Wieso gibt es Leute die Glauben das Jesus ein Gott ist?

SurvivalRingen  29.06.2023, 20:44

Die meisten Christen glauben an Jesu Gottheit. Also solltest eher du erklären, warum man NICHT daran glauben sollte.

leox21x 
Fragesteller
 30.06.2023, 22:39

weil er nicht Gott ist und sondern ein Prophet ist wer wirklich die Bibel versteht der weiß das Jesus nicht Gott ist

14 Antworten

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

leox21x 
Fragesteller
 29.06.2023, 19:16

glaub nicht alles was du siehst im internet guck lieber was in der bibel steht und infomiere dich genau anstatt sowas zu gucken

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Friedliebender  29.06.2023, 21:58

Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

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Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:

- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war und dass alles durch ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."

- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver

- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).

- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung. 

An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.

Friedliebender  29.06.2023, 22:01

Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

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naaman  30.06.2023, 07:58
@Friedliebender

und:

(Matthäus 20:23) . . .Darauf sagte er: „Meinen Becher werdet ihr trinken, aber die Plätze rechts und links von mir habe ich nicht zu vergeben. Sie stehen denen zu, die mein Vater dafür vorgesehen hat.“

und

(Matthäus 24:36) . . .Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater.

und

(Apostelgeschichte 1:7) . . .Er antwortete: „Ihr braucht die Zeiten oder Zeitabschnitte nicht zu kennen, die nur der Vater berechtigt ist festzulegen.

und

(Matthäus 11:27) . . .Niemand kennt den Sohn voll und ganz, nur der Vater, und niemand kennt den Vater voll und ganz, nur der Sohn und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren möchte.

Das Sohn/Vaterverhältnis wird grundsätzlich ignoriert.

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chrisbyrd  30.06.2023, 18:59
@Friedliebender

Paulus ergänzt dies gut im Philipperbrief.

Jesus hat aber in seiner Zeit als Mensch auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat:

  • "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).

Deshalb hat Jesus zum Vater gebetet, wusste den Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht (in diesem Moment, als Er danach gefragt wurde), konnte am Kreuz vom Vater verlassen werden usw.

Das alles hat Jesus für uns auf sich genommen, damit wir die Vergebung der Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben dürfen. Weil Gott uns liebt!

Wer Jesus ist: Wer ist Jesus Christus?

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Friedliebender  01.07.2023, 20:40
@chrisbyrd

Danke, doch das weiß ich. Dennoch bleibt Jesus auch im Himmel seinem Vater untertan. Ihm wurde alles unterworfen, außer sein Vater und Gott.

Jesus musste vollkommen geprüft werden, um uns von Sünde und Tot zu befreien und deshalb wurde er für kurze Zeit von seinem Vater verlassen, obwohl er ihn nie wirklich verlassen hat. Denn durch Ihn kam Jesus zur Auferstehung.

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ksa01  03.07.2023, 20:37

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. (1.Tim 2,4-5).

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ksa01  04.07.2023, 00:10
@chrisbyrd

Ich zitiere mal eine schöne Erläuterung dazu, die es diesbezüglich sehr gut auf den Punkt gebracht hat: "Die meisten Verse, die beweisen sollen, dass Jesus Gott ist, zeigen in Wirklichkeit, dass Gott in Jesus wohnt. Denn Gott ist Geist und wohnt somit in seinen Kindern.

Aber dass Gott in Jesus lebt, bedeutet noch lange nicht, dass Jesus Gott ist. Vielmehr bedeutet es, dass Gott und Jesus untrennbar eins sind. Und Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir vollkommen eins mit Gott werden können. Dennoch sollte jedem klar sein, dass wir dadurch nicht zu Gott werden."

Jesus ist nicht Gott – Bibel Verse und Beweise : https://www.staybiblical.com/de/jesus-ist-nicht-gott/

--

"Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich." (Joh 14:28)

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chrisbyrd  04.07.2023, 09:26
@ksa01

Die Seite "staybiblical" ist mir bekannt. Sie ist leider nicht so biblisch, wie ihr Name vermuten lässt.

Ansonsten einfach mal die oben von mir aufgeführten Verse lesen und vergleichen, ob in ihnen gesagt wird, dass Jesus Gott ist oder ob "nur" Gott in Jesus wohnt...

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Wieso gibt es Leute die Glauben das Jesus ein Gott ist?

Die Frage ist etwas unglücklich, denn wenn Jesus ein Gott wäre, hätten wir ja 2 Götter!!!

