Wieso beschwert die LGBT Community über die Menschen, die einfach dagegen sind?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Wieso zwingt die LGBT Community andere Menschen, die zu mögen?

Tut man nicht. Du musst sie nicht mögen, nur akzeptieren und respektieren das es sie gibt, jene Menschen die anders empfinden als du es tust.

Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:03

Ich akzeptiere sie auch aber ich mag ihren verhalten nicht. Wenn man mir kein respekt gibt wieso sollte ich die akzeptieren? Gleiche rechte eben.

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Bonye  02.04.2024, 12:04
@Gianpiero545

Ja. Bin ich fein mit. Und ich bin auch ein Teil der Community.

Idioten gibt es überall, aber die große Masse hat kein Problem mit deiner Einstellung.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:05
@guitschee

Die verhalten sich toxisch und ich fühle mich eben unwohl.

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guitschee  02.04.2024, 12:05
@Gianpiero545

Aja. Nochmal: wie verhalten sich denn alle - denn du pauschalisierst hier ja alle.

Womit fühlst du dich unwohl? Das jemand dir sagt: Ich finde deine Ansicht scheiße? Willkommen in der Demokratie.

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guitschee  02.04.2024, 12:06
@Bonye
aber die große Masse hat kein Problem mit deiner Einstellung.

Das kommt drauf an, wie seine Einstellung wirklich auch ist.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:07
@Bonye

Wenigsten einer davon kann nett sein. Mir ist eure sexuelle orientierung egal ich achte nur auf das verhalten mehr nicht.

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Bonye  02.04.2024, 12:08
@guitschee
Das kommt drauf an, wie seine Einstellung wirklich auch ist.

Ich habe mich auf diesen Kommentar des FS bezogen:

Ich akzeptiere sie auch aber ich mag ihren verhalten nicht.
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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:09
@Mayahuel

Zum beispiel wenn die übelst Emotinal sind und dich ständig versuchen in einer enge zu drängen. Und was du sagst ist alles falsch und so weiter. Das habe ich oft mit erleben müssen deswegen habe ich so null bock ich weiß nur nicht was ich falsch mache?

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Bonye  02.04.2024, 12:12
@Gianpiero545
Wenigsten einer davon kann nett sein. Mir ist eure sexuelle orientierung egal ich achte nur auf das verhalten mehr nicht.

Leben und leben lassen. Und der Ton macht die Musik. "Wir" erfahren auch viel Hate, je nachdem wie du dich äußerst triggerst du damit und bekommst dann eben das ab, was sich in diesem Menschen bereits an Frust aufgestaut hat.

Gewöhn dir an nicht alle über einen Kamm zu scheren, nicht zu pauschalisieren. Wie gesagt es gibt immer Idioten, egal in welcher "Gruppierung".

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:13
@Bonye

Ich bedanke mich für deine nette antwort. Ich bin eben nur verunsichert.

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guitschee  02.04.2024, 12:19
@Gianpiero545

Nun, falls alles, was du sagst falsch ist, hätten sie recht.

Bring doch mal ein paar konkrete Beispiele...

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:40
@guitschee

Ich habe dir Beispiele genannt und wo liege ich falsch du weißt doch nicht mal, was ich gesagt habe? Und wie kann man schon recht geben, wenn du nicht mal weißt, was eine Meinung ich habe? Schon fragwürdig.

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guitschee  02.04.2024, 12:49
@Gianpiero545
wo liege ich falsch du weißt doch nicht mal, was ich gesagt habe

... Kandidat bekommt 100 Punkte. Richtig, weiß ich nicht. Und warum? Weil du bei den Fragen ständig hier ausweichst, talentierter als jeder Aal.

Übrigens, genau deswegen benutze ich bei dem Satz einen Konjunktivfall mit "falls" und "hätten".

Ich habe dir Beispiele genannt

Inzwischen, wobei auch die nicht konkret.

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IsaJea  02.04.2024, 12:53
@Gianpiero545
Ich bin eben nur verunsichert.

Schön das Du das von Dir sagst.
Es ist nicht schön das Du verunsichert bist.

Verunsicherung kann man schlecht aus geschriebenen herauslesen. Ich denke dazu braucht es experten die das können. Ich bin das auf jeden Fall nicht.
Für mich erklärt sich jetzt, das Du, sagen wir es freundlich, positiv, etwas ungeschickt antwortest, und Deinem so bei Deinem Gegenüber anders ankommst als gedacht.

Wie schon geschrieben, versuche realen Konakt aufzunehmen. Dir reißt keiner den Kopf ab für Deine Meinung.

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docdespair  03.04.2024, 10:04
@Gianpiero545

Du kannst nicht 10 % der Menschen ein identisches Verhalten unterstellen, das ist Unsinn. Und all deine Behauptungen treffen halt so nicht generell zu bzw. würde ich für keine LGBT-Person unterschreiben, die ich kenne und ich kenne viele.

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goldchiffre  02.04.2024, 12:04

Müssen muss man gar nichts... Jemanden zu zwingen etwas zu akzeptieren wäre theoretisch Nötigung... Aber mit der Wahrheit sieht man es ja dort eh nicht so genau wa

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Bonye  02.04.2024, 12:06
@goldchiffre

Man sollte jedem Menschen mit Respekt begegnen. Und dazu gehört ganz klar auch ihn so zu akzeptieren wie er ist.

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goldchiffre  02.04.2024, 12:07
@Bonye

Geht doch... Ich hab bloß was dagegen sich das Recht zu nehmen Menschen zu sagen was sie "müssen"

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Warum beschweren sich Menschen mit dunkler Haut gegen Rassismus? Warum beschweren sich Juden über Antisemitismus? Warum beschweren sich Frauen über Frauenhass? Auch das könnte man mit der Argumentation so führen.

Also:

  1. Natürlich findet man es als LGBT-Person nicht gut, wenn andere einen ablehnen und falsch finden, wenn man so ist, wie man ist. Warum sollte man das nicht tun? Zumal das sehr diskriminierend sind. Auch wenn ich weiß, dass du das nicht wahrhaben willst bzw. bestreitest, ist es so. Was ist diskriminierender als das?
  2. Menschen aufgrund von Persönlichkeitsmerkmalen zu respektieren, sollte eigentlich ein Grundkonsens sein. Und ich verstehe auch nicht, warum man Menschen aufgrund einer Hautfarbe, sexuellen Orientierung etc. ablehnen muss. Und wenn man homophob ist, muss man sich nicht wundern, wenn die Gesellschaft einen in der Ecke ist, in die man sich selbst bringt.
  3. Wo genau zwingen LGBT-Menschen, einen zu mögen? Bitte um Belege. Abgesehen davon ist es was anderes, jemanden zu mögen und jemanden aufgrund eines Persönlichkeitsmerkmals zu akzeptieren. Ich kann z.B. auch jemanden mit einer anderen Hautfarbe problemlos und generell akzeptieren, ihn aber als Mensch nicht gerade sympathisch finden, weil er sich doof verhält.
  4. Gendern hat mit LGBT wenig bis nichts zu tun. Da geht es ja eher darum, Frauen in die Sprache mit einzubeziehen. Viele LGBT-Personen gendern ja auch nicht und lehnen das ab. Insofern ist das nochmal eine ganz andere Diskussion.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium etc.
Gianpiero545 
Fragesteller
 03.04.2024, 12:14
Natürlich findet man es als LGBT-Person nicht gut, wenn andere einen ablehnen und falsch finden, wenn man so ist, wie man ist. Warum sollte man das nicht tun? Zumal das sehr diskriminierend sind.

