Danke für eure Antworten 😊

Ich und meine zwei Halbgeschwister väterlicherseits haben denselben Vater, und beide wurden in ihrer Kindheit mit ADHS diagnostiziert. Meine Eltern sind mit mir jedoch nie zum Arzt gegangen, um mich testen zu lassen. Ich musste bereits mehrfach das Abitur und auch meine Ausbildungen abbrechen so kann es nicht weitergehen.

Ich habe schon viele Praxen angerufen, aber sie sind entweder überfüllt, nehmen keine neuen Patient*innen mehr auf oder bieten keine Diagnostik an. Ich habe einen Überweisungsschein vom Hausarzt bekommen, auf dem steht: Überweisung an Psychiatrie. Ich habe auch einen Termin beim Bezirkskrankenhaus, aber der ist erst in zwei Jahren.

Ich möchte jetzt eine Diagnose bzw. eine Testung notfalls auch als Selbstzahlerin. Ich habe bereits fünf Jahre meines Lebens damit verloren, es immer wieder mit Schule oder Ausbildung zu versuchen, aber es funktioniert einfach nicht.

Hat jemand eine Empfehlung für eine Praxis mit freien Kapazitäten oder Tipps, wie ich schneller Hilfe bekomme?

Ich frage mich in letzter Zeit öfter, ob man über manche Themen im Alltag eigentlich zu wenig redet – z. B. hormonelle Stimmungsschwankungen, ADHS bei Erwachsenen, PMS, unerfüllter Kinderwunsch oder Schwangerschaft aus Männersicht.

Manchmal denke ich: Vielleicht würde mehr Humor helfen, damit diese Themen nicht so belastend wirken.

Aber ich weiß nicht – ist das zu viel? Oder genau das, was wir brauchen?

Was denkt ihr? Sollte man solche Themen offener (oder lockerer?) ansprechen?

Oder ist das eher etwas, was privat bleiben sollte?

Die LMU hat das Jahr der Quantenphysik ausgerufen und bietet verschiedene Aktionen an.

Wäre das einen genaueren Blick und eine längere Autofahrt wert?

https://www.physik.lmu.de/de/quantenjahr-2025/veranstaltungen/

https://zuerst.de/2025/07/28/dramatische-geburtenluecke-migrantinnen-dreimal-fruchtbarer-als-oesterreicherinnen/

Hallo Leute,

ich habe da so eine Theorie vielleicht ein Hirngespinst, vielleicht die nüchterne Wahrheit: Die Welt geht gerade unter. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem leisen, demografischen Seufzer. In Japan, Südkorea, Deutschland, Italien überall schrumpfen die Geburtsraten dramatisch. Man braucht