ZJ z.B. schreiben in ihrer eigens für ihre Lehre verfassten Bibel ( NWÜ) in Joh.1:1

"Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott"

--> in jeder anderen Bibelübersetzung aber heißt " 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott"

Außerdem wurde das kleine Wörtchen "Am" statt "Im" Anfang verändert, damit es zu ihrer Lehre passt das Jesus ( das Wort) erst geschaffen werden musste, statt dass es wie es die Bibel aussagt bereits schon immer da war.

Jesus war nicht ein Gott , Jesus war Gott! Und daran sollten wir nicht zweifeln, weil wir sonst das Wort Gottes in Frage stellen.

Die Frage sollte also heißen. Warum glauben viele, dass Jesus Gott ist?

aber das nur am Rande. Viellicht hast du ja diejenigen gemeint, die tatsächlich glauben dass Jesus EIN ( also noch ein weiterer) Gott ist, dann vergiss meine Antwort.

Wer ist Jesus?

Bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr führte Jesus ein zurückgezogenes Leben, und dann begann er drei Jahre lang öffentlich zu wirken, wodurch sich der Lauf der Geschichte verändern sollte. Er hatte ein freundliches Wesen, und uns wird berichtet, dass „die einfachen Leute ihm gerne zuhörten.“ „Denn was er gesagt hatte, waren nicht leere Worte wie bei ihren Schriftgelehrten. Sie merkten, dass Gott selbst durch Jesus zu ihnen gesprochen hatte“ (Matthäus 7,29).

Es zeigte sich jedoch bald, dass er schockierende und erstaunliche Aussagen über sich selbst machte. Er begann seine Identität in weit mehr als einem bemerkenswerten Lehrer oder Propheten zu sehen. Er fing an deutlich zu sagen, dass er Gott war. Er rückte seine Identität in den Brennpunkt seiner Lehre. Er fragte seine Nachfolger: „Und für wen haltet ihr mich?“ Als Petrus antwortete und sagte, „Du bist Christus, der von Gott verheißene Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Matthäus 16,15-16), war Jesus nicht schockiert, und er tadelte ihn auch nicht. Im Gegenteil, er lobte ihn!

Für die Pharisäer, die sich Gott ganz anders vorgestellt hatten, waren solche Aussagen Gotteslästerung und ein Dorn im Auge. Uns wird berichtet: „Nach dieser Antwort waren die Juden erst recht entschlossen, ihn umzubringen. Denn Jesus hatte nicht nur ihre Sabbatvorschriften missachtet, sondern auch Gott seinen Vater genannt und sich dadurch mit Gott gleichgestellt“ (Johannes 5,18)

Bei einer anderen Gelegenheit sagte er, „Ich und der Vater sind eins.“ Sofort wollten die Juden ihn steinigen. Er fragte sie, wegen welchem guten Werk sie ihn töten wollten. „Nicht wegen einer guten Tat sollst du sterben“, antworteten sie, „sondern weil du nicht aufhörst, Gott zu lästern. Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!“ (Johannes 10,33).

Nun ist es nichts außergewöhnliches sich als Gott zu bezeichnen. Das taten schon viele. Jesus tat allerdings auch, was nur Gott tun kann. Als ein gelähmter Mann durch das Dach des Hauses, in dem sich Jesus befand, hindurch heruntergelassen wurde und von ihm geheilt werden wollte, sagte er: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ Dies verursachte großen Ärger unter den religiösen Führern, die sich in ihrem Herzen entrüsteten, „Was bildet sich dieser Mensch eigentlich ein? Das ist Gotteslästerung! Nur Gott kann Sünden vergeben!“ Die Antwort von Jesus war daraufhin: „Aber ich will euch beweisen, dass ich Sünden vergeben kann“. Und er sprach zum Gelähmten steh auf und der Gelähmte stand auf.(Lukas 5,20-21).

Wenn wir den Anspruch Jesu betrachten Gott zu sein, gibt es nur drei Möglichkeiten. Er war entweder ein Lügner, ein Verrückter oder tatsächlich Gott.

  1. Eine Möglichkeit besteht darin, dass Jesus wusste, dass er nicht Gott ist, aber es behauptete, also seine Hörer absichtlich täuschte und belog, um seiner Lehre Autorität zu verleihen. Ein Lügner würde es nicht schaffen bei so vielen Gegnern, dass seine Lügen nicht aufgedeckt werden. Selbst bei Jesu Gerichtsprozess musste der Richter auf unschuldig plädieren, weil keiner gegen ihn etwas Stichhaltiges vorbringen konnte.
  2. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Jesus nicht Gott ist aber nicht wusste, dass er es nicht war. Also dass er einer fixen Idee aufgesessen wäre. Wenn uns heute so ein Mensch begegnen würde, dann würden wir ihn belächeln und für verrückt halten. Von einem Verrückten erwartet man aber weder Wunder noch ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, wie es bei Jesus der Fall war. Selbst in Momenten, wo es um Leben und Tod ging, stellte er gelassen die entscheidenden Fragen. (Joh. 8,1-11)
  3. Die dritte Alternative besteht darin, dass er Gott ist. D. h. dass er kompetent ist, in dem was er sagt.