Nein, es ist eben nicht diskriminierend, wie oft haben andere Menschen meine Meinung abgelehnt, wie oft haben, die mich abgelehnt, weil ich anders bin? Sollte ich mich da nicht auch diskriminierend fühlen? Obwohl ich mich nicht diskriminiert gefühlt habe, verstehe ich so ein Theater nicht. Ich verstehe deine Ansichten, weil ihr von der Welt akzeptiert werden wollt aber es ist halt so das nicht jeder, was mit euch zu tun haben wollen. Und man kann solche Menschen eben nicht zwingen, die umzustimmen und sowas ist halt eben so.

Menschen aufgrund von Persönlichkeitsmerkmalen zu respektieren, sollte eigentlich ein Grundkonsens sein.

Da hast du zwar recht, aber du hast dich bei meiner letzten Antworten auch häufig widersprochen. Zum Beispiel findest du, dass Religion kein persönliches Merkmal ist und du findest es gut es auch abzulehnen, auch die Menschen, die gläubig sind, lehnst du automatisch dann auch ab. Das ist ein Widerspruch in sich. Und du streitest dich ja damit auch ab das sowas ok ist. Müssen die Menschen, die an einer Religion angehören, den auch nicht diskriminiert fühlen, wenn man seine Religion ablehnt? Obwohl man diese Person auch so akzeptieren sollte, wie er ist? Nicht alle LGBT Personen akzeptieren Menschen mit Religion, weil die eben auch anders sind. Müssen die nicht ebenfalls von euch diskriminiert fühlen?

Und ich verstehe auch nicht, warum man Menschen aufgrund einer Hautfarbe, sexuellen Orientierung etc. ablehnen muss.

Und ich verstehe nicht, wieso manche LGBT Personen Menschen, die zu einer Religion angehören, ablehnen nur, weil die anders sind? Das ist genauso eine Frage, die man auch stellen kann.

Und wenn man homophob ist, muss man sich nicht wundern, wenn die Gesellschaft einen in der Ecke ist, in die man sich selbst bringt.

Du musst aber wissen, wenn jemand eine andere Meinung hat, dass man nicht immer homophob ist, manche LGBT Personen, denen die Meinung einfach nicht schmecken, tun gerne andere als homophob bezeichnen, natürlich nicht alle aber viele.

Wo genau zwingen LGBT-Menschen, einen zu mögen? Bitte um Belege.

Ich habe zwar keine Belege, aber auf Gutefrage.net findet man häufig solche Kommentare oder auch Fragen in dem sowas auch passiert. Zum Beispiel diese Frage, wieso sind alle Menschen homophob wieso sind die so gemein? Wieso mögen viele Menschen LGBT nicht? Und dann kommen halt solche Antworten, weil die halt böse sind oder weil die sowas nicht kennen, die sind halt Idioten oder sowas Ähnliches. Viele finden es sogar verwerflich, wenn man schon dagegen ist! Also nennst du sowas, kein zwang? Wenn man sowas nicht akzeptiert?

Ich kann z.B. auch jemanden mit einer anderen Hautfarbe problemlos und generell akzeptieren, ihn aber als Mensch nicht gerade sympathisch finden, weil er sich doof verhält.

Ja, es gibt auch Menschen, die sowas auch tun und euch nicht mögen, aber werden gleich als homophob bezeichnet, obwohl die das genauso machen. Halt, akzeptieren, aber euch nicht mögen. Oder auch nicht akzeptieren und komplett von euch Abstand halten. Aber auch da ist es wieder für euch verwerflich.

Gendern hat mit LGBT wenig bis nichts zu tun.

Wenn das nichts mit euch verbindet, wieso ist das bei euch manchmal so ein Thema? Und wieso gibt es LGBT Personen, dass Gendern sowas wichtig finden oder sowas gut finden? Und wieso regen die meisten sich dann auf? Also wenn das so sein sollte, wieso findet ihr Gendern gut und wieso will man das auch haben? Ist für mich etwas widersprüchlich!

Viele LGBT-Personen gendern ja auch nicht und lehnen das ab.

Ach wirklich? Wieso finde ich auf gutefrage.net, wie manche LGBT Personen sowas wollen? Und wieso akzeptieren dann das Gender verbot nicht? Ist für mich mega fragwürdig?

Ich verstehe deine Ansichten, aber manche Antworten sind wieder so widersprüchlich für mich. Aber ich bedanke mich für deine Antwort.

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docdespair  03.04.2024, 12:52
@Gianpiero545

Ich kann immer noch keinen einzigen Widerspruch erkennen, wie bereits dargestellt. Wo du die siehst, ist mir schleierhaft.

"Nein, es ist eben nicht diskriminierend, wie oft haben andere Menschen meine Meinung abgelehnt, wie oft haben, die mich abgelehnt, weil ich anders bin?"

Das schließt ja nicht aus, dass es diskriminierend ist. Wenn man dich z.B. wegen deiner Herkunft, deiner Orientierung etc. abgelehnt hat, kann auch das diskriminierend sein. Nochmal: Was gibt es denn Diskriminierenderes, als Menschen wegen eines Persönlichkeitsmerkmals abzulehnen und abzuwerten? Und eine Meinung oder eine Verhaltensweise abzulehnen ist was anderes, als Menschen abzulehnen, weil sie ein Persönlichkeitsmerkmal haben, auf das sie keinerlei Einfluss haben. 

Und das Theater machen ja in der Regel auch eher Leute, die andere nicht einfach so sein lassen können, wie sie sind, sondern meinen, sie deswegen abwerten und schlechtmachen zu müssen. Ohne die hätten wir die Diskussionen gar nicht.

Und nochmal: Wer genau wird wie gezwungen, jemanden zu akzeptieren? Das geht übrigens gar nicht. Aber natürlich kriegt man Unverständnis und andere äußern ihre Meinung dazu, damit muss man dann halt leben. Aber das ist ja kein Zwang. Jeder kann homophob, rassistisch, was auch immer beliben.

"Zum Beispiel findest du, dass Religion kein persönliches Merkmal ist und du findest es gut es auch abzulehnen, auch die Menschen, die gläubig sind"

1. Ich habe niemals gesagt, dass ich es gut finde, gläubige Menschen abzulehnen. Also bitte lege mir hier keine Dinge in den Mund.

2. Die Religion nicht, aber durchaus die religiöse Überzeugung. Sie ist aber kein so feststehendes Persönlichkeitsmerkmal, deswegen sehe ich sie auch nicht zu 100 % auf einer Stufe mit Persönlichkeitsmerkmalen wie der Ethnie oder der sexuellen Orientierung. Da ergibt es aber Sinn, ggf. Kritik zu üben, weil man Überzeugungen und Argumente auch unterschiedlich sehen kann. Das geht bei einer Ethnie oder Orientierung nicht. Wenn, dann kannst du höchstens kritisieren, dass eine Person z.B. bestimmte Sonderbehandlungen einfordert etc. Das dann aber auf ihr Verhalten bezogen. Diskriminierung aufgrund der eigenen Religion finde ich aber nicht okay und bin gegen jede Verfolgung.

"Müssen die Menschen, die an einer Religion angehören, den auch nicht diskriminiert fühlen, wenn man seine Religion ablehnt?"

Noch einmal: Die Religion für sich abzulehnen ist was anderes, als die Leute abzulehnen. Weil die Religion eben nicht in der Person angelegt ist. Das sind Überzeugungen der Religion. Eine sexuelle Orientierung ist aber in der Person angelehnt und da gibt es auch nicht wirklich was kontrovers dran zu sehen, dass jemand so ist. Und auch nochmal: Ich lehne niemanden ab, weil er einer Religion angehört. Höchstens lehne ich ab, wenn die Person diesen radikal zum Schaden anderer auslebt und anderen aufzwingen will.

