Wie werden Grenzen akzeptiert?
Dumme Frage:
Ich habe keine Probleme damit Grenzen zu ziehen, also zu sagen: ich mag das nicht, ich will das nicht o.ä - ich bin mir sehr dessen bewusst was ich mag und was ich nicht mag. Evtl. auch zu sehr weil es andere Leute oft stört.
schlimm wird es, wenn die Leute es nicht akzeptieren und auf mich einreden und ich will dass sie damit aufhören und dann oft nachgebe, weil sie eben nicht aufhören auf mich einzureden, oder weil man mir ein schlechtes Gewissen macht nachgebe (wenn du das nicht machst, dann bist du gemein/böse und das will ich ja nicht sein und ich will nicht, dass sich die andere Person wegen meines Verhaltens schlecht fühlt, selbst wenn es dann um meine körperliche Grenze geht)
Was macht man denn wenn das nicht hilft wenn man sagt, dass man etwas nicht möchte?
Ich will halt auch nicht gemein werden, oder laut zumal das ja alles meist noch komplizierter und die andere Person traurig/enttäuscht macht und ich dann wieder ein schlechtes Gewissen bekomme.
Geht z. B. (gibt noch viele andere Gründe oder Beispiele) darum dass ich es nicht mag sanft angefasst (also mit Fingerspitzen oder an bestimmten Stellen) zu werden und dass man mir dann immer vorwirft, auch dass ich zucke oder so, was ja eine normale Reaktion ist. Oder dass ich es nicht mag wenn man mich küsst und die Lippen dabei nicht anspannt.
Das war schon immer so, ich sage 100x nein, ich will das nicht, ich mag das nicht, hör auf aber es wird ignoriert und ich bekomme dann ein schlechtes Gewissen (gemacht), dass ich es nicht zulasse. Als ich minderjährig war haben sich so erwachsene Männer trotz meines mehrfachen Neins Küsse erschlichen.
Ich rede mir auch bei anderen Dingen oft den Mund fusselig (z. B. dass man meine Katzen nicht wie Puppen behandeln soll) und es wird nicht akzeptiert und ich weiß nicht was man dann machen soll, weil ich ja nicht einfach ausrasten kann und wenn ich dann mal wirklich gereizt bin, weil mein Tag schlecht war und es mich genervt hat, dann wird es mir wieder so ausgelegt als sei ich gemein.
5 Antworten
Dass Du weißt, was Du nicht magst, ist gut! Sehr gut sogar. Aber es reicht nicht. Das merkst Du selbst.
Nun gibt es Dinge, die Du nicht ändern kannst. Du magst den Regen nicht, musst aber raus? Nun - dem Regen ist das egal. Der hört wegen Dir nicht auf. Da ist Akzeptanz oder eine andere Lösung angesagt (ein Regenschirm 😉).
Wenn Dir jemand zu nahe kommt und Du das nicht willst, dann schrei NEIN!!! Es ist egal, ob der Person das dann schmeckt oder nicht. KEINER hat das Recht, Dich anzufassen, wenn Du es nicht willst. Und jede Person, die Dir nichts Böses will, wird das auch einsehen und ein gesagtes (nicht geschrienes) nein sofort akzeptieren. Wenn Du minderjährig bist - das geht an alle Mitlesenden hier - musst Du einem Erwachsenen Deines Vertrauens von dem Vorfall berichten!! Unbedingt! Denn was derjenige macht, ist strafbar! Nein-schreien muss man lernen. Das ist machbar.
Es geht nicht darum, dass Du anderen gefallen musst! Wer Dir etwas Böses will, der hat Dein Wohlwollen nicht verdient! Dem kannst Du eine knallen! DA musst Du hinkommen! Du musst weggehen - fliehen! Du musst um Dich schlagen! Und ich gehe sogar einen Schritt zu weit: Ich würde denjenigen umbringen!
Werde sebstbewusst. Sei Dir über Deinen Wert bewusst. Dann bestimmen nicht andere über Dich - sondern Du.