Alles spricht dafür, dass Jesus die Wahrheit sagte. Man kann natürlich sagen: solche Behauptungen bedeuten nicht viel. Reden ist billig. Jeder kann Behauptungen aufstellen. Es gab andere, die den Anspruch erhoben haben, Gott zu sein. Ich könnte den Anspruch erheben, Gott zu sein, und du könntest behaupten, Gott zu sein, aber die Frage, die wir alle beantworten müssen, ist:
"Welche Nachweise bringen wir, um unsere Behauptung zu untermauern?“

In meinem Fall würde man nicht einmal fünf Minuten brauchen, um meine Behauptung zu widerlegen. Bei dir würde es wahrscheinlich auch nicht viel länger dauern. Aber wenn es um Jesus von Nazareth geht, ist es nicht so einfach. Er konnte die Nachweise bringen, die seine Behauptung untermauerten. 

Er sagte: „Wenn ich nicht Gottes Werke tue, braucht ihr mir nicht zu glauben. Vollbringe ich sie aber, dann glaubt doch wenigstens den Werken, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt, damit ihr endlich erkennt und einseht, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin!“ (Johannes 10,37-38).

Wenn Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und dadurch bewiesen hat, dass Er Gott ist, dann lebt er auch heute noch. Er möchte nicht nur angebetet werden. Er möchte, dass wir ihn kennen lernen und ihn in unser Leben hineinlassen.

Ich glaube an Jesus Christ, den Sohn Gottes unseren Erlöser der das ist, der da war und der da kommt!

LG

leox21x 
Fragesteller
 29.06.2023, 22:23

Jesus ist ein Prophet und wurde auch nicht gekreuzigt und ist auch nicht gestorben

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kinder4kinder  29.06.2023, 22:39
@leox21x

Ich teile deine Meinung nicht, aber ich respektiere sie!

Wenn du jedoch solche Fragen stellst, bekommst du natürlich auch Antworten darauf. Man fragt ja nicht umsonst,

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kinder4kinder  29.06.2023, 23:12
@leox21x

Dtn 25 ist ein Kapitel der Thora, das eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen enthält und sich hauptsächlich auf Standards der Fairness, Keuschheit und Verantwortung konzentriert. Diese Gesetze sollen die Israeliten in ihrem Verhalten leiten und einen Rahmen für Gerechtigkeit und Moral in ihrer Gesellschaft.

Es beginnt mit Gesetzen zum fairen Urteil in Streitfällen (Deuteronomium 25: 1-4) und fährt von dort mit den Regeln zur Levirat-Ehe, ehrlichen Gewichten und Maßen und dem Gebot fort, sich an Amalek zu erinnern.

In Bezug auf das Gesetz der Levirat-Ehe heißt es in dem Kapitel, dass, wenn Brüder zusammenleben und einer von ihnen ohne männliches Kind stirbt, die Frau des Verstorbenen nicht draußen mit einem fremden Mann verheiratet werden sollte.

Stattdessen sollte der Bruder ihres Mannes zu ihr gehen, sie zur Frau nehmen und ihr gegenüber die Pflichten eines Bruders eines Mannes erfüllen. Dieses Gesetz sicherte den Fortbestand der Familienlinie des verstorbenen Mannes und sorgte auch für das Wohlergehen der kinderlosen Witwe (Deuteronomium 25: 5-9).

Darüber hinaus wird das Gesetz der ehrlichen Maße und Gewichte ausdrücklich erwähnt, wo es heißt: „Du sollst in deiner Tasche keine unterschiedlichen Gewichte haben, ein schweres und ein leichtes. Du sollst in deinem Haus keine unterschiedlichen Maße haben, ein großes und ein kleines.“

Die Erwartung war, dass jeder Israelit genaue und gerechte Gewichte und Maße haben muss, um Ehrlichkeit und Fairness bei allen Geschäfts- und Handelstransaktionen zu gewährleisten. Die Nichteinhaltung dieser Gesetze deutete auf einen Mangel an Integrität hin und verletzte das Vertrauen zwischen anderen Menschen und Gott. Schließlich endet Deuteronomium 25 mit der Aufforderung, sich an Amalek zu erinnern, das Volk, das die Israeliten angriff, als sie Ägypten verließen.

usw usw.