"Obwohl man diese Person auch so akzeptieren sollte, wie er ist?"

Ich kann eine Person akzeptieren, muss aber ihre Ansichten nicht unkritisiert lassen oder gar teilen. :) Solange die Person niemandem damit schadet oder mir das überstülpen will, habe ich kein Problem damit.

"Nicht alle LGBT Personen akzeptieren Menschen mit Religion, weil die eben auch anders sind. Müssen die nicht ebenfalls von euch diskriminiert fühlen?"

Na ja. Kommt immer drauf an. Viele LGBT-Personen sind ja selbst sehr religiös, da existiert also kein Widerspruch. Und viele Religiöse meinen eben auch, LGBT-Personen abwerten und als falsch bezeichnen zu müssen und nutzen dafür ihre Religion. Und Intoleranz muss man weder tolerieren noch akzeptieren.

"Und ich verstehe nicht, wieso manche LGBT Personen Menschen, die zu einer Religion angehören, ablehnen nur, weil die anders sind?"

Das ist dann genauso diskriminierend. Niemand hat ja gesagt, dass LGBT-Personen nicht auch selbst diskriminieren können.

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docdespair  03.04.2024, 12:52
@Gianpiero545

Und 2. "Du musst aber wissen, wenn jemand eine andere Meinung hat, dass man nicht immer homophob ist, manche LGBT Personen, denen die Meinung einfach nicht schmecken, tun gerne andere als homophob bezeichnen, natürlich nicht alle aber viele."

1. Hast du hierzu Beispiele?

2. Diskriminierung ist von einer Meinung zu unterscheiden. Das ist halt die Frage, was da genau gesagt wurde.

"weil die halt böse sind oder weil die sowas nicht kennen, die sind halt Idioten oder sowas Ähnliches. Viele finden es sogar verwerflich, wenn man schon dagegen ist! Also nennst du sowas, kein zwang? Wenn man sowas nicht akzeptiert?"

Nö, das ist kein Zwang. Denn durch solche Äußerungen wird ja niemand zu etwas gezwungen. Es ist nur eine Ansicht, warum eine Person homophob geworden ist. Es sind Ansichten. Ob die so zutreffen, ist eine andere Frage, aber Zwang ist das nicht. 

"Ja, es gibt auch Menschen, die sowas auch tun und euch nicht mögen, aber werden gleich als homophob bezeichnet, obwohl die das genauso machen. Halt, akzeptieren, aber euch nicht mögen. Oder auch nicht akzeptieren und komplett von euch Abstand halten. Aber auch da ist es wieder für euch verwerflich."

1. Wieso setzt du voraus, man sei LGBT, wenn man gegen Homophobie ist?

2. Na ja. Wenn man Homosexuelle wegen ihrer Homosexualität nicht mag, ist das nun mal homophob. Warum sonst sollte man etwas dagegen haben, dass jemand homosexuell ist? Und wenn jemand einfach nur Abstand hält, gibt es ja keinen Grund für solche Diskussionen und die entstehen gar nicht. 

"Wenn das nichts mit euch verbindet, wieso ist das bei euch manchmal so ein Thema?"

Was zu belegen wäre. Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, dass das bei LGBT-Personen ein größeres Thema wäre als generell. Man bringt sie halt nur öfter in Verbindung damit, weil manche Gendern etwas mit Gender verwechseln, was wiederum Transpersonen betrifft.

Ich selbst stehe dem Gendern teils kritisch gegenüber, zumindest was viele Ausprägungen angeht und gendere auch oft nicht. 

"Ach wirklich? Wieso finde ich auf gutefrage.net, wie manche LGBT Personen sowas wollen? Und wieso akzeptieren dann das Gender verbot nicht? Ist für mich mega fragwürdig?"

1. Das Genderverbot existieren viele nicht, egal ob sie LGBT sind oder nicht. Ich finde ein Verbot auch unsinnig. Das sollte den Leuten überlassen bleiben, auch in öffentlichen Gebäuden.

2. Manche Heteropersonen wollen das auch.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 03.04.2024, 13:17
@docdespair

Die einzige Frage die ich mir stelle wir kann man das bitte übersehen? Da ist auf jedenfall ein Widerspruch. Ich denke einfach du willst es selber nicht zugeben das ist dein problem.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 03.04.2024, 14:12
@docdespair
Hast du hierzu Beispiele?

Zum Beispiel, wenn jemand keine homosexuelle mag und ausführlich ohne diskriminierende Worte äußert, aber trotzdem negativ über homosexuelle redet, wird man trotzdem manchmal als homophob abgestempelt. Oder auch wenn man nichts mit LGBT Personen zu tun haben möchte und die einfach mit guten Argumenten negativ darüber spricht. Dass man auch irgendwie trotzdem von euch gecancelt wird. Also man muss über euch immer positiv reden, was Schlechtes sollte alles ausgeschnitten werden oder gar nicht erst erwähnt werden. Es sollte immer nach euren Regeln gespielt werden. Was andere sagen ist alles falsch oder böse, egal wie man es formulieren möchte.

Diskriminierung ist von einer Meinung zu unterscheiden. Das ist halt die Frage, was da genau gesagt wurde.

Da muss ich dir zustimmen, aber..... Aber.. Da ist halt das Problem. Das Problem ist, auch wenn du gute Argumente hast, können die meisten LGBT Personen trotzdem als diskriminierend bewerten, auch wenn man ausführlich gesprochen hat. Eine eigene Meinung über LGBT zu haben ist heutzutage mega schwer, weil die nicht wollen das man dagegen ist oder dass, man halt einen Grund dazu hat negativ darüber zu sprechen. Auch wenn du die Erfahrung unter ihnen gemacht hast. Oder auch nicht. Die meisten LGBT Personen können eben schwer andere Meinungen anderer akzeptieren und das ist mir auch häufiger aufgefallen, die nehmen alles zu persönlich. Und werden gleich zu Emotional.

Nö, das ist kein Zwang.

Auch wenn du darunter keinen zwang, erkennst, gibt es trotzdem LGBT Personen, die andere zwingen, dass man die unterstützen sollte und wenn nicht, wirst du gleich als abwertende Person bezeichnet.

Wieso setzt du voraus, man sei LGBT, wenn man gegen Homophobie ist?

Weil die sowas auch nicht unterstützen, was denkst du denn? Natürlich nicht alle sind Mitglied, aber auf Gutefrage.net ist es hier eben populär.

Na ja. Wenn man Homosexuelle wegen ihrer Homosexualität nicht mag, ist das nun mal homophob

Nein, das ist eben falsch. Wenn jemand keine homosexuelle mag, dann ist es eben so. Und jeden Menschen als homophob zu bezeichnen ist auch mega dumm. Wenn ein LGBT Person einen Menschen nicht akzeptiert, nur, weil er zu einer Religion angehört, ist sowas den nicht Religionsphob? Oder Religionsfeindlich? Oder wenn man keine Frauen mag, nur weil die Frauen sind, ist man dann auch nicht Frauenphob? Man kann genau alles gleich dagegen argumentieren. Man kann nicht alle Menschen homophob Beschuldigen, nur, weil alle keine homosexuelle mögen. Klar gibt es Homophobie, aber man muss sich darunter unterscheiden können.

Warum sonst sollte man etwas dagegen haben, dass jemand homosexuell ist?

Genauso könnte ich mir die Frage stellen, warum sollte man was gegen Religion haben? Oder wieso sollte man was gegen mich haben? Es hat eben seine Gründe, ob man das akzeptiert oder nicht ist mir egal wie du selber gesagt hast. Man muss mit solchen Äußerungen damit klar kommen. Sowas nennt sich eben Kritik.

