin?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1A Pharma. Wurde über Wochen hochdosiert von 25 auf 75 Mikrogramm. Bis 2019 habe ich auch nichts bemerkt an Nebenwirkungen, nur am Anfang Magen-Darm-Probleme. Seit 1,5 Jahren jedoch habe ich eine Benommenheit, die anfangs noch wenig war, aber nun immer stärker wird, mit Benommenheitschwindel und Kopfschmerzen. Das beginnt jeden Morgen nach der Einnahme von L-Thyroxin. Die Werte sollen aber laut Arzt im Normbereich sein. Nun wurde im Mai der Hersteller gewechselt, weil das 1 A Pharma nicht lieferbar war. Ich bekam das Aristo. Am Anfang ging das auch so wie das andere, aber später wurde die Benommenheit noch stärker als mit dem 1 A Pharma. Auf Anraten einer Klinik wo ich stationär war, wurde empfohlen auf Henning umzusteigen. Die ersten 6 Tage dachte ich dass der Wechsel gut ist, aber danach wurde es von Tag zu Tag schlimmer, bekam auch stärkere Kopfschmerzen und innere Zustände. Nun hatte ich gesehen, dass das 1 A Pharma wieder lieferbar ist und meine Hausärztin meinte, dass man es wieder mit dem versuchen kann, wo ich die Benommenheit nicht so stark hatte. Nun nehme ich die seit 2 Tagen, aber gebessert hat sich noch nichts, im Gegenteil ich schwitze stark, bekomme auch innerliche Zustände und die Kopfschmerzen sind nur wenig besser geworden, auch die Benommenheit ist immer noch stark da.

Der Arzt in der Klinik meinte es könnte mit einer eventuellen Fruktoseintoleranz zusammen hängen, da ich auch 5 verschiedene Blutdrucksenker ausprobiert hatte und alle nicht vertragen habe. Am Ende wurde aber festgestellt, dass ich keine Blutdrucksenker brauche, weil mein Blutdruck zum größten Teil normal ist, nur ab und zu habe ich Bluthochdruckattacken für kurze Zeit.

Hat jemand nun eine Erklärung warum ich keine Medikamente vertrage, bzw. mit solchen Nebenwirkungen kämpfe. Könnte ich darauf hoffen, dass mein Körper noch etwas braucht, um von dem L-Thyroxin von Henning auf das von 1 A Pharma sich umzustellen und die Benommenheit sich wieder so weit gibt, wie ich es zuvor hatte?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gesundheit und Medizin, Krebs, schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechsel, L-Thyroxin
Histmainintoleranz?

Hallo, vor 2 Jahren fing es bei mir an mit Benommenheitszuständen, die vormittags kamen und nach dem Mittagessen wieder weg waren. Damals habe ich das weder mit Intoleranz noch mit dem Schilddrüsenmedikament in Verbindung gebracht. Die Benommenheitszustände sind nun seit 6 Monaten sehr extrem von früh bis abends.Die Histamintoleranz ist im Dezember 2020 festgestellt worden. Was mich bei Histaminintoleranz stutzig macht ist, dass die Benommenheit ab und zu besser wird, wenn ich was gegessen oder getrunken habe. Direkt Beschwerden nach dem Essen habe ich nie, eher später dann oder am nächsten Tag. Nun habe ich gelesen, dass es Einfluss auf Medikamente hat. Deshalb ist meine Vermutung, dass die Benommenheit mit dem L-Thyroxin zu tun hat, was durch Histamin verstärkt wird. Bemerkt habe ich, wenn ich eine ganze Tablette L-Thyroxin 75 µg nehme, verstärkt sich die Benommenheit nach 2 Stunden extrem plötzlich. nehme ich eine halbe Tablette, kommt die Benommenheit allmählich und baut sich auf, am Schlimmsten ist es zum Mittag und nachmittags. Der Endokrinologe sagt, es liegt nicht am L-Thyroxin und wenn ich es nicht mehr nehmen würde, würde ich sterben. Herstellerwechsel brachte auch keinen Erfolg. Zudem habe ich in kurzer Zeit über 10 Kilo Gewicht verloren ohne Diät. Die Ernährungsberaterin meinte nun, dass ich jetzt streng auf histaminarm achten soll, sowie Daosin ausprobieren soll.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich in der Leistung stark abgenommen habe, die Benommenheit verstärkt sich wenn ich mich bewege, an Sport ist garnicht zu denken, habe auch vermehrt wieder Kopfschmerzen.

Ärztlicherseits wird mir nun immer wieder gesagt es ist alles psychisch, auch die Gewichtsabnahme.