In Deuteronomium 25: 11-12 Es gibt recht seltsame Gebote, aber sie betonen die Bedeutung von Gerechtigkeit und Integrität. Zuerst stoßen wir auf ein seltsames Gesetz über eine Frau, die ihrem Mann in einem Kampf zu Hilfe kommt. Wenn sie in ihrem Bemühen zu helfen den Mann, mit dem ihr Mann kämpft, auf unangemessene Weise berührt, muss ihr ohne Mitleid die Hand abgehackt werden.

Dieses Gesetz mag hart erscheinen, aber es unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Anwendung unfairer Taktiken, selbst zur Verteidigung eines geliebten Menschen. Es ist wichtig, die Integrität zu bewahren und fair zu kämpfen, ohne unnötigen Schaden anzurichten.

Gut du siehst also ich kenne die Bibel, aber was möchtest du mir damit sagen, was hat das Mit Jesus zu tun??????

Außerdem gilt für Christen( die Gemeinde) Kinder Gottes, diese Gesetze nicht mehr, denn Christus hat da Gesetz erfüllt:

Jesus, als Ausdruck von Gottes Wesen, gibt uns ein neues Gebot. Wir sollen uns untereinander so lieben, wie er uns geliebt hat. In diesem einen Gebot, seinen Nächsten zu lieben, sind alle Gebote erfüllt. „Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes“, Römer 13,10, (Galater 5,14).

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Weil sie die Bibel lesen. Deshalb für Dich als Muslim dieser Video:

https://www.youtube.com/watch?v=nz8WDidlDjk

Ich weiss, dass Jesus Gott ist, weil er auf meine Gebete antwortet. Wäre Jesus nicht Gott, dann wäre er als einfacher Wanderprediger gestorben.

Du kennst doch den Koran. Isa der ja Jesus sein soll, kann vieles, was ein Mensch nicht kann. Isa soll sündlos sein (kann kein Mensch sein), Wort und Geist Allahs sein, Tote auferwecken, tote Gegenstände zum Leben bringen.. Doch Gott sei darf er nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=lQiO_aPi4EY

Sie aber beteten ihn (Jesus) an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott. (Lukas 24,52 + 53) - Juden dürfen keinen Menschen anbeten.
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein Gott! Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! (Johannes 20,28 + 29)
 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: ehe Abraham war, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus. (Johannes 8,57 - 59) 

Und viele andere Bibelstellen zeigen eindeutig, Jesus ist Gott. Teil des dreieinigen Gottes.

leox21x 
Fragesteller
 29.06.2023, 19:43

Die Bibel bzw. Jesus oder Yehowa haben nie behauptet das es eine Dreieinigkeit gibt.

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Bodesurry  29.06.2023, 19:48
@leox21x

Klar hat Jesus das gemacht.

Darum gehet hin und lehret alle Völker:[1] Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Matthäus 28,19 + 20
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leox21x 
Fragesteller
 29.06.2023, 19:50
@Bodesurry

Die Bibel sagt ganz eindeutig das Gott einer ist (Deuteronomium 6:4)

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leox21x 
Fragesteller
 29.06.2023, 19:51
@Bodesurry

Hä hbahahahha merkst du selber nicht das es alles nur unsinn was du redest

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Friedliebender  29.06.2023, 21:56
Johannes 20:17 „Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“
Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

Sagt das nicht alles? Jesus ist zwar EIN Gott, aber NICHT DER Gott.

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Friedliebender  30.06.2023, 16:16
@Bodesurry

Aha, dann ist Gott geteilt. Wie soll das beweisbar sein, wenn es nicht in der Bibel steht?

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Wieso gibt es Leute die Glauben das Jesus ein Gott ist?

Diese Leute verstehen viele Bibeltexte falsch. Denn Jesus ist zwar göttlicher Natur oder wie es manche Übersetzungen ausdrücken ein Gott, aber er ist NICHT DER Gott. Denn Jesus ist das erste Geschöpf Gottes.

Moses wurde von Gott selbst zum ,,Gott für Pharao" bestimmt. War er deshalb wirklich DER Gott? Nein. sieh mal hier.

1. Korinther 8:5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, 6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.

Dieser Text erklärt vieles, oder nicht? Hier noch eine Aussage Jesu.

Johannes 10:34 Jesus erwiderte: „Steht nicht in eurem Gesetz: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter“‘? 35 Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte, gegen die sich Gottes Wort richtete – und was in den Schriften steht, kann ja nicht ungültig gemacht werden –, 36 wie könnt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: ‚Du bist ein Gotteslästerer‘, weil ich gesagt habe: ‚Ich bin Gottes Sohn‘?

Es lohnt sich, die Bibel zu studieren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiterbildung durch fortlaufendes Bibelstudium