Und wenn jemand einfach nur Abstand hält, gibt es ja keinen Grund für solche Diskussionen und die entstehen gar nicht.

Da hast du recht, aber trotzdem wird das als abwertend bei LGBT abgestempelt, nur, weil man mit allen LGBT Personen damit komplett aus dem Weg gehen möchte.

Was zu belegen wäre. Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, dass das bei LGBT-Personen ein größeres Thema wäre als generell. Man bringt sie halt nur öfter in Verbindung damit, weil manche Gendern etwas mit Gender verwechseln, was wiederum Transpersonen betrifft.

Mag sein, aber es ändert trotzdem nicht dabei, dass es bei euch so ein Ding ist.

Ich selbst stehe dem Gendern teils kritisch gegenüber, zumindest was viele Ausprägungen angeht und gendere auch oft nicht.

Ich Gender generell selber nicht. Ich habe mir solche Videos geschaut und wenn ich das höre wie jemand Gendert, dann bekomme ich schon Ohrenkrebs so schlimm ist das. Aber immerhin sind wir uns da einig.

Ich finde ein Verbot auch unsinnig. Das sollte den Leuten überlassen bleiben, auch in öffentlichen Gebäuden.

Ist zwar deine Meinung, aber Gendern brauchen wir im Leben nicht und das verbot war richtig. Damals hat man auch nicht gendert und das Leben ging auch so normal weiter, also wozu brauchen wir das eigentlich? Wenn es damals auch nicht gegeben hat? Aber da hat jeder seine Meinung.

2. Manche Heteropersonen wollen das auch.

Das ist denen ihre Sache, was die wollen oder nicht.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 03.04.2024, 15:02
@docdespair
Ich kann immer noch keinen einzigen Widerspruch erkennen, wie bereits dargestellt. Wo du die siehst, ist mir schleierhaft.

Hier paar beispiele zu deine widersprüchen auch von der letzten Diskussion: Natürlich findet man es als LGBT-Person nicht gut, wenn andere einen ablehnen und falsch finden, wenn man so ist, wie man ist. Warum sollte man das nicht tun? Zumal das sehr diskriminierend sind.

Oder auch hier: Und Religionen kann ich ablehnen, ohne Menschen deswegen abzulehnen... die Religion ist ja eben kein Persönlichkeitsmerkmal.

Nö, nicht zwingend.

Die einzige Frage? Ist, wie kann man zu deinen Antworten keine Widersprüche finden? Und ich habe grade oft bei dir Widersprüche gefunden. Aber du überspielst dich immer wieder, als hättest du dich nie widersprochen und sowas ist falsch. Für dich ist es ok Religionen abzulehnen, aber wenn man Beispiel homosexuelle ablehnt oder andere Geschlechter ist natürlich nicht ok. Sowas nennt man ein Widerspruch. Und eine Religion ist ein persönliches Merkmal, auch wenn man nicht damit angeboren ist. Gibt es eben Menschen, die dazu eben damit aufgewachsen ist, nicht alle, aber viele. Und sowas ist eben auch Diskriminierung!

Das schließt ja nicht aus, dass es diskriminierend ist. Wenn man dich z.B. wegen deiner Herkunft, deiner Orientierung etc. abgelehnt hat, kann auch das diskriminierend sein.

Kommt drauf, an was man sagt. Wenn jemand kein Italiener mag und einfach auf mich keinen Bock hat, weil ich aus dieser Herkunft bin. Hätte ich damit kein Problem. Ich mag zum Beispiel auch nicht jeder, der zum Beispiel aus dem Osten kommt. Aber akzeptieren tue ich, das schon, aber ich halte mich eben Abstand. Nur was ich als diskriminierend empfinde ist, wenn man meine Nationalität beleidigt. Das wäre wiederum was ganz anderes. Also wenn man Beispiel keine homosexuelle mag, egal aus welchen Grund ist das an sich auch nicht diskriminierend. Außer man beleidigt homosexuelle, weil man eben schwul ist. Das kommt immer drauf an.

Was gibt es denn Diskriminierenderes, als Menschen wegen eines Persönlichkeitsmerkmals abzulehnen und abzuwerten? Und eine Meinung oder eine Verhaltensweise abzulehnen ist was anderes, als Menschen abzulehnen, weil sie ein Persönlichkeitsmerkmal haben, auf das sie keinerlei Einfluss haben.

Nochmal: Eine eigene Meinung zu haben ist nicht diskriminierend, es kommt drauf, an, was man äußert, das hast du selber zu mir gesagt. Und wenn jemand homosexuelle ablehnt wegen seiner Verhaltensweise, dann ist es ja doch keine Diskriminierung? Dann ist es was ganz anderes, das hast du selber hier untern gesagt.

Und eine Meinung oder eine Verhaltensweise abzulehnen ist was anderes.

Und das Theater machen ja in der Regel auch eher Leute, die andere nicht einfach so sein lassen können, wie sie sind, sondern meinen, sie deswegen abwerten und schlechtmachen zu müssen. Ohne die hätten wir die Diskussionen gar nicht.

Wenn ich eine eigene Meinung habe oder anders bin, lassen die mich auch nicht so sein wie ich bin? Aber ich jammere auch nicht gleich herum. Natürlich ist es schlecht jemanden niederzumachen, aber man muss damit eben klarkommen, das kann man eben nicht einfach so um ändern.

Wer genau wird wie gezwungen, jemanden zu akzeptieren? Das geht übrigens gar nicht. Aber natürlich kriegt man Unverständnis und andere äußern ihre Meinung dazu, damit muss man dann halt leben. Aber das ist ja kein Zwang. Jeder kann homophob, rassistisch, was auch immer beliben.

Doch zwingen geht überall also, warum denkst du das sowas nicht möglich ist? Es reicht alleine auch die Antworten im Internet. Und wenn jemand keine homosexuelle mag oder seine sexuelle Orientierung, damit muss man eben auch leben können. Man kann ja nicht das machen, was einem so gefällt, das Leben ist, eben kein Wunschkonzert. Ja auch die Menschen, die ein Teil zu LGBT sind, können auch rassistisch sein oder andere diskriminieren, alles ist möglich, da hast du recht.

. Ich habe niemals gesagt, dass ich es gut finde, gläubige Menschen abzulehnen. Also bitte lege mir hier keine Dinge in den Mund.

Du hast das nicht behauptet, aber sagst wiederum, was ganz anderes, dass man Religion ja ablehnen darf und für dich ist das ja kein persönliches Merkmal oder Diskriminierung. Obwohl ich im Internet gelesen habe, dass sowas als ein persönliches Merkmal angesehen wird. Ich lege dir keine Dinge, in den Mund, nur deine Antworten kann man leicht dagegen argumentieren, weil manche Antworten von dir sehr widersprüchlich ist. Das ist alles!

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Gianpiero545 
Fragesteller
 03.04.2024, 15:41
@docdespair
Die Religion nicht, aber durchaus die religiöse Überzeugung. Sie ist aber kein so feststehendes Persönlichkeitsmerkmal

Laut internet schon eine Religion gehört zum Persönlichkeitsmerkmal

Laut Google: Religiosität ist eine Fähigkeit oder Eigenschaft, nämlich das Persönlichkeitsmerkmal, eine Religion zu haben und sich so gläubig auf Transzendentes zu beziehen – im Denken, Fühlen und Handeln. Gläubigkeit charakterisiert die individuelle Ausprägung der Religiosität.

deswegen sehe ich sie auch nicht zu 100 % auf einer Stufe mit Persönlichkeitsmerkmalen wie der Ethnie oder der sexuellen Orientierung. Da ergibt es aber Sinn, ggf. Kritik zu üben, weil man Überzeugungen und Argumente auch unterschiedlich sehen kann. Das geht bei einer Ethnie oder Orientierung nicht. Wenn, dann kannst du höchstens kritisieren, dass eine Person z.B. bestimmte Sonderbehandlungen einfordert etc. Das dann aber auf ihr Verhalten bezogen. Diskriminierung aufgrund der eigenen Religion finde ich aber nicht okay und bin gegen jede Verfolgung.