Hat jemand Erfahrungen oder ähnliche Beschwerden und kann mir einen Tip geben?

Kann das Daosin mir wirklich helfen, dass ich auch nicht solche Benommenheitszustände habe durch das L-Thyroxin?

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Gewichtsabnahme, Histaminintoleranz, Psyche, Sport und Fitness, L-Thyroxin
Hormonell bedingter Haarausfall (w/23) nichts hilft?

Hallo, ich schon immer das Problem dass meine Haare nicht sehr dick waren und auch nicht so viele, aber seit einigen (5-6) Jahren wird es immer und immer weniger und die Haare werden auch allgemein dünner. Inzwischen sieht man schon richtig die Kopfhaut durch und der Scheitel wird immer breiter. Zudem fühle ich mich sehr schlapp und bin dauernd müde....

Vor ca. 1 Jahr hat mein Hautarzt mein Kopfhaut analysiert und eine Haarprobe genommen etc. Dabei kam heraus, dass ich hormonell bedingten Haarausfall habe, und ca. 1/3 meiner Haare momentan fehlen. Mir fällt aber überhaut nicht auf dass ich viele Haare verliere, ich habe eher das Gefühl wenn sie ausfallen wachsen sie garnicht oder nur sehr dünn und fein nach. Seitdem nehme ich Crinohermal fem (1x tägl.) was aber nicht wirklich hilft und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Regain Frauen Schaum. Ich habe nicht das Gefühl dass auch nur ein Bruchteil mehr - sondern eher weniger Haare wachsen.

Außerdem war ich schon (auch von diesem Hautarzt) bei verschiedenen Ärzten aber nichts hilft!

-Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin 50 ( seit ca. 3 Jahren beim letzen Termin im Mai war ich noch richtig eingestellt)

-Ich nehme seit ca 1 Jahr die Diane 35, weil diese angeblich helfen soll, davon merke ich aber leider nichts.

-Ich habe keinen Eisenmagel, Vitamin D, Vitamin B12; allgemein sind alle Blutwerte im normalen Bereich-Im Magen und Darm ist auch alles in Ordnung (Spiegelung)

-Ernähre mich ausgewogen und mache auch ein bisschen Sport

-Ich färbe meine Haare nicht o.ä.

-Ich habe keinen übermäßigen Stress

Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer und ich fühle mich auch sehr unwohl damit.

Ich hoffe mir kann jemand helfen :)

Bild zu Frage
Medizin, Gesundheit, Haare, Müdigkeit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Haarausfall, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin
L-Thyroxin und Thybon auf Anweisung von Endokrinologin von jetzt auf gleich abgesetzt. Nehme ich jetzt noch mehr zu ?

Hallo ihr Lieben,Vor einer Woche hat meine Endokrinologin gesagt, ich solle meine Präparate (L-Thyroxin 62,5 und Thybon 10mg) komplett absetzen. Jod 150mg soll ich übrigens noch weiter nehmen.

Blutwerte:

Freies T-3: 4,15 (Referenz 3,90-6,70)

Freies T-4: 14,2 (Referenz12,0-22,0)

TSH (super.sens): 0,48 ( Referenz 0,3-4,0)

Ich bin Sportdozentin und Ernährungsberaterin, 175cm groß, derzeit 80,5 kg schwer, 39 Jahre alt, Mutter einer 7 jährigen Tochter.

Wegen einer schweren Krankheit der Lunge im letzen Jahr musste ich Cortison - erst hochdosiert IV 1000mg über 14 Tage, dann in Tablettenform ausschleichend von 100mg über weitere 10 Wochen - einnehmen. Außerdem wurden mir über 4 Wochen diverse Antibiotika verabrreicht.

Als es mir gesundheitlich besser ging, habe ich spontan, innerhalb von 14 Tagen 10!!!Kilo zugenommen, die ich, seit August als geheilt geltend und meiner Tätigkeit wieder nachgehend (mindestens 6 Stunden Sport pro Woche mit Kalorienumsatz von etwa 600kcal/Std) und sportorientierter Ernährung mit maximal 1550kcal an Nichtsporttagen und 2000-2200kcal an Sporttagen, NICHT wieder runter bekommen habe! Das diese 10kg von den Medis kamen, ist noch nachvollziehbar.

Allerdings habe ich in 2010 eine Unterfunktion diagnostiziert bekommen und kalte Knoten (2cm und 1 cm) in der Schilddrüse, was zur Verordnung der oben genannten Medikamente geführt hatte. Ich hatte damals bereits 10Kilo spontan zugenommen, und seitdem auch nicht mehr wegbekommen.

Macht insgesamt also 20 Kilo!!! in 5 Jahren.

