Ich würde in diesem Bereich eine FH empfehlen. Die Ausrichtung auf die Praxis ist dort in der Regel so gestaltet, dass man schon sehr früh im Studium in Kontakt mit Unternehmen kommt und am Ende auch die Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen schreibt. Außerdem dem sind Praxissemester und Studienprojekte an den FHs meist schon sehr auf die Möglichkeiten der Praxisanwendung ausgerichtet.

Die FHs, die ich etwas besser kenne, haben in der Regel sogar Probleme, ihre Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studis zum Abschluss zu bringen, weil sie schon ohne Abschluss attraktive Angebote von der Wirtschaft bekommen. Das ist natürlich nicht unproblematisch und nicht empfehlenswert, zeigt aber die sehr guten Berufseinstiegschancen.

Schau am besten mal bei Portalen wie studycheck oder Hey Studium nach Bewertungen der Hochschulen, die du dir ausgesucht hast. Auch wenn die natürlich nur eine Auswahl bieten, bekommt man so nochmal einen Eindruck von den tatsächlichen Studienbedingungen.

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Anders

Hast du mal professionelles Cheerleading gesehen? Da sind schon jetzt Jungs dabei, weil nur die die Kraft haben, die anderen z.B. hoch in die Luft zu werfen.

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Ja

Formal scheint es dort keine Beschränkungen hinsichtlich der Note aus dem Bachelor zu geben.

https://www.fernuni-hagen.de/studium/einschreiben/masterstudium.shtml

Kein NC und "die Noten sind egal" sind allerdings zwei Paar Schuhe. Viele Masterstudiengänge lassen z.B. nur Studis in den Master zu, wenn die Bachelornote mindestens 2,5 beträgt. Das ist deswegen aber keine Zulassungsbeschränkung wie durch einen NC, sondern eine Zulassungsvoraussetzung.

Prüfe also auch sicherheitshalber noch einmal die konkreten Zulassungsvoraussetzungen für "deinen" Master an der FUH.

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Diese Schwankungen sind so minimal, da kann man unmöglich eine Vorhersage treffen.

Möglicherweise haben nach Corona ein paar Leute mehr eine aufgeschobene Bewerbung nachgeholt, weshalb die Punktegrenze erst anstieg, aber in den letzten Jahren wieder etwas gesunken ist. Das könnte darauf hindeuten, dass sie eher unten bleibt.

Aber bei den kleinen Unterschieden ist das praktisch nicht zu sagen. Da bleibt am Ende nur das Prinzip Hoffnung.

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The Hill veröffentlicht einen vernichtenden Meinungsartikel gegen die Ukraine - "Leider hat Trump in der Ukraine-Frage recht"

Das einflussreiche amerikanische Medium The Hill veröffentlicht einen vernichtenden Meinungsartikel gegen die Ukraine

https://thehill.com/opinion/5198022-ukraine-conflict-disinformation/

Der Autor, Alan Kuperman, Professor an der University of Texas (lehrt Militärstrategie), stellt fest:

Die jüngsten kontroversen Aussagen Trumps über die Ukraine sind größtenteils wahr. Sie erscheinen nur absurd, weil das westliche Publikum seit über einem Jahrzehnt mit ständiger Desinformation über die Ukraine gefüttert wurde.

Erstens, wie kürzlich durch eine überwältige Menge an gerichtlichen Beweisen dokumentiert und sogar von einem Kiewer Gericht bestätigt wurde, waren es ukrainische rechte Kämpfer, die 2014 die Gewalt begannen. Damals begannen rechte Kämpfer, die den Maidan überwachten, auf die ukrainische Polizei und verbliebene Protestierende zu schießen. Die Polizei erwiderte das Feuer auf die Kämpfer, die dann logen, die Polizei habe unbewaffnete Protestierende getötet. Empört über dieses angebliche Massaker der Regierung stürmten Ukrainer in die Hauptstadt und stürzten den Präsidenten, der nach Russland floh, um Schutz zu suchen.

Zweitens hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj einen größeren Krieg gefördert, indem er die Friedensvereinbarungen mit Russland brach und militärische Hilfe sowie die NATO-Mitgliedschaft anstrebte. Die als Minsk 1 und 2 bekannten Abkommen wurden unter seinem Vorgänger Präsident Petro Poroschenko 2014 und 2015 geschlossen, um die Kämpfe im Südosten zu beenden und die bedrohten Truppen zu schützen. Die Ukraine hätte dem Donbass bis Ende 2015 eine begrenzte politische Autonomie garantieren sollen, was nach Putins Ansicht ausreichend gewesen wäre, um zu verhindern, dass die Ukraine der NATO beitritt oder als Militärbasis genutzt wird. Leider weigerte sich die Ukraine sieben Jahre lang, diese Verpflichtung zu erfüllen. Selenskyj führte sogar 2019 einen Wahlkampf, in dem er versprach, die Abkommen endlich umzusetzen, um einen weiteren Krieg zu verhindern. Doch nach seinem Wahlsieg brach er sein Wort, offenbar weniger besorgt über das Kriegsrisiko als darüber, schwach gegenüber Russland zu erscheinen. Stattdessen erhöhte Selenskyj den Waffenimport aus NATO-Ländern, was für Putin der letzte Tropfen war.