Doch es ergibt wohl einen Sinn. Auch wenn eine Religion keine Sexualität ist, gehört es zu manche eben zu seiner Persönlichkeit und sowas ist eben ein Persönlichkeit-Merkmal. Ich finde es aber gut, dass du gegen einer Verfolgung bist nur, weil man zu einer Religion angehört. Aber trotzdem ändert da nichts dabei.

Die Religion für sich abzulehnen ist was anderes, als die Leute abzulehnen. Weil die Religion eben nicht in der Person angelegt ist. Das sind Überzeugungen der Religion. Eine sexuelle Orientierung ist aber in der Person angelehnt und da gibt es auch nicht wirklich was kontrovers dran zu sehen, dass jemand so ist. Und auch nochmal: Ich lehne niemanden ab, weil er einer Religion angehört. Höchstens lehne ich ab, wenn die Person diesen radikal zum Schaden anderer auslebt und anderen aufzwingen will.

Das ist aber trotzdem nicht richtig irgendwie, ich kann deine Sichtweise verstehen, aber nicht jeder muss das akzeptieren und es gibt eben Menschen, die sowas nicht mögen. Ich zum Beispiel habe damit kein Problem, weil das für mich auch nur Menschen sind, aber ich teile eben nicht deren Ziele, ich mache einfach meine eigene Sache. Ich kann es verstehen, wenn du die Religion nicht willst, wenn es dir oder anderen schadet, es ist sowieso nicht mein Leben, sondern deine oder deren Leben. Jeder muss selber für sich gucken.

Ich kann eine Person akzeptieren, muss aber ihre Ansichten nicht unkritisiert lassen oder gar teilen. :) Solange die Person niemandem damit schadet oder mir das überstülpen will, habe ich kein Problem damit.

Genauso bei den homosexuellen oder anderen Geschlechter ich akzeptiere die als Menschen aber ich muss ihre Ansichten damit auch nicht teilen jeder lebt eben sein leben. Und mich interessiert es nicht, was ein Geschlecht er hat. Ich möchte eben nicht, wenn man ständig mit seiner Sexualität damit angeben möchte oder überall damit zeigen möchte, alle Menschen müssen sehen, dass ich schwul oder bi bin. Sowas mag ich auch überhaupt nicht. Aber ich habe damit wirklich kein Problem, so wie du mit anderen Dingen kein Problem hast. Nur ich möchte halt in Ruhe gelassen werden.

Na ja. Kommt immer drauf an. Viele LGBT-Personen sind ja selbst sehr religiös, da existiert also kein Widerspruch. Und viele Religiöse meinen eben auch, LGBT-Personen abwerten und als falsch bezeichnen zu müssen und nutzen dafür ihre Religion. Und Intoleranz muss man weder tolerieren noch akzeptieren.

Mag sein, aber ändert trotzdem nicht dabei das auch andere gibt. Wenn es so in deren Bücher schon geschrieben steht, musst du das nicht akzeptieren aber, die Regeln akzeptieren gehört zum Respekt eben auch dazu. Wenn das so ist, da kann ich nichts machen. So ist das eben halt.

Das ist dann genauso diskriminierend. Niemand hat ja gesagt, dass LGBT-Personen nicht auch selbst diskriminieren können

Da muss ich dir zu stimmen. Wenn dies aber so ist, wieso geben die dann das nicht zu? Wieso sind dann immer nur die anderen homophob oder rassistisch? Oder diskriminierend? Natürlich ist das mega selten, dass ein LGBT Person sowas macht, aber auch wenn. Wieso gebt man das nicht zu?

Danke dir für deine sächliche Antwort, auch wenn es so Meinungsverschiedenheiten gibt, aber ich habe auch wenig Lust so lange weiter mit dir zu diskutieren. Ich möchte eben meine Zeit wofür anderes nutzen. Ich möchte nicht vor dir verdrücken, nur es nervt irgendwie, auch wenn ich ständig so lange mit dir herumdiskutiere. Ich wünsche dir einen tollen Tag. Auf Wiedersehen.

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docdespair  03.04.2024, 16:31
@Gianpiero545

"Natürlich findet man es als LGBT-Person nicht gut, wenn andere einen ablehnen und falsch finden, wenn man so ist, wie man ist. Warum sollte man das nicht tun? Zumal das sehr diskriminierend[e Dinge] sind."

Okay, und wo siehst du einen Widerspruch?

"Oder auch hier: Und Religionen kann ich ablehnen, ohne Menschen deswegen abzulehnen... die Religion ist ja eben kein Persönlichkeitsmerkmal."

Und auch hier: Wo genau soll da ein Widerspruch sein? Ich habe dir den Unterschied doch erklärt. Religionen sind ungleich Personen. Wenn, dann sind das eigene religiöse Überzeugungen. Sexuelle Orientierungen etc. sind Persönlichkeitsmerkmale. Was soll an der Differenzierung widersprüchlich sein? Verstehe ich nicht. Du behauptest immer wieder, dass es Widersprüche gibt, kannst mir dann aber nicht darlegen, wo du welche siehst. Ohne dass ich das böse meine, aber ich glaube eher, dass du nicht ganz verstanden hast, was ich gesagt habe. Du kannst gern nachfragen. :) 

"ür dich ist es ok Religionen abzulehnen, aber wenn man Beispiel homosexuelle ablehnt oder andere Geschlechter ist natürlich nicht ok. Sowas nennt man ein Widerspruch."

Nö. Und ich habe dir oben ausführlich erklärt, warum, sogar mehrfach. Du hast dann halt meine Begründung nicht oder nicht richtig gelesen und hältst es deswegen für widersprüchlich.

"nd eine Religion ist ein persönliches Merkmal"

Eine Religion ist erstmal eine Lehre, kein persönliches Merkmal. Das ist wenn, dann die religiöse Überzeugung oder Weltanschauung. Z.B. ist das Christentum ja nicht das Persönlichkeitsmerkmal eines Christen. Sondern dass er sich als Christ ansieht. Ich kann ja z.B. für mich den Islam kritisch sehen, ohne dass ich was dagegen habe, dass Muslime den Islam als richtig sehen und davon überzeugt sind. 

"Gibt es eben Menschen, die dazu eben damit aufgewachsen ist, nicht alle, aber viele. Und sowas ist eben auch Diskriminierung!"

Das habe ich dir doch auch schon erklärt. Und gesagt, dass es Diskriminierung ist, wenn ich Christen als Menschen ablehne, wenn sie Christen sind. Nicht aber, wenn ich den Glauben des Christentums kritisiere. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das siehst du schon daran, dass viele Christen selbst Kritik an ihrem Glauben und dem Ausleben üben.

"Kommt drauf, an was man sagt. Wenn jemand kein Italiener mag und einfach auf mich keinen Bock hat, weil ich aus dieser Herkunft bin. Hätte ich damit kein Problem."

Dann hättest du das nicht, ja. Aber es ist trotzdem eine diskriminierende Aussage. Akzeptieren muss ich das auch nicht, wenn man mich deswegen nicht toleriert. Ich kann das genauso wenig tolerieren, wie die Person mich toleriert. Aber es kann mir halt dennoch egal sein, was die Person denkt. Auch das ist kein Widerspruch. Ich kann etwas auch ignorieren und es nicht tolerieren.

