Wie findet ihr es, dass Deutschland so viele Zuwanderer aufgenommen hat?
Im Jahr 2015 war ich in Chemnitz.
War alles vorwiegend Deutsch. Auch die Uni hatte mehr als 12.000 Studenten.
Jetzt sieht man überall Inder, Afghane, Tuniser, Syrier.
Die Uni hat auch nur ca 8000 Studenten.
Die Deutschen sind nicht mehr so da wie im 2015.
Massive Änderung
6 Antworten
Wenn sie Zuwanderer sind, sind sie ja ebenfalls Deutsche.
Ich finds gut, bringt etwas Farbe auf die blassen Gesichter.
Ein Esel wird zum Pferd, wenn er im Pferdestall lebt?
Nein, nach deiner Analogie ab dem Moment, wenn er "Pferd" genannt wird.
Zuwanderung unterscheidet sich durch die erlangte Staatsbürgerschaft von lediglich Auffenthaltsberechtigten - die lediglich ein begrenztes Bleiberecht haben.
Arbeit, Asyl, Tourismus.
Asylbewerber sind keine Migranten. Touristen sind keine Migranten. Menschen die im Ausland wohnen und hier arbeiten, sind keine Migranten.
Natürlich. Migranten sind migriert. Deshalb nenne wir sie nicht Touristen oder zb. Flüchtlinge. Sondern halt ..Migranten. Altdeutsch EINWANDERER.
Wenn sie migriert sind, haben sie den deutschen Pass. Sonst sind sie nämlich nur Gäste mit einem der diversen Auffenthaltstitel, die Deutschland vergibt.
Das Problem ist Deutschland hat heute überproportional viel Einwanderung aus richtigen Drittweltländern und das ist nicht gut.
Ich finde es gefährlich und denke das trägt sich nicht auf dauer. Arme Generation Z
Das wird GenZ kaum mitbekommen, die haben schon ausreichend andere Probleme, die auf sie warten.
Moslems sind das Problem.
Andere Hautfarben an sich bringen unproblematische Diversität. Inder z.B.. Da ist nichts einzuwenden aus meiner Sicht.
Das sind sie großteils nicht und selbst die muslimischen Inder sind einer der im Verhältnis wenigen Ethnien, die relativ wenig Probleme machen. Die Ausnahme von der Regel also.
Alberner Kommentar, auch wenn ich sicher bin, dass du denkst Bildungssprache gibt vor, dass du auch nur irgendwas beizutragen hast.
Du haust Nationalität und Religion in einen Topf und das ist und bleibt einfach Unfug.
Ich setze hin und wieder meinen Lesern Transferwissen voraus. In diesem Fall den Kontext, den ich gerade angehängt habe.
Dazu bist du nicht fähig, oder die Hybris Kritik vorzunehmen war stärker.
Ja klar, du äußerst dich (bewusst?) unpräzise bis falsch und bei Kritik ist der Leser Schuld. Den Grundkurs im rechtspopulistischen Argumentieren haste immerhin belegt.
Das ist keine gute Antwort irgendwas aus meinem Namen zu machen.:)
Super weil ....

Ein Esel wird zum Pferd, wenn er im Pferdestall lebt?
Sorry, aber bei der Steilvorlage musste der sein.