Grenzen werden akzeptiert,wenn man sie setzt.Nur nein sagen nutzt nichts,man muss die Aussage auch machend unterstützen.Dabei sauer werden nutzt nichts.Zeig Grenzen.Sage nein und lass Dich auf nichts weiter ein.Wenn ea darum geht,Grenzen zu setzen.Heisst nicht,dass Du immer richtig liegst.Manchmal muss man auch neudenken,umdenken.Vielleicht liegt man falsch und muss es zugeben und einsehen.
Dann musst Du vielleicht eine Weile mal für Dich sein.Ich meine nicht Stunden.Versuche erstmal,Dich selbst zu finden und zu sehen.Wenn Du eine Meinung hast über etwas,hat man das zu akzeptieren.Wenn Du aber mit irgendwas im Unrecht bist,hast Du zuzuhören.Man muss so Vieles lernen im Leben,und dafür braucht es eine Portion Selbstbewusstsein.Die darf aber nicht zum Ego werden.Man muss die Feinheiten lernen.
ich habe versucht mich zu trennen aber irgendwie hat das auch nicht geklappt. er hat dann geweint und gesagt er hätte Angst und dass er viel schlimmer mit seinen Exfreundinnen gestritten hat und dass das ja gar kein richtiger Streit und zu wenig Streit dafür ist dass man sich trennt und jetzt sagt er mir ständig dass wir für immer zusammen gehören. Ich weiß einfach nicht wie ich da raus komme.
Als ich mich von meinem Ex getrennt habe hat dieser mit Selbstmord gedroht und den auch geplant usw. und das hat mich sehr traumatisiert und ich hatte schon meine ganze Energie genommen um mich zu trennen aber irgendwie habe ich das auch nicht durchsetzen können.
Oh shit da sind wir also bereits gelandet.
Oke hör zu du solltest dir Hilfe suchen wirklich das bekommst du nicht alleine hin. Das was er da macht ist emotionale Erpressung. Diese Beziehung die du da führst ist in sich zerstört
Es war doch auf Mehrere bezogen,jetzt auf eine Person?Du kannst eine Beziehung nicht mit dem Vergleich zum Vergangenen führen,das geht schief.Jetzt ist jetzt.Und nur,weil jemand weint,ist er nicht berechtigt,Dich nicht zu akzeptieren.Morddrohungen-man sagt sowas nicht.Das ist emotionale Erpressung.Und Du solltest Dich daran nicht klammern.Wenn er sich etwas antut,ist es nicht Deine Schuld,sondern seine.Trenn Dich,leb Dein Leben,nicht seins.
es ist allgemein aber es ist halt ein Muster das mir immer wieder passiert und in meiner Beziehung halt extrem, auch in der davor, aber auch bei Freundschaften. Habe auch schon Fleisch gegessen obwohl ich Vegetarier bin um nicht unhöflich zu sein, weil ich zwar gesagt habe dass ich kein Fleisch mag aber es halt vergessen wurde o.ä
immer wenn ich versuche für mich einzustehen gelte ich halt irgendwie als aufmüpfig oder frech, das war schon in der Schule so und ich kann das nicht trennen, dass die Leute oft nur böse Sachen sagen obwohl es nicht wahr ist, ich glaube das was sie über mich sagen.
er hat halt keine Möbel keine Wohnung und keine Familie die ihn unterstützen können und kein Geld
keine Ahnung was er machen soll wenn er dann alleine ist
Also,wenn Du Vegetarier bist,isst Du kein Fleisch,es sei denn,man hat es gewaltsam in Dich gestopft.Ansonsten würdest Du das sicher nicht tun.Das ist eine Einstellung,die man hat und wo man nichts gegen tun kann.Da übertreibst Du ein bisschen....Ob er Möbel hat,oder oder,sollte Dich nicht mehr interessieren.Du interessierst ihn auch nicht.Allein sein ist nicht schön,aber schlimmer ist allein trotz Partner!
Suche keine Ausreden,was den einfacheren Weg entschuldigt.Pack Deine Sachen und geh.Leb Dein Leben,ehe es zu spät ist.Das ist mein Ratschlag.
Da Du immer wieder neue Argumente,die keine sind,bringst hier,sehe ich,dass Du kein Mensch bist,der nur tut,was Andere sagen.Dich zwingen kann ich sowieso nicht,aber ich rate Dir-lauf.
naja wenn man neu bei jemandem ist und dem gesagt hat dass man das nicht isst und es nur etwas mit Fleisch gibt dann isst man das halt aus Höflichkeit, weil man ja keinen schlechten Eindruck machen will und am Tisch dann diskutiert ob man das jetzt isst oder nicht. So ist man dann ja direkt wieder anstrengend. Das war damals mein erster Freund und ich war 16 und bei seinen Eltern. Was hätte ich machen sollen außer aus Höflichkeit zu essen?
Aber wieso soll ich jetzt aus meiner Wohnung raus? Das ist die Wohnung meiner Eltern.
Ich mache mir halt sorgen weil er schizophren ist und ich ihn ja nicht in die Obdachlosigkeit schicken kann.
Nein.Wenn man kein Fleisch aus Überzeugung isst,isst man keins.Aus Höflichkeit schon gar nicht.Und Du bist kein Immer-Jasager.Das merke ich deutlich.
Klar,wenn s Deine Wohnung ist,sollst natürlich nicht raus.🙄Dann muss er gehen.
ich sage ja auch dass ich sehr wohl nein sagen kann, nur wenn das nicht akzeptiert wird, dann weiß ich nicht weiter weil ich nicht gemein sein will
ich weiß sehr genau was ich mag und was ich nicht mag, aber ich lasse mir auch leicht ein schlechtes gewissen einreden und als adhsler wird man sowieso immer als kompliziert und schwierig abgestempelt und man will einfach nicht weiter auffallen und auch akzeptiert werden und macht dann halt auch Dinge die man nicht unbedingt will. Ich bin Vegetarier aufgrund der Konsistenz und da hab ich es mir halt reingezwungen weil ich halt keinen Stress machen wollte und man hat mir auch die ganze Zeit gesagt: guck ist ja gar nicht schlimm, voll gut dass du es trotzdem probierst idk ...und wie gesagt, ich war minderjährig und die Leute waren erwachsen.
Aber schau doch mal,wie sehr Du für Deine Meinung mit mir hier "kämpfst".Und das musst Du immer tun.Nicht immer rechthaben,aber immer Deine Meinung sagen.
ich kämpfe doch gar nicht du fragst und ich erkläre es dir?
ich sage jedes mal meine Meinung sie wird halt nicht akzeptiert und ich komme nicht darüber hinaus, ich kann meine Meinung nicht umsetzen, ich kann keine Konsequenzen ziehen weil man mir dann immer sagt dass ich ein schlechter Mensch für diese Meinung und Ansicht bin, das ist ja das Problem.
Ich habe das Kämpfen in " gesetzt,heisst,es ist nicht wortwörtlich so gemeint.Nein,mit mir kämpfst Du nicht.Du sagst aber Deine Meinung und vertrittst sie.Das merkst Du selbst nicht,denke ich.Aber es ist gut.Du kannst es also,Dich wehren.Und das musst Du woanders auch lernen.
Wem Du nicht schadest,der darf Dich auch nicht schlecht nennen.Tut er das doch,überhör es.
du ignorierst doch auch wieder was ich sage: ich habe kein Problem damit meine Meinung zu sagen. Ich habe kein Problem damit zu diskutieren. Mein Problem beginnt wenn das nicht akzeptiert wird und von mir eine Handlung erwartet wird um die Meinung zu bekräftigen
Meine Verhaltenstherapie sagt immer ich muss dann etwas machen, das ihn einschränkt, aber sobald er mir dann sagt, dass er traurig ist oder dass ich gemein bin oder ich kalt und empathielos bin dann bekomme ich ein schlechtes Gewissen und ich möchte niemanden traurig machen oder so böse wirken. Ich lasse mir dann nicht auf rationaler Ebene sondern auf emotionaler Ebene reinpfuschen auch wenn ich kognitiv weiß was da passiert.
Gleichzeitig entferne ich mich emotional immer weiter und kann es nicht erklären weil dann wird seinerseits immer gefragt: ach dann bin ich das Problem, dann bin ich der Böse - oder immer bin ich der Böse, ich kann gar nichts richtig machen, ich weiß schon gar nicht mehr wie man dich anfassen soll usw.
Ich ignoriere Deine Worte nicht,bestimmt nicht.Im Gegenteil,ich antworte Dir immer wieder.Gehe auf Dich ein.Du musst es zulassen,wenn Du etwas ändern willst.Wenn Du nur auf Deine Stimme hörst,ändert sich nichts.Deine Meinung vetrittst Du,aber Du musst auch die von Anderen akzeptieren.Sonst lernst Du nicht,Grenzen zu sehen und setzen.
Die Lösung für das Problem der Grenzziehung in Deinem Fall ist deshalb so schwierig, weil laut Schilderung die Beziehungsgeflechte , wie Familie, Beziehung, Freunde scheinbar schon gegeben sind. Das entnehme ich auch den Beispielen, wie dem, etwas schon 100 mal gesagt zu haben oder dem, dass einem ein schlechtes Gewissen gemacht wird, wenn man deutlich macht was man nicht möchte.
Grenzen zu ziehen und konsequent auf deren Einhaltung zu achten ist dann viel einfacher, wenn man Menschen neu kennenlernt. Dann reicht es meist aus, etwas einmal zu sagen und das Gegenüber kann sich darauf einstellen. Tut es das nicht, fällt es einem selbst auch leichter, Konsequenzen zu ziehen. Selbst konsequent zu sein, ist die effektivste Methode um zu erreichen, dass andere auch die Grenzen respektieren.
Das Grundproblem laut Deiner Schilderung scheint mir zu sein, dass Du es nicht schaffst, wirklich hinter Dir zu stehen. Dass Du tatsächlich ein schlechtes Gewissen bekommst, wenn jemand anderer Deine Wünsche missachtet. Und das, wie mir scheint, auch in körperlich übergriffiger Weise. Dazu hat niemand ein Recht. Ganz gleich, ob er/sie dann traurig ist oder nicht.
Und so lange Du dir ein schlechtes Gewissen machen lässt, wird auch niemand Deine Grenzen respektieren. An diesem Punkt müsstest Du ansetzen und versuchen (auf welche Art auch immer), erst einmal Dich selbst ernst zu nehmen.
Dann nämlich würde den anderen nichts anderes mehr übrig bleiben als danach zu handeln.
ja genau und über den Punkt komme ich nicht hinaus, also über den des nein sagens. Ich weiß nämlich einfach nicht wie ohne gemein zu sein.
Du musst nicht gemein werden. Es gibt ja nicht nur die eine, es gibt sehr viele Möglichkeiten sich durchzusetzen. Wichtig ist, dem Gegenüber Konsequenzen zu zeigen. Wer Deine Katzen wie Puppen behandelt, darf nicht mehr in ihre Nähe. Ich weiß schon, kann schwierig sein, wenn es die eigenen Kinder wären, aber Wenn und Abers gibt es immer. Zeige Konsequenzen auf. Aber wie schon gesagt: Versuche zu schauen, dass Du zu hundert Prozent hinter Dir stehst!
aber genau diese Konsequenzen werden halt als gemein bezeichnet. Ich sage hör auf, lass sie in Ruhe die sind eigene Persönlichkeiten, fass sie doch so oder so an, das mögen sie, dann bin ich gemein und er kann ja Dinge so machen wie er möchte und ich will ihn einschränken in seinem sein. Aber wenn ich dann erkläre dass es ja nicht um mich sondern um die Katzen geht dann heißt es ich übertreibe was das angeht. Ich finde halt einfach nicht die richtigen Argumente um es deutlich zu machen
Keine Diskussionen, Konsequenzen!!!! Nicht reden, handeln!!!
Ich weiß, das ist alles leicht gesagt. Aber das Problem lässt sich nicht durch Diskussionen lösen. Weil Diskussionsbereitschaft immer die Möglichkeit zum Widerspruch lässt, vom eigentlichen Problem ablenkt und dem Gegenüber die Möglichkeit lässt, doch zu tun was Du nicht willst. Hör auf zu argumentieren. Es gibt nichts zu diskutieren.
ja nur schaffe ich es nicht in meinem kopf zu verstehen dass ich gemein und böse sein muss, weil ich einfach nicht diese Person sein möchte
ich will niemandem weh tun
Ich kann Dich schon verstehen. Es ist ja auch schwierig, an so ein Problem mit ein paar Ratschlägen heranzugehen. Von einer Lösung ganz zu schweigen.
Es kann ja auch sein, dass jemand gegen Deinen Willen handelt, weil er/sie den Eindruck hat, dass Du zu wenig auf seine/ihre Wünsche eingehst. Dann hat jeder für sich ein Problem, möchte sich dem anderen verständlich machen und man findet kein Zueinander.
Ich weiß, dass das was ich sage, zu kurz gegriffen ist und sich auch kaum umsetzen lässt. Weil es auch zu wenig Hintergrundinformationen gibt.
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute!
Du solltest dich von Menschen fernhalten die deine Grenzen absolut ignorieren und missachten.
Mein Freund ist da das absolute Gegenteil der hat einmal ne Grenze von mir überschritten aber das war 1. nicht bewusst und 2. nicht mit schlechter Intention aber ich lass mir nicht sagen was für mich das beste ist.
Aber sonst ist er eher viel zu vorsichtig, das ist aber wirklich deutlich besser als das was ich hier lese.
Ich würde ne absolut klare Grenze setzen und sagen ey wenn du weiterhin meine Grenzen überschreitest dann trenne ich mich (oder wenn es auch auf freunde bezogen ist beende ich die Freundschaft)
Wer deine Grenzen als lächerlich darstellt der macht das mit schlechten Intentionen. Ich finde wenn jemand deine Grenzen überschreitet ohne das ihm das bewusst ist, ist das ne andere Geschichte aber der macht das ja vollkommen bewusst.
ich habe versucht mich zu trennen aber es hat irgendwie nicht funktioniert
Ich hab dir dazu schon was geschrieben. Das ist ne zerstörte Beziehung in sich selber. Du musst dir Hilfe suchen um dich trennen zu können
"Ich will halt auch nicht gemein werden, oder laut"
Das wäre aber angebracht. Wenn jemand Dein Nein als Grenze nicht akzeptiert, musst Du die Grenze stärker markieren.
aber dann wird mir wieder gesagt dass ich mich irrational oder verrückt verhalte
wenn ich einen Konflikt physisch verlassen will läuft er mir hinterher und sagt dass mein Verhalten nicht ok ist und dass man so keine Konflikte löst und ich konfliktscheu bin
wenn ich oft nein gesagt habe und dann irgendwann lauter / gemeiner werde dann kann ich nicht mehr so klar denken und bin sehr hitzig und nicht mehr so logisch weil mein ganzer Körper zittert und mich die Situation überfordert, aber ich würde nicht sagen dass ich mich irrational verhalte.
Aber wie denn? Ich ziehe mich zb ja emotional und körperlich zurück und es wird trotzdem ignoriert und immer wieder das gemacht was ich nicht will obwohl ich so oft auf verschiedene Art und Weise erklärt habe dass ich das nicht möchte, ichw eiß nicht wie ich es noch formulieren soll
Körperliche Grenzen neu denken?