"Nur was ich als diskriminierend empfinde ist, wenn man meine Nationalität beleidigt. Das wäre wiederum was ganz anderes."

Na, das tut man aber auch irgendwo, wenn jemand Italiener nicht mag. Dann hat man ja was gegen Italiener. 

"Also wenn man Beispiel keine homosexuelle mag, egal aus welchen Grund ist das an sich auch nicht diskriminierend. Außer man beleidigt homosexuelle, weil man eben schwul ist."

Dann sagt man was Diskriminierendes und tut es aktiv. Das andere ist ein intolerantes Denken. 

"Eine eigene Meinung zu haben ist nicht diskriminierend"

... aber die Meinung kann durchaus diskriminierend sein. Sie muss es nicht zwingend, das ist richtig.

"Und wenn jemand homosexuelle ablehnt wegen seiner Verhaltensweise, dann ist es ja doch keine Diskriminierung?"

Und welche Verhaltensweise haben alle Homosexuelle gemeinsam? Da pauschalisierst du jetzt aber sehr stark.

"Wenn ich eine eigene Meinung habe oder anders bin, lassen die mich auch nicht so sein wie ich bin?"

Meinungen sind diskutierbar und debattierbar. Meinungsfreiheit ist keine Intoleranz. Auch nicht, wenn ich meine Meinung äußere. Das ist was anderes, als jemanden abzulehnen, weil er Italiener ist etc.

"Aber ich jammere auch nicht gleich herum. Natürlich ist es schlecht jemanden niederzumachen, aber man muss damit eben klarkommen, das kann man eben nicht einfach so um ändern."

Tut ja auch nicht jede LGBT-Person. Aber wenn sie was dazu sagen will, kann sie das ja tun.

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docdespair  03.04.2024, 16:32
@docdespair

2. "Doch zwingen geht überall also, warum denkst du das sowas nicht möglich ist? Es reicht alleine auch die Antworten im Internet."

Nochmal: Wo wird jemand dazu gezwungen, die Einstellung zu ändern, wenn jemand die Meinung dazu äußert? Wenn ich was Kontroverses sage, kriege ich andere Meinungen. Aber deswegen muss ich ja meine Position nicht verändern. Wie genau soll der Zwang aussehen?

"Und wenn jemand keine homosexuelle mag oder seine sexuelle Orientierung, damit muss man eben auch leben können."

Ja. Dann muss man aber halt damit leben, dass andere das kritisch sehen und dazu auch ihre Meinung äußern und man kann für die eigene Intoleranz auch keine Toleranz von anderen einfordern. 

"Du hast das nicht behauptet, aber sagst wiederum, was ganz anderes, dass man Religion ja ablehnen darf und für dich ist das ja kein persönliches Merkmal oder Diskriminierung."

Das hab ich oben nochmal ausführlich beschrieben. :) 

"Die Religion nicht, aber durchaus die religiöse Überzeugung. Sie ist aber kein so feststehendes Persönlichkeitsmerkmal"

Laut internet schon eine Religion gehört zum Persönlichkeitsmerkmal

Bitte richtig lesen. Ich hab nicht gesagt, dass sie gar keins ist. 

"Doch es ergibt wohl einen Sinn. Auch wenn eine Religion keine Sexualität ist, gehört es zu manche eben zu seiner Persönlichkeit und sowas ist eben ein Persönlichkeit-Merkmal."

Das Gegenteil habe ich nicht gesagt. 

"Das ist aber trotzdem nicht richtig irgendwie, ich kann deine Sichtweise verstehen, aber nicht jeder muss das akzeptieren und es gibt eben Menschen, die sowas nicht mögen."

Dann müssen die Menschen halt aber auch damit leben, dass sie Widerworte bekommen, wenn sie was gegen diese Menschen sagen und dass man ihre Ansichten auch nicht toleriert. Sie tolerieren ja selbst andere nicht. Google mal Toleranz-Paradoxon, denn darüber reden wir hier. :) 

"Genauso bei den homosexuellen oder anderen Geschlechter ich akzeptiere die als Menschen aber ich muss ihre Ansichten damit auch nicht teilen jeder lebt eben sein leben."

... und seit wann haben LGBT-Personen alle identische Ansichten? Wenn, dann hat das eher mit der konkreten Person zu tun. Die Orientierung ist ja nur ein Merkmal von vielen.

"Und mich interessiert es nicht, was ein Geschlecht er hat. Ich möchte eben nicht, wenn man ständig mit seiner Sexualität damit angeben möchte oder überall damit zeigen möchte"

Ich kenne keinen Homosexuellen etc., der das tut. Und es zwingt dich ja keiner, viel dazu zu schreiben.

"Mag sein, aber ändert trotzdem nicht dabei das auch andere gibt. Wenn es so in deren Bücher schon geschrieben steht, musst du das nicht akzeptieren aber, die Regeln akzeptieren gehört zum Respekt eben auch dazu. Wenn das so ist, da kann ich nichts machen. So ist das eben halt."

Wenn, dann sind das die Menschen an sich. 

"Wenn dies aber so ist, wieso geben die dann das nicht zu?"

Da sind wir jetzt wieder beim Thema. Viele sehen sich gar nicht als diskriminierend. Wer gibt schon zu, dass er selbst intolerant ist? Ein Rassist sieht sich ja auch in der Regel nicht selbst als Rassist und sieht das für sich ganz anders. Das ist allgemein so. 

  1. Und alles klar. Dir auch alles Gute! :) 
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Von Experte Devoid8 bestätigt
Wieso beschwert die LGBT Community über die Menschen, die einfach dagegen sind?

Wahrscheinlich, da es dafür keinen rationalen Grund gibt. Zudem darf man sich über alles Mögliche beschweren.

Wieso zwingt die LGBT Community andere Menschen, die zu mögen?

Tut sie nicht.

Und wieso ist man gleich ein böser Mensch, wenn man die nicht unterstützten möchte?

Ist man nicht.

Ich habe viele Fragen und ich möchte gerne wissen, wieso die LGBT so eingestellt ist, dass man die unbedingt mögen muss.

Nochmal: Dem ist nicht so.

Man muss doch nicht jeden mögen oder akzeptieren, mich mag ja auch nicht jeder.

Richtig. Toleranz ist das Minimum.

Alles, was nicht über ihre Ansichten übereinstimmt, wird man direkt in eine Ecke gedrängt.

Nein.

Wieso ist das so?

Es ist nicht so.

Bitte beantwortet meine Frage ich kapiere das eben nicht?

Da du nur mit Pauschalisierungen arbeitest, ergibt das alles ganz logischerweise keinen Sinn.

Und wenn man nicht Gendern möchte, wieso regen die sich auf?

Da regen sich wohl nur die wenigsten wegen auf.

Ich checke das nicht?

s.o.

Du pauschalisierst hier unzulässig, weshalb wirklich gar nichts Sinn ergibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies
Kosmike  02.04.2024, 12:23

Nun, zumindest wird man sobald man dagegen ist oder es nicht befürwortet als Schwachsinig abgetan.

Wahrscheinlich, da es dafür keinen rationalen Grund gibt.

Da ist wohl eben das "Wahrscheinlich"

das richtige Wort.

Aber es gibt keinen Rationalen Grund daran festzuhalten.

Das ganze Gendern ist eine rein Emotionale angelegenheit.

Mit Rationalem Menschenverstsnd kommt man dagegen nicht an.

