Ob jetzt Pisa so der beste Indikator für den von dir hergestellten Zusammenhang ist, würde ich bezweifeln. Außerdem sehe ich nicht, wie man bei steigenden Ausgaben von "kaputtsparen" sprechen kann.

Man müsste wenigstens schauen, ob Schüler:innen mit Migrationshintergrund anders abschneiden als solche ohne und wie sich die Gruppen entwickeln. Einfach alles in einen Topf zu werfen, bringt weder statistisch noch inhaltlich irgendetwas.

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Das passt schon. Das Verfahren ist relativ kompliziert. Am besten liest du dir bei Hochschulstart erstmal so viele Infos an wie möglich, bevor du dich bewirbst.

Das ist auch für das spätere Verfahren sinnvoll, denn da muss dann wirklich den Überblick behalten.

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"für Arier"... Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

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Schau mal hier

https://www.uni-koeln.de/international/redirectseiten/zentren-fuer-internationale-beziehungen-zib

oder frag hier nach

https://uni-koeln.de/international/redirectseiten/international-affairs

Beste Grüße und viel Spaß beim Studium!

PS: Lass dich von anderen Kommentaren nicht entmutigen. Du hast deine Beweggründe und Interessen und das ist auch völlig in Ordnung so.

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Ich vermute eher, dass sich der Direktor die Lehrer:innen angeschaut hat, um einen Überblick zu bekommen, wie diese die Prüfung abhalten.

Dass es dann ausgerechnet deine Prüfung war, ist wahrscheinlich Zufall.

Allerdings stimme ich dir zu, dass so oder so eine Erklärung über den Zweck seiner Anwesenheit angebracht gewesen wäre.

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Mir persönlich waren mündliche Prüfungen immer am liebsten, weil diese zum einen nicht so lange dauerten und man zum anderen noch die Möglichkeit hatte, das Gespräch ein wenig zu steuern.

Grundsätzlich sollte in einem Studium aber Vielzahl von Prüfungsformen vorkommen, da mit diesen unterschiedliche Kompetenzen abgeprüft werden.

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Schau man an den Unis, ob du dort Hinweise für Begründungen findest. Üblicherweise geht das in die Richtung von wissenschaftlicher oder beruflicher Notwendigkeit, was in deinem Fall schwer werden dürfte.

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Üblich ist eine Bewerbungsfrist von ca. Mitte Mai bis 15. Juli. Dabei ist der 15. Juli zwar weit verbreitet, aber auch relativ früh. Das heißt, wenn es Abweichungen gibt, liegen diese wahrscheinlich später, so dass du mit dem 15. Juli als Richtwert ganz gut liegen solltest.

Allerdings musst du das unbedingt nochmal für den jeweiligen Studiengang an der jeweiligen Hochschule genau überprüfen.

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Das würde ich pauschal so nicht sagen. Es gibt eben durchaus Themenbereiche, die einem nicht so leicht fallen, die man aber nicht umgehen kann. Wenn der Rest des Studiums passt, dann kann es sein, dass man sich auch mal richtig durchbeißen und auch alle Versuche ausschöpfen muss, um sich danach wieder auf die Bereiche fokussieren zu können, für die man das Studium eigentlich macht.

Allerdings ist der Drittversuch ein Punkt, an dem man zumindest über einen Plan B für den Fall der Fälle nachdenken sollte.

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Die ECTS helfen da nicht wirklich weiter, denn in diese ist nicht nur die Präsenzzeit an der Uni eingerechnet, sondern auch Selbstlernzeiten, Prüfungsvorbereitung und -durchführung usw.

Das heißt, die ECTS bilden den gesamten so genannten Workload über das ganze Semester ab, nicht nur die 15 Wochen Vorlesungszeit.

Ein ECTS-Punkt ist dabei in der Regel mit 25-30 Stunden Arbeitszeit hinterlegt, bei 30 ECTS kommt man also auf 900 Stunden. Würdest du das auf die 15 Wochen umlegen, käme man bei 60 Wochenstunden heraus, was deutlich zu viel wäre.

Sinnvoller ist der Weg über das Modulhandbuch und die dort angegebenen SWS (Semesterwochenstunden). Wenn du diese über alle Module eines Semesters zusammenrechnest, kommst du auf die Anzahl der pro Woche angesetzten Unterrichtsstunden. Eine SWS bildet dabei üblicherweise 45 Minuten ab.

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Die Bewerbungsfrist läuft wahrscheinlich mindestens bis zum 15. Juli. (Überprüfe das nochmal auf der Homepage der Uni.)

Es macht keinen Unterschied, wann man sich innerhalb dieser Frist bewirbt. Warte also, bis du die Note hast und bewirbt dich dann. Alles andere erzeugt nur mehr Arbeit und mehr Stress, ohne dass du irgendeinen Vorteil davon hättest.

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Deine Immatrikulation an der neuen Uni wird erst zum neuen Semester gültig. Du kannst die Exmatrikulation an deiner alten Uni also zum Semesterende beantragen und bist dann im neuen Semester an der neuen Uni immatrikuliert.

Frag zur Sicherheit aber nochmal bei der neuen Uni nach, ob das so passt.

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Schau ins Modulhandbuch des Studiengangs. Dort findest du die Informationen, was behandelt wird, und wahrscheinlich auch schon Literaturhinweise.

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Man kann jederzeit Bafög beantragen. Der Studiengangswechsel wird aber trotzdem als solcher berücksichtigt. Sollte sie also auch noch ein zweites Mal wechseln wollen oder müssen, wird es schwieriger, weitergefördert zu werden.

Am besten lässt sie sich aber dazu einmal von der Bafög-Beratung des betreffenden Studierendenwerks informieren.

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Wenn du noch eine Tochter hast, die etwas näher am Baby-Alter ist, dann muss sich die ältere vielleicht erst einmal in ihrer eigenen Rolle einfinden und damit zurecht kommen, dass ihr als Eltern eure Aufmerksamkeit teilen müsst. Es ist ja ganz normal, dass die Kleinen manchmal etwas mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge benötigen, so dass sich die großen Geschwister dann etwas hintenangestellt fühlen.

Du kannst ja zum Beispiel versuchen, die große bei kleinen Sachen mit einzubinden, wenn du dich um die kleine kümmern musst oder dir auch ab und zu ganz explizit Zeit für die große nehmen, während jemand anders die kleine betreut.

Ich glaube also, dass das ganz normal ist (war bei meinen Kindern auch so), aber das gibt sich.

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Differenziert zu denken ist enorm wichtig im Leben

Das ist natürlich wichtig, aber es ist nicht so, dass es in den Schulen nicht beigebracht würde. Genau dafür sind ja Fächer wie etwa Deutsch da, in denen man lernt, z.B. über Erörterungen ein Thema von mehreren Seiten zu betrachten.

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