Nun habe ich Angst, dass ich noch mehr zunehme. Ich kann mein Sportpensum nicht noch weiter hochfahren (in manchen Wochen sind es bis zu 12 Stunden) und die Ernährung kann ich nicht weiter runterfahren.

Derzeit (seit 10 Tagen) mache ich eine Darmsarnierung (Antibiotika haben nun mal leider keine positive Wirkung auf die Darmflora)

Ich bitte euch um Rat, Hilfe, Tipps, Meinungen. Über positive Zusprüche freue ich mich auch, denn ich bin schier verzweifelt!

Liebe GrüßeMo

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Kann L-Thyroxin Haarausfall verursachen, oder wird er durch Einnahme dieses Medikamentes gestoppt?

Hello ;) Ich bin 15 und leide schon seit längerem unter Haarausfall. Man sieht zwar aufgrund meiner dicken Haare davon wenig, aber er macht mir sehr sehr schwer zu schaffen. Wir haben vor etwa 1 1/2 Monaten eine Blutuntersuchung machen lassen, ob etwas mit meinen Eisenwerten nicht stimmt. Die jedoch waren in Ordnung, jedoch wurden gleichzeitig auch meine Schilddrüsenwerte überprüft; dabei stellte sich folgendes rauß: leicht erhöher TSH-Wert; das heißt: Schilddrüsenunterfunktion. Absolut gegen meinen Willen wollte mein Arzt noch ein paar Wochen warten und dann die Schilddrüsenwerte nochmals überprüfen lassen; der Termin zur Blutentnahme war heute, morgen werde ich die Ergebnisse kriegen. Falls mein TSH immer noch erhöht sein sollte, ist dies wahrscheinlich die Ursache für den Haarausfall (kämen nämlich auch noch andere infrage; nämlich Stress ausgelöst durch Depressionen und soziale Phobie), ich wünsche mir einfach nur, dass es von der Schilddrüse herkommt. Ich habe schon ein wenig gegoogelt und bin dabei auf das Medikament "L-Thyroxin" gestoßen, welches ja angeblich gegen diesen Haarausfall wirken soll. Jedoch waren da auch Personen, die erst seit der Einnahme über Haarausfall klagten oder deren Haarausfall erst besser wurde, sich dann jedoch dramatisch verschlimmert hat. Das macht mir Angst, denn wenn es wirklich daher kommen sollte (was ich für sehr wahrscheinlich halte) will ich natürlich nicht, dass meine einst so dicken Haare noch mehr an Fülle verlieren. Was ist jetzt richtig? Wird der HA verschlimmert oder wird er besser? Hat jemand Erfahrung?

Haarausfall, schilddrüsenunterfunktion, L-Thyroxin
Erfahrungen mit L-Thyroxin 50?

Hallo, bei mir wurde per Ultraschall und auch im Blut festgestellt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Ich hatte auch in letzter Zeit Symptome wie leichte Verstopfung, Gewichtszunahme usw. Nun hat der Endokrinologe mir L-Thyroxin 50 verschrieben, wo ich 3 Wochen lang eine halbe nehmen soll, danach eine ganze und nach weiteren 3 Wochen 1,5 Tabletten. Ich nehme sie nun den 5. Tag und seit gestern habe ich Verdauungsprobleme, weicher Stuhlgang, Bauchschmerzen, Blähungen, wo ich erst dachte, dass es von einer Banane kommt die ich den Abend zuvor gegessen habe. Heute nun auch wieder allgemeines Unwohlsein, Hitzewallungen, Kribbeln im Bein, Schmerz in der Herzgegend wobei dies auch vom Rücken kommen kann. Und Kopfschmerzen, die allerdings schon seit über 5 Wochen, mal mehr mal weniger. Ich habe heute bei dem Arzt angerufen und die Schwester meinte, das Verdauungsproblem käme vielleicht eher von der Banane und die anderen Symptome dürften keine Nebenwirkungen des Medikamentes sein, da es ja mit 25 niedrig dosiert ist. Meine Frage nun hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, weil ich denke, dass einiges doch von dem Medikament kommt und gibt sich das vielleicht auch wieder. Ich möchte ja nicht gleich wieder das Medikament absetzen, weil es praktisch meine letzte Hoffnung ist für meine Verdauungsstörung durch Stoffwechselstörung. Ich hatte vor der Einnahme immer wieder mal Zustände, die man garnicht so recht beschreiben kann. Auch ist meine Ernährung schon seit über 3 Jahren durch die Verdauungsstörung eingeschränkt.

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Stoffwechsel, L-Thyroxin
L-Thyroxin. ich bin verzweifelt!

Hallo liebe User,

Ich hoffe so sehr auf eure Hilfe. ich habe vor zwei Wochen von meinem Hausarzt die Diagnose bekommen, dass ich eine leichte Schilddrüsenunterfunktion habe. Dennoch weder eine vergrößerte Schilddrüse, noch irgendwelche Knoten. Bevor ich die Diagnose bekam, wurde mir Blut abgenommen und es wurde ein Ultraschall von meiner Schilddrüse gemacht. Bei dem Ultraschallbild war aber alles in Ordnung. mein Hausarzt verschrieb mir Thyronajod 50 von Henning, mit der Begründung, dass die Schilddrüsenunterfunktion durch Jodmangel ausgelöst wurde. Eine Autoimmunkrankheit wurde ausgeschlossen. Er meinte zu mir, er möchte mich erstmal mit den Tabletten behandeln, sodass verhindert wird, dass sich Knoten bilden oder dass meine Schilddrüse wächst. Ich sollte jeden morgen eine halbe Stunde vor dem Frühstück eine ganze Tablette einnehmen. Die ersten paar Tage habe ich noch garnichts gemerkt. Nach ca 1 Woche fing ich aber an, jeden morgen genau nach einer Stunde leichten Durchfall zu bekommen. Ausserdem Merkte ich, dass ich über den Tag innerlich zunehmend unruhiger wurde und ich habe eine leichten rötlichen, schuppigen Ausschlag an den Händen bekommen. Mir kam das ziemlich beängstigend vor sodass ich wieder zum Arzt ging.Er sagte mir, dass ich wohl das Jod in den Tabletten nicht vertrage. daraufhin verschrieb er mir L thyroxin 50 von hexal. Er sagte mir ich soll erstmal jeden morgen 25mg nehmen und dann langsam steigern wenn mir danach ist. Die Tabletten nehme ich jetzt seit 3 Tagen und mir geht es schlechter als je zuvor. Ich hab ab und an Herzrasen, heftige Panikattaken, ich fange einfach plötzlich an zu weinen, mir ist überhaupt nicht mehr mach lachen. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag verkriechen. depressive Verstimmungen kannte ich schon vor meiner Diagnose. Aber so heftig wie ich es im Moment bei mir beobachte hatte ich es noch nie. ich weiss einfach nicht weiter. Ich Zweifel daran ob das überhaupt so richtig ist mit den Tabletten. ich weiss nicht ob ich mir das ganze psychische nur einbilde oder woher es überhaupt Kommt. ich halte es nicht mehr aus. Ich habe überhaupt keine Lebensfreude mehr.

Ich hoffe auf Gleichgesinnte, oder auch andere, die in so einer Art Erfahrungen gemacht haben. Bitte helft mir.

Lieben Gruß von dem verzweifeltem Schmetterling

Panikattacken, schilddrüsenunterfunktion, Unwohlsein, L-Thyroxin
hashimoto und seroquel! bitte um schnelle Hilfe!

hy ich habe hashimoto und eine posttraumatische Belastungsstörung .. ich nehme 75 mikrogramm L-Thyroxin .. und seroquel prolong .. bei einem hashimoto patienten sollte der wert ja zwischen 0,3 - 1,0 liegen .. meiner ist aber mit 4,63 immer noch zu hoch ..er ist aber schon von 6,86 runtergegangen .. aber immer ende des monats geht er komischer weise immer wieder hoch .. deswegen werden die medis auch ständig erhöht.. nun ging es mir sehr gut.. und ich habe seroquel von 300 mg auf 250 mg reduziert .. das ist jetzt gut eine woche her ..mir ging es 3 Tage gut.. ohne entzugserscheinungen .. jetzt habe ich aber wieder symptome .. da es ja jetzt eh wieder ende des monats ist denke ich das es von hashimoto kommt ... es sind immer die gleichen symptome wie immer ende des monats .. nur sind sie diesmal extremer ... nun meine frage .. kann es sein das das absetzen von seroquel einfluss auf hashimoto und meinen TSH wert hat? kann es dadurch viel schlimmer werden ? oder ist das quatsch .. und es sind absetzsymptome? ich muss erst am 3.3 wieder zum blut abnehmen.. und will jetzt nicht hingehen und die hühner wild machen ..und denn sind es doch absetzsymptome .. was meint ihr ?` bitte nur HILFREICHE und ERNSTGEMEINTE antworten ! danke schonmal

Medizin, Gesundheit, absetzen, Autoimmunerkrankung, Hashimoto, Hormone, Posttraumatische Belastungsstörung, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion, Seroquel, Symptome, L-Thyroxin