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guitschee  02.04.2024, 12:26
@Kosmike
Nun, zumindest wird man sobald man dagegen ist oder es nicht befürwortet als Schwachsinig abgetan.

Weil es rational eben auch keine Gründe gibt gegen Homosexualität und co zu sein.

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Adomox  02.04.2024, 12:26
@Kosmike
Wahrscheinlich, da es dafür keinen rationalen Grund gibt.

bezieht sich auf Intoleranz gegenüber queeren Menschen. Du musst Antworten schon im Kontext lesen und versuchen zu verstehen.

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Lamanini  02.04.2024, 16:41
@Kosmike
Nun, zumindest wird man sobald man dagegen ist oder es nicht befürwortet als Schwachsinig abgetan.

Oh nein. Du wirst für extremistische Aussagen als schwachsinnig abgetan. Dabei müssen dich doch andere respektieren.

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Kosmike  02.04.2024, 21:50
@Lamanini
Dabei müssen dich doch andere respektieren.

Im Gegensatz zu den Queren, kann ich alle respektieren, ansonsten bräuchte ich ihnen die Worte zu verdrehen.

Zudem müsste ich den Menschen in Schubladen stecken und könnte ihn nicht als individum betrachten.

So lese ich die Aussagen jedes einzelnen wie er sie schreibt.

Wort für Wort exakt und entsprechend der allgemeinen Bedeutung.

So brauche ich niemandem irgend etwas zu unterstellen.

Probleme mit mir haben dann nur die, die ihre eigenen Worte nicht verstehen, genau so wie sie auch die meinen nicht verstehen.

Darin bin ich wirklich ein extremist.

In der möglichst exakten Formulierung wie auch im exakten Zuhören.

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Kosmike  02.04.2024, 21:54
@Adomox

Ich bemühe mich die Antworten im Kontext zu lesen.

Nur auch du solltest meine Antworten im Kontext lesen.

Denn ich beziehe mich auf das sein.

Auf die sichtbare Realität.

Und auch auf den allgemeinen Grund und nicht auf dinge die Menschen sich einbilden auf der Grundlage von Gefühlen.

Nur weil man glaubt diese Gefühle, dieses Empfinden bedeute etwas.

Nur ob dem so wirklich ist weiss keiner.

Das ist exakt wie Religionen die von Menschen gemacht sind.

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Lamanini  02.04.2024, 22:55
@Kosmike

„Ich betrachte jeden Mensch als Individuum und stecke niemanden in Schubladen…. im Gegensatz zu EUCH QUEEREN!“

😂

kann ich alle respektieren

Du verbreitest nur gaaaanz unabhängig Aufrufe zum „den Tod sterben“ den die Schwule, Lesben und Bisexuelle sollen. Hmmmm.

Auf die sichtbare Realität.
Und auch auf den allgemeinen Grund und nicht auf dinge die Menschen sich einbilden auf der Grundlage von Gefühlen.
Nur weil man glaubt diese Gefühle, dieses Empfinden bedeute etwas.

Moment, wieso reden wir jetzt übers Christentum?

Und da wundern sich Christen, warum alle aus den Kirchen austreten, wenn ihr Menschen so misshandelt.

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Kosmike  03.04.2024, 05:17
@Lamanini
Und da wundern sich Christen, warum alle aus den Kirchen austreten, wenn ihr Menschen so misshandelt.

Ich habe nicht über das Christentum gesprochen.

Und wenn du probleme mit mishandlungen hast, dann lebst du wohl definitiv auf einem anderen Planeten.

Denn Atheisten mishandeln viel mehr und tun das sogar hemmungslos öffentlich.

Wer sich entgegen die Natur stellt, der ist schon dadurch gewalttätig, dass er sich gegen die Netur stellt.

Und damit ist er Quer.

Er ist quer zur Natur.

Damit auch Feind von allem was gut und richtig ist.

Und wenn sich Menschen vom guten und richtigen abwenden, dann liegt es nicht allein an den Kirchen.

Denn wer den Kirchenführern nachläuft, der sucht sowiso nur jemanden dem er nachlaufen kann.

LGBT ist auch eine Religion. Sie ist ein Konstrukt von Menschen gemacht und ohne Verstand aber mit sehr viel Gewalt.

Dabei ohne Respekt vor dem Leben.

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Lamanini  03.04.2024, 09:36
@Kosmike
Wer sich entgegen die Natur stellt, der ist schon dadurch gewalttätig, dass er sich gegen die Netur stellt.

Trinkst du?

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Lamanini  03.04.2024, 09:59
@Kosmike

Und da erzähl mir jemand, religiöser Fanatismus sei keine Gefahr für die Sicherheit von Menschen lol.

Wie kann man bloß Gewaltverbrechen mit Unglauben oder LGBT vergleichen und als eins darstellen.

Das macht man nur, wenn man argumentieren will, dass solche Menschen Gewalt verdienen, weil sie „damit angefangen“ hätten.

Ich habe keine Ahnung, wie ihr es Tag für Tag aufs neue schafft, bei mir entsetzen über euer Verhalten auszulösen. Man würde ja denken, dass ihr irgendwann einen Tiefpunkt erreicht hättet. Aua.

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docdespair  03.04.2024, 10:02
@Kosmike

Hä? Da redest du auch wieder völlig verworrenes Zeug. LGBT sind Teil der Natur und damit eben nicht quer zur Natur. Und warum sollte man ein Feind des Richtigen und Guten sein, wenn man das gleiche Geschlecht liebt oder trans ist? Und warum sollten 10 % der Menschen eine Religion sein, weil sie andere Menschen lieben oder eben trans sind? Und wo genau soll die Gewalt sein? Und wo der mangelnde Respekt vor dem Leben? Kann es sein, dass du irgendwas zu dir nimmst?

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Kosmike  03.04.2024, 11:14
@docdespair

Also wenn du meinst ich müsse etwas zu mir nehmen eine Droge oder so etwas ähnliches.

Dann erkläre mir einmal auf deiner Nüchternen Aussage.

wenn man das gleiche Geschlecht liebt oder trans ist?

Was ist ein Mensch und warum glaubst du ausschlisslich Trans sind Menschen.

Denn ich als Christ bin aufgefordert alle Menschen zu lieben.

Du aber ausschliesslich Trans.

Oder kann es sein, dass du unter Drogen stehst?

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docdespair  03.04.2024, 12:58
@Kosmike

Wo habe ich gesagt, dass nur Transmenschen Menschen sind? Und ich nur Transmenschen liebe?

Und gestern hast du noch behauptet, dass du kein Christ wärst und mit dem Glauben nichts am Hut hattest, zweimal sogar. Du widersprichst dir selbst.

Also, ich hab langsam das Gefühl, mit einem schlecht programmierten Chatbot zu schreiben. :D Deine Aussagen ergeben hinten und vorne keinen Sinn und du schreibst jedes Mal was anderes, das wenig bis nichts mit den getätigten Aussagen zu tun hat.

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Kosmike  03.04.2024, 16:20
@docdespair
Und gestern hast du noch behauptet, dass du kein Christ wärst 

So etwas habe ich nie behauptet, sonst mein Profil spricht eine eindeutige Sprache.

Das Christentum ist eine allgemeine Aussage und da gehört unter anderem auch der Katholizismus im allgemeinen Empfinden dazu.

Wenn ich Christ bin, dann eben so wie man es in der Bibel nachlesen kann und nicht nach Kirchenlehre und Tradition.

Meine Aussagen geben für dich deshalb schon einmal keinen Sinn.

Wo habe ich gesagt, dass nur Transmenschen Menschen sind? Und ich nur Transmenschen liebe?

Diese Frage ist dann aber ein weiterer Grund, denn du verstehst schon deine eigenen Aussagen nicht.

Und warum sollte man ein Feind des Richtigen und Guten sein, wenn man das gleiche Geschlecht liebt oder trans ist?

Das zur widerholung, nur das eigene Geschlecht lieben nun aber haben nicht alle das selbe Geschlecht.

Die anderen liebst du daher nicht.

Darüber hinaus, scheinst du auch nicht zu wissen was Liebe ist und wie die sich ausdrückt.

Das was du unter Liebe verstehst ist es zumindest in keinem fall.

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docdespair  03.04.2024, 16:35
@Kosmike

Na, ich weiß doch, was du gestern geschrieben hast. Was du gelöscht hast etc., ist mir egal. Aber die Aussage habe ich gestern sogar kommentiert. Aber gut, dass du dich jetzt entschieden hast, dass du Christ bist und nicht keiner.

"Diese Frage ist dann aber ein weiterer Grund, denn du verstehst schon deine eigenen Aussagen nicht."

Aha. Wenn ich etwas nicht gesagt habe und dir das auch so sage, habe ich also meine eigene Aussage nicht verstanden. Na, darauf muss man auch erstmal kommen. :D

"Das zur widerholung, nur das eigene Geschlecht lieben nun aber haben nicht alle das selbe Geschlecht."

Wer hat das Gegenteil behauptet? Und muss ich dir jetzt allen Ernstes den Unterschied zwischen Verlieben und allgemeiner Nächstenliebe erklären?

"Darüber hinaus, scheinst du auch nicht zu wissen was Liebe ist und wie die sich ausdrückt."

Das gilt wohl eher für dich selbst, da du beides verwechselst. Und partnerschaftliche Liebe ist für dich also keine Liebe? Das ist eine sehr bemerkenswerte Ansicht.

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Kosmike  03.04.2024, 16:45
@docdespair
Na, ich weiß doch, was du gestern geschrieben hast. Was du gelöscht hast etc.

Nun, da ich nichts gelöscht habe, was du erkennen solltest, wenn du wirklich dich noch daran errinnerst, was wohl nicht der Fall ist, denn sonst wüsstest du das.

Zudem mein Profil ist jederzeit einsehbar und somit kann jeder Wissen, dass ich Christ bin.

Es gibt da keine Entschuldigung, ausser fehlendem Respekt und Interesse am gegenüber, mit dem man diskutiern will

Damit schon beim Thema Liebe.

Wer nicht am wohl seines Mitmenschen interessiert ist, sondern nur ausschlisslich an sich selbst und dem was er bekommt, der liebt nicht wirklich.

Denn Liebe bläht sich nicht auf, überhebt sich nicht über den anderen.

So antworte ich die nach möglichkeit exakt auf deine Aussagen.

Interpretiere nichts um.

Schon nur da, bist du ausserhalb der Liebe.

Wenn du schreibst, dass irgend eine andere Sexualität ausser der in der wir geboren sind, natürlich ist, dann vebiegst du das Natürliche..

Denn wir haben zwei Geschlechter zur Erhaltung der Spezies und mehr gibt es nicht.

Alles andere ist nur Emotional und eben Rebellion gegen die Natur.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:23
Wahrscheinlich, da es dafür keinen rationalen Grund gibt. Zudem darf man sich über alles Mögliche beschweren.

Klar gibt es gute gründe man muss ja nicht alles mit machen was einem nicht gefällt oder muss man es doch?

Tut sie nicht.

Doch wieso gibt es welche die das tun?

Ist man nicht.

Ja nur du aber andere sagen es aber.

Nochmal: Dem ist nicht so.

Aber wieso gibt es welche die das trotzdem tun?

Richtig. Toleranz ist das Minimum

Gut gesagt.

Nein.

Aber wieso fühle ich mich dann manchmal so? Oder ist das nur meine Einbildung weil ich die nicht gut genug kenne?

Da du nur mit Pauschalisierungen arbeitest, ergibt das alles ganz logischerweise keinen Sinn.

Endschulidung ich muss mich noch etwas dran arbeiten ich kann eben nicht so perfekt Deutsch schreiben. Trotzdem danke für deine korrigierung.

Da regen sich wohl nur die wenigsten wegen auf.

Hä? Wie jetzt? Aber wieso gibt es viele Fragen von manche Menschen die ein Teil dazu sind die sich aber aufregen? Natürlich nicht alle aber trotzdem gibt es welche.

Du pauschalisierst hier unzulässig, weshalb wirklich gar nichts Sinn ergibt.

OK danke für deine Antwort.

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Adomox  02.04.2024, 12:26
@Gianpiero545

Bitte, tu uns allen den Gefallen und lies aufmerksamer.

Klar gibt es gute gründe man muss ja nicht alles mit machen was einem nicht gefällt oder muss man es doch?

Es gibt keinen einzigen Grund für Intoleranz. Das bedeutet nicht, dass man alles gut finden oder bei allem mitmachen muss.

Doch wieso gibt es welche die das tun?

Aha! "Welche" - also lange nicht alle. Warum das einzelne Personen machen, solltest du diese einzelnen Personen fragen.

Hä? Wie jetzt? Aber wieso gibt es viele Fragen von manche Menschen die ein Teil dazu sind die sich aber aufregen? Natürlich nicht alle aber trotzdem gibt es welche.

Die meisten Fragen zum Gendern hier ist eindeutig gegen Gendern, egal ob die Personen queer sind oder nicht.

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Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:30
@Adomox
Bitte, tu uns allen den Gefallen und lies aufmerksamer.

OK

Aha! "Welche" - also lange nicht alle. Warum das einzelne Personen machen, solltest du diese einzelnen Personen fragen.

Ok danke für deine antwort.

Die meisten Fragen zum Gendern hier ist eindeutig gegen Gendern, egal ob die Personen queer sind oder nicht.

Hä? Wie jetzt?

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guitschee  02.04.2024, 12:55
@Gianpiero545
Hä? Wie jetzt?

Bei den Queeren gibt es genau so viele Leute, die Gendern affig finden, wie bei anderen. Bei den anderen gibt es ebenfalls Befürworter vom Gendern, das eine hat mit dem anderen einfach nichts zu tun, selbst wenn es Schnittmengen gibt.

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Weil es immer mögliche Opfer gibt.

Nehmen wir mal an, jemand ist "dagegen" - aus welchem schwachsinnigen Grund auch immer - und bekommt ein Kind. Dieses Kind ist anders - und spätestens dann wird es ein Problem sein.

Weil die Leute, die "dagegen" sind, es auch offensiv mitteilen - und damit eben auch Schaden produzieren.

Das ganze hat übrigens nichts mit "gendern" zu tun, das finden auch viele Queere albern bis schädlich.

Man muss nicht jeden Menschen mögen, aber es ist nicht in Ordnung, eine Menschengruppe und einzelne Personen pauschal nur aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität, die niemandem in irgendeiner Weise schadet, automatisch zu verachten oder schlecht zu finden. Denn es ist einfach nicht fair und ungerechtfertigt.

Gianpiero545 
Fragesteller
 02.04.2024, 12:07

Da hast du recht aber trotzdem muss man so nicht mit anderen umgehen wer respektiert werden möchte muss auch andere ihre anischten respektieren.

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guitschee  02.04.2024, 12:21
@Gianpiero545

Nein, denn es ist ein Unterschied, ob man sich weder aussuchen konnte, noch jemandem damit schadet - wie etwa bei Homosexualität der Fall ist. Oder ob man asoziale Ansichten hat, die Menschen verletzen, die man ja aber jederzeit ändern oder verschweigen könnte...

Beides muss natürlich nicht gleich respektiert werden.

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