Wie viele Deutsche sind so?
Oft meint man, dass viele Muslime keine Respekt für Minderheiten wie homosexuellen oder Frauen...
Wie viele Deutschen haben aber keinen Respekt vor Migranten als Menschen? also betrachten sie als minderwertig? und wie viele respektieren auch keine Juden oder homosexuelle? Ab und zu kommen ja viele Chats unter Polizistinnen wo man viel Mist sieht.
Ich glaub : Genauso wie unter Muslimen! Man will das aber nicht sehen.
6 Antworten
Seit wann sind Frauen Minderheiten?
Und nur weil ein paar Deutsche vor jenen von dir genannten Personen keinen Respekt haben, müssen andere auch keinen Respekt vor diesen Personen haben? Dann wäre ja die komplette Welt eine Zweiklassengesellschaft - oder habe ich dich da falsch verstanden?
Und es gibt immer Leute, welche andere nicht respektieren - manchmal mit einem nachvollziehbaren Grund (wlecher aber trotzdem keine Respektlosigkeit rechtfertigt!), manchmal komplett grundlos.
Sich einen einzelfall raus zu picken um einem ganzen Staat etwas zu unterstellen war noch nie glaubhaft und ist es heutzutage immer noch nicht.
Es gibt in Hamburg etwa 11.000 Polizisten.... da sind 15 zwar 15 zuviel, aber noch lange kein Grund zur Hysterie
Wer Toleranz und Respekt fordert, der sollte es selber auch leben.
Als erstes sollten die "Migranten" wie du sie selber bezeichnest sich mit den Lebensumständen, den staatlichen und gesellschaftlichen Regeln in Deutschland vertraut machen und diese tolerieren, respektieren und danach leben.
Es gibt viele, die das tun, aber eben auch viele, denen sowohl der deutsche Staat, als auch die deutsche Mentalität völlig egal ist.
Hinzu kommen noch Prediger, die auf Grund der Religionsfreiheit in Deutschland sogar die Errichtung eines Kalifates befürworten, das Christentum als minderwertig und untergeordnet bezeichnen und deutsche Gesetze für ihre Anhänger als nicht relevant bezeichnen dürfen.
Ich toleriere Migranten, solange sie bereit sind sich zu integrieren.
Ich toleriere auch homosexuelle und andere Minderheiten. Aber nur weil ich der Meinung bin es ist völlig OK, wenn jemand homosexuell ist, muss ich es erstens selber nicht sein und auch keine Werbung dafür machen
Mit solchem einfachen Whataboutismus kannst du den Islam hier doch nicht entschuldigen :
Whataboutism
sprachliches Ablenkungsmanöver in Form eines Gegenangriffs
Whataboutism oder Whataboutismus (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism „-ismus“) ist ein rhetorisches Verfahren, das eine Kritik durch den Verweis auf andere Missstände relativiert oder vom eigentlichen Thema ablenkt. Diese Technik wird häufig verwendet, um unangenehme Fragen oder Vorwürfe zu umgehen, indem man stattdessen auf vermeintliche oder tatsächliche Verfehlungen anderer verweist
Und das ganze dann noch als Frage gestellt ist dann irgendwie besonders schräge .
➡️der Antisemitismus des,Islams und die aktive Verfolgung Homosexueller +Apostaten und solcher die auch nur sichweigernden Islam anzunehmen. ,und all diesist ja doch im Koran selbst grundgelegt ist ,wird ja nicht besser ,nur weil es auch andere Leute noch gibt ,dieähnlich denken.
Und für Einhaltung von Grenzkontrollen und für Geprüfte Migration zu sein ,ist kein Ausländerhass,sonder reiner selbsterhaltu gstrieb.
Ich denke, es besteht zumindest ein allgemeiner Konsens – wahrscheinlich sogar unter in Deutschland lebenden Muslimen –, dass es innerhalb der Religionsgemeinschaft erhebliche Problemgruppen gibt. Zumindest kenne ich kaum vergleichbare Organisationen, bei denen religiöse Einrichtungen in so großem Umfang vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssen – allenfalls die AfD.
Ansonsten fangen wir hier im Prinzip wieder bei null an, ganz nach dem Motto: „Wir sind bunt, und alles ist wunderbar. Probleme gibt es auch bei anderen, und wer das anders sieht, ist ein Nestbeschmutzer und wahrscheinlich rassistisch.“
Ich muß keinen Respekt vor einem Einbrecher haben, der auf meine Kosten leben will.
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