Wie kann man jemandem beweisen, dass Gott nicht existiert?

12 Antworten

Was ist Gott warum ist Gott das sind Fragen die ich mir beim Konzept Gott Stelle und warum soll es jetzt unbedingt der Gott sein und nicht Zeuz oder Thor oder so wie kan man sagen ja dieser eine Typ schon aber der Rest Humbug und Dan gibt es ja noch den Buddhismus ist Buda überhaupt ein Gott also warum so fixiert auf warum Gott wen es s fiele Gottheiten gibt und Dan kommt man ja wieder zur Frage warum Sol es Gottheiten geben ich kan dir auf jeden Fall eins sagen das Konzert Fon einem übersichtlich Wesen ist für mich föliger Quatsch aber es zereißt einem den Kopf drüber nachzudenken

Nicht-Existenz lässt sich nur in bestimmten Situationen beweisen. ZB: »es gibt keine Packung Milch mehr im Kühlschrank.«

Der Kühlschrank ist ein kleiner und überschaubarer Bereich und eine Packung ist groß genug, um eigentlich nicht übersehen werden zu können.

Die Existenz von Göttern in einem unendlich großen Universum ist für Menschen nicht überprüfbar.

Das gilt auch für Russels Teekanne:

... eine hypothetische Teekanne, die im Weltraum zwischen Erde und Mars um die Sonne kreise und so klein sei, dass sie mit Teleskopen nicht gefunden werden könne.
Falls er ohne weitere Beweise behaupten würde, dass eine solche Teekanne existiere, könne man nicht erwarten, dass ihm jemand glaubt, bloß weil es unmöglich sei, das Gegenteil zu beweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

 Russell wandte die Analogie logisch-philosophisch direkt auf Religionen an, indem er das Glauben an die Teekanne mit dem Glauben an Gott verglich.

Beweis - darin steckt das Wort wissen. Wenn man etwas weiß, dann sind belegbare Fakten vorhanden. Es gibt keine Fakten von Gott.

Wenn es um Gott geht oder um Religion, dann geht es immer um Glauben. An etwas zu glauben bedeutet, das man annimmt das etwas wahr ist, ohne das man einen Beweis dafür hat.

Du hast keinen Beweis das es Gott nicht gibt. Ebenso wie gläubige keinen Beweis haben, das es Gott gibt.

Es steht hier Glaube gegen Glaube. Ein gläubiger Christ wird dich nicht überzeugen das es Gott gibt und du wirst keinen gläubigen Christen überzeugen, das es Gott nicht gibt.

So einfach ist das. Es sind die 2 Seiten einer Theorie.


Bodesurry  26.05.2024, 07:25
Es gibt keine Fakten von Gott.

Lügen alle 40 Autoren der Bibel? Ueber einen Zeitraum von 1.500 Jahren. Alles erfunden? Was wären denn für Dich stärkere Beweise?

Auf youtube berichten unzählige Menschen, wie Gott ihr Leben radikal verändert hat. Personen, die nie daran gedacht haben, einmal an Gott zu glauben. Darunter einige Wissenschaftler.

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler+

Im weiteren die vielen Astronauten, die an Gott glauben, darunter auch mindestens drei aus Deutschland. Wenn die eines brauchen, dann einen kühlen Kopf und das Vertrauen auf die Wissenschaft.

https://www.pro-medienmagazin.de/im-weltraum-bei-gott/

40 % aller Naturwissenschaftler sind von der Existenz Gottes überzeugt. Wie kann das sein, wenn es ihn, so deine Meinung, gar nicht gibt?

0
Belliwell  26.05.2024, 08:09
@Bodesurry
Lügen alle 40 Autoren der Bibel?

Für mich lügen sie nicht. Aber ich bin nicht diejenige, um die es bei der Fragestellung des Posting Erstellers geht, sondern es geht um Ungläubige. Ich selber habe einen langen Weg von 43 Jahren machen müssen vom Wissen zum richtigen Glauben. Und da war auch eine Phase drin, in der ich keinen Glauben hatte. Und daher kann ich mich in Ungläubige gut hinein versetzen und einige Argumente bringen, warum Beweise für Ungläubige so wichtig sind.

Das Problem ist aber, für einen Ungläubigen ist die Bibel, oder die Bibelbücher kein Beweis. Und darum ging es doch. Das man andere überzeugt das es Gott nicht gibt. Die Bibel ist für einen Ungläubigen kein Beweis. Weder für noch gegen Gott- Du musst das auf die Sicht der Ungläubigen sehen. Jemand der nicht glauben will oder kann, für den ist die Bibel nur ein altes Buch.

Auf youtube berichten unzählige Menschen...

Ja das tun sie. Und?
Für einen Ungläubigen sind das Spinnereien.

Ich selber habe auch schon mal darüber berichtet wie es war, als ich zu Gott kam. Ich bekam da etliche Antworten, die da sehr eindeutig waren. Von Spinner bis, ich solle mal weniger Pillen nehmen, oder die Pillensorte wechseln, war da so manche Aussage dabei.

Berichte von Menschen die dieses oder jenes erlebt haben, gelten für Ungläubige nicht und sind für sie kein Beweis für Gott. Ungläubige bringen dann Gegenargumente warum sich etwas so und so verhalten hat, oder so und so passiert ist.

 Wie kann das sein, wenn es ihn, so deine Meinung, gar nicht gibt?

Meiner Meinung nach gibt es Gott. Aber du verstehst meine oben gegebene Antwort nicht und die Gedanken dahinter. Der Fragesteller des Postings fragte:

Wie kann man jemanden beweisen, das Gott nicht existiert.

Und ich antwortete, das man das nicht beweisen kann. Genau so wie man nicht beweisen kann der Gott existiert.

Für uns Gläubige braucht es kein Fakt oder Beweis das Gott existiert, denn wir glauben an Gott. Beweisen, darin steckt das Wort Wissen. Wissen und Glauben sind 2 unterschiedliche Dinge. Und wenn ich dem Fragesteller antworte, dann spiegele ich ihm einen Ungläubigen vor. Denn dieser Ungläubige wird Ausreden erfinden, warum dieses und jenes nicht passieren kann. Für ihn ist das logisch, denn irgendwo in seinem Denken ist eine Barriere, die ihn nicht über den Tellerrand hinaus sehen lässt. Ihm fehlt schlichtweg ein Erlebnis mit Gott und da sind wir dann bei den Tube Clips die du oben angegeben hast.

Wir können uns als Gläubige da gut hinein versetzen, weil wir alle eine Art Erlebnis mit Gott hatten. Der Ungläubige jedoch hat das nicht, oder sieht und merkt es nicht. Er muss erst an einen Punkt kommen, an dem seine logischen Erklärungen versagen und dann kommt er zu einem Punkt. Entweder zulassen, oder verleugnen was er gesehen oder erlebt hat. Wenn er es verleugnet, dann bleibt er ein Ungläubiger. Wenn er neugierig ist und über den Tellerrand schaut wirds ein Gläubiger. Und so kommt es, das auch Wissenschaftler gläubig werden/sind. Sie schauen über den Tellerrand. Sie haben Dinge gesehen oder Erlebt die von Gott kommen. Und wenn man das einmal hatte, dann erkennt man in vielen anderen Situationen das Wirken Jesu und Gottes.

Ein Ungläubiger muss zur Erkenntnis kommen, bevor er glauben kann. Der Fragesteller will aber einen Gläubigen vom Gegenteil überzeugen. Und das dürfte schwer werden. Jemand der richtig glaubt, der fest steht im Glauben wird nicht schwanken in seinem Glauben. Wenn doch, dann ist der Glaube nicht fest genug oder nur Oberflächlich. Diese Zeiten hatte ich auch mal. Ich hatte alles gelernt, von Kind auf. Es war eine Kopfsache. Ich hatte viel Wissen. Über Gott, über die Bibel, über die Kirche und und und.

Aber auch hier, Wissen ist nicht Glauben. Das sind 2 unterschiedliche Dinge.

0

Gläubige Christen würden sagen, dass es unzählige Beweise für Gott gibt. Wie ist das möglich?

Für sie ist Jesus Christus Gott. Gott hat menschliche Gestalt angenommen und hat auf der Erde gelebt. Jüdische und andere nicht-christliche Quellen belegen, dass Jesus tatsächlich gelebt hat. Auch in Geo 1/2004 steht, dass kein seriöser Wissenschaftler dies bestreitet. Das ist für Atheisten jedoch kein Beweis für die Göttlichkeit oder seine Wunder.

Kaum jemand bezweifelt, dass es Hannibal oder Sokrates gegeben hat. Weshalb? Weil es schriftliche Zeugnisse über sie gibt. Vergleichbare Erfahrungen berichten Menschen auch über Gott, bevor Jesus zur Erde gekommen ist. Ueber mehr als ein Jahrtausend behaupten Personen, Gott erlebt zu haben. Alles Lügner? Alles erfunden?

Dann die Menschen heute, wie ich, die sagen, wir haben nach Gebeten Gott/Jesus erlebt. Es sind übernatürliche Dinge geschehen.

Oder die vielen Biografien:

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

Love Your Neighbour” von David Togni

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl

https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.

Einige der Autoren kenne ich persönlich und bin überzeugt davon, dass sie die Wahrheit über ihre Erlebnisse mit Gott berichten.

Im weiteren die Lebensgerichte auf youtube. So viele Menschen werden gezeigt, die nie daran geglaubt haben, einmal an Gott zu glauben.

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

 

 

Garnicht.
Gott ist Glaube, keine Wissenschaft. Man kann nicht beweisen, dass es ihn gibt. Genauso wenig lässt sich beweisen, dass es ihn nicht gibt. Jeder soll glauben woran er will. Genauso wenig wie ich dir meinen Glauben, also den Glauben an Gott aufzwingen will, möchte ich, dass du mir deinen Glauben, also, dass es keinen Gott gibt aufzwingst. Einen Christ davon überzeugen zu wollen, dass es keinen Gott gibt ist respektlos und verstößt gegen die Religionsfreiheit.