Analdrüsentumor

Vielleicht kann mir jemand helfen oder hat schon Erfahrungen gesammelt. Ich habe einen 10-jährigen Cockerspaniel. Bei ihm wurde vor Kurzem ein Tumor an der Analdrüse festgestellt, der auch schon gestreut hat. Ich war in der Tierklinik in Hofheim/Ts. Dort sagte man mir, dass es nichts nutzen würde, wenn er noch operiert würde. Dazu ist es schon zu spät. Jetzt bekommt er das Medikament Palladia und Metacam. Es soll wohl bewirken, dass die Tumore zurückgehen oder das Wachstum zum Stillstand kommt. Mein Hund verträgt es gut, hat bisher keinerlei Nebenwirkungen gezeigt (kein Durchfall oder Erbrechen o.ä.). Mein Hund verhält sich völlig normal, er frisst normal, der Stuhlgang ist normal trotz des Tumors, er verhält sich normal mit anderen Hunden, spielt auch. Man würde überhaupt nichts merken, wenn man es nicht wüsste. Er schläft viel, vielleicht durch das Medikament. Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit diesem Medikament gesammelt und kann mir dazu einiges sagen. Es ist richtig teuer. Aber wenn mein Hund noch ein schönes Jahr hätte, wäre ich sehr dankbar. Ich bin völlig verzweifelt. Hat er überhaupt eine Chance mit diesem Medikament? In 14 Tagen habe ich wieder einen Termin in der Tierklinik, da soll alles kontrolliert werden. Aber diese Warterei macht mich völlig fertig, Vielleicht kann mir jemand helfen oder hat vielleicht eigene Erfahrungen mit diesem Medikament gesammelt. Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Medizin, Hund, Hundekrankheit
Wieso juckt sich meine Französische Bulldogge immer zur gleichen Zeit?

Hallo zusammen,

wie jeder weiß, sind die Frenchies eine tickende Zeitbombe.

So auch meiner. Allergiker bis in die letzte Haarwurzel, verträgt nur eine Handvoll an Essen.

Zusätzlich bekommt er jeden Morgen eine Tablette (Apoquel) gegen seine Juckreizattacken. Was es eine Zeit lang wirklich viel besser gemacht hat.

Seit 3-4 Wochen ist es jedoch wieder schlimmer geworden.

Vor allem morgens. Ich benötige eigentlich keinen Wecker mehr, da mein Hund dann ca. 20-30 Minuten alles gibt, was er kann. Von Ohren/Gesicht jucken, bis hin zu lecken der Pfoten. Wer das schon mal gehört hat, fühlt denke mit mir. Da könnte man seinen Hund bis ins Nevada schießen. Kleiner Scherz am Rande. Auf jeden Fall ist man dann hellwach und das erste mal auf 180. :D

Über den Tag verteilt ist es dann eigentlich relativ ruhig.

Hin und wieder, bei mir im Büro, oder Abends wenn man wieder zur Ruhe kommt, hat er teilweise nochmal kurze Aussetzer.

Er wird gebarft. Morgens eine Ration, Abends auch nochmal eine.

Kängurufleisch, Möhrenflocken, zusätzliches Pulver, welches auch für Extremallergiker ist, wo sämtliche Bestandteile drin sind, die der Hund benötigt.

Beim Tierarzt sind wir, wie auch anders zu erwarten, Stammgäste.

Nur leider ohne ersichtlichen Erfolg.

Es wurden schon sämtliche Blutbilder gemacht, Abstriche der Ohren/Pfoten, Milbentests, dass volle Programm.

Falls hier irgendjemand einen guten Rat, oder Tipps hat, lasst es mich bitte wissen.

Der Hund ist sehr aktiv, körperlich fit, eine schöne ausgeprägte Schnauze. Nicht zu viel, nicht zu wenig Muskeln. Von außen mangelt es dem kleinen an nichts. Nur die inneren Werte bleiben da ein wenig auf der Strecke.

Ansonsten bin ich natürlich offen für einen sachlichen Austausch, falls jemand Fragen hat, einfach herbei damit.

Vielen Dank vorab!

Hund, Französische Bulldogge, Gesundheit und Medizin, Juckreiz, barfen beim hund, Hundekrankheit
Hund frisst nicht? Läufigkeit? Würmer?

Hallo meine Lieben,

meine kleine bringt mich seit letzten Freitag zum verzweifeln.

Seit letzten Freitag mag sie plötzlich ihr Nassfutter nicht mehr essen, generell zeigt sie kaum Interesse an Essen, normalerweise ist sie sonst bei dem Wort „Essen“ voller Vorfreude aufgesprungen oder stand erwartungsvoll am essenstisch und hat gewartet ob sie vielleicht auch was bekommt… jedoch isst sie halt immer wieder trotzdem ein bisschen was, aber eben nicht annähernd so wie wir es von ihr gewohnt sind, nichtmal Wurst … generell wirkt sie zuhause etwas ruhiger, sobald wir aber Gassi gehen ist sie topfit, rennt, spielt, bellt und freut sich… das passt doch nicht zusammen oder?

War am Montag beim Tierarzt, der hat eine Routineuntersuchung durchgeführt, das heißt Fieber gemessen (hat kein Fieber), bauch abgetastet, abgehört, zähne und Schleimhäute angeschaut, augen… keine Auffälligkeiten. Er tippt auf eine Scheinschwangerschaft und sagt abwarten… Läufigkeit endete ca. vor zwei Wochen.

Insgesamt dauert das ganze quasi schon eine Woche. Heute ist mir aufgefallen, dass sie mit ihrem Po „Schlitten gefahren“ ist. Kann das zusammen hängen? Ist Appetitlosigkeit ein Symptom von einem Wurmbefall? Ich würde ihr eventuell Milbemax geben, diese hat sie immer gut vertragen.

danke bereits im Voraus.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundepsychologie, Wurmbefall, Wurmkur, Appetitlosigkeit, Hundekrankheit, Läufigkeit, Scheinträchtigkeit
Welches Schmerzmittel für den Hund?

Anbei ein bild damit mann sich die "pfote" vieleicht besser vorstellen kann

Hallo,

ich suche ein passendes Schmerzmittel für meinen Hund. Ruca fehlt eine Vorderpfote ( also wirklich nur die pfote dass bein/stumpf ist noch da und wird teilweise genutzt)

Allerdings fällt er aufgrund des fehlenden gleichgewichts des öfteren auf die schnautz

Des öfteren trifft es da leider auch die "pfote" . leider ist diese auch nie gerade und schön verheilt und blutet des öfteren.

Auch merke ich das ihm die pfote im Alltag wehtut und er sie viel in schonhaltung ( was auch nicht das bequemste ist ) trägt oder gar nicht geben will.

Jetzt ist meine frage , kennt jemand ein gutes Schmerzmittel was an solche tagen/situationen hilft . Sodass wenn ich merke Ruca hat schmerzen gebe ich einfach etwas dagegen.

Schön währe einfach ein flüssigschmerzmittel was ich ihn einfach in den mund spritzen kann

( die habe ich beim letzten tierarzt besuch gekommen, soll allerdings vorallem in den gelenken helfen (und täglich verabreicht werden ) , hilft jedoch auch situativ an der pfote)

Beim essen ist ruca etwas schwierig deswegen währen Tabletten meine 2 wahl.

Ich würde mich sehr über hilfreiche antworten freuen.

Ps : beim letzten tierarzt besuch habe ich 100 € dafür ausgegeben um zu erfahren das mein hund an sich gesund ist. Und ich ihm täglich Schmerzmittel geben soll. Diese erfahrung würde ich ungern wiederholen.

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