Drittens hat auch Joe Biden einen entscheidenden Beitrag zur Eskalation und Fortsetzung der Kämpfe geleistet. Ende 2021, als Putin Truppen an der Grenze zur Ukraine mobilisierte und die Umsetzung der Minsker Abkommen forderte, schien es offensichtlich, dass Russland einmarschieren würde, um zumindest einen Landkorridor zwischen dem Donbass und der Krim zu schaffen, falls Selenskyj nicht nachgab. Angesichts der Tatsache, dass die Ukraine bereits existenziell von US-Militärhilfe abhängig war, hätte Präsident Biden Selenskyj dazu drängen können, Putins Forderung nachzukommen. Stattdessen überließ Biden die Entscheidung bedauerlicherweise Selenskyj und versprach, dass die USA im Falle einer russischen Invasion „schnell und entschlossen“ reagieren würden, was Selenskyj als Freibrief auffasste, Putin herauszufordern. Dieses Versprechen trieb die Ukraine tragischerweise dazu, den Krieg fortzusetzen, in der Erwartung, letztendlich entscheidende US-Militärhilfe zu erhalten, die Biden dann aus Angst vor einer nuklearen Eskalation verweigerte. So weckte Biden falsche Hoffnungen in der Ukraine und verlängerte den Krieg unnötig, in dem allein in den letzten zwei Jahren Hunderttausende Ukrainer getötet oder verwundet wurden.

Jedes Friedensabkommen, das nach dem Krieg geschlossen wird, wird für die Ukraine schlechter sein als die Minsker Abkommen, die Selenskyj aus Dummheit und aufgrund seiner politischen Ambitionen und naiven Erwartungen an grenzenlose US-Unterstützung abgelehnt hat.

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Nichts von alledem berücksichtigt das Wichtigste: Putin ist einmarschiert und Putin könnte sich ebenso einfach zurückziehen.

Diese ganze Putinversteherei geht mir schon seit 2014 auf den Keks. Niemand muss das Ego eines Imperialisten bedienen.

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Ob es Studenten sind, ist bei Straftaten unerheblich. Wenn Hörsäle oder andere Einrichtungen der Uni beschädigt werden, ist eine Exmatrikulation meines Erachtens gerechtfertigt. Wenn der Aufenthalt in Deutschland an ein Studentenvisum geknüpft ist, ist dann eben auch die Grundlage für das Visum passé. Das wäre aber zum Beispiel bei Studis aus dem EU-Ausland nicht der Fall, weil Exmatrikulation und Ausweisung eben verschiedene Fälle sind.

Aber Zustände wie in den USA möchte sicher niemand, wo inzwischen extreme Unsicherheit unter Studierenden und Forschenden herrscht. Das ist Gift für die Wissenschaft.

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Für einen Master ist der Abschlussgrad (B.Sc. oder B. Eng. oder andere) nicht relevant. Es kommt bei der Masterzulasdubg auf die im Bachelor absolvierten Inhalte und ggf. die erzielte Gesamtnote an.

Im Ausland hat meines Erachtens der B.Sc. noch leicht die Nase vorn. Ich kenne Studiengänge, die den Abschlussgrad zu B.Sc. geändert haben, um ihren Studis eine Arbeit im internationalen Umfeld zu erleichtern. In Gegenzug gibt es aber auch in Deutschland Studiengänge, die mit B.Eng. abschließen und überwiegend von ausländischen Studierenden belegt werden. Diese sehen im deutschen Ingenieurwesen also offensichtlich eine Marke.

Ich würde deswegen sagen, dass es am Ende praktisch keinen Unterschied macht und du dich für deinen Studiengang nach den Inhalten und nicht nach dem vergebenen Abschlussgrad entscheiden solltest.

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Meines Erachtens liegt hier weder ein Orts- noch ein Fachrichtungswechsel vor.

Aber das solltest du bereits vorher beim Amt für Ausbildungsförderung verbindlich abklären.

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In NRW sind die Bezirksregierungen dafür zuständig.

https://www.bra.nrw.de/bildung-schule/schulformen-abschluesse/und-zuerkennung-der-fachhochschulreife

(Ist zwar nur die Seite für den Bezirk Arnsberg, aber da gibt's auch nen Link, wo du herausfinden kannst, welche Bezirksregierung für dich zuständig ist.)

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Nein, das wird nicht passieren. Sollte Putin irgendwann die NATO angreifen, wird das wahrscheinlich kein Angriff auf eine Hauptstadt sein, sondern eine Art Test des Bündnisses in dünn oder gar nicht besiedeltem Gebiet.

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Benutze am besten eine Studiengangs-Suchmaschine wie Hochschulkompass. Ich hab's schon mal mit den Merkmalen Künstliche Intelligenz, Unterrichtssprache Englisch, Abschluss Bachelor und staatliche Trägerschaft (also keine Privathochschulen) versucht.

Immerhin 12 Treffer:

https://www.hochschulkompass.de/studium/studiengangsuche/erweiterte-studiengangsuche.html?tx_szhrksearch_pi1%5Bsearch%5D=1&genios=&tx_szhrksearch_pi1%5Bview%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bfach%5D=k%C3%BCnstliche+intelligenz&tx_szhrksearch_pi1%5Bstudtyp%5D=3&tx_szhrksearch_pi1%5Bzusemester%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Babschluss%5D%5B%5D=24&tx_szhrksearch_pi1%5Blehramt%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bsprache%5D=2&tx_szhrksearch_pi1%5Bname%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bplz%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bort%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Btraegerschaft%5D=1

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Frau Merkel wurde 2017 als Kanzlerin wiedergewählt. Man hat das Volk also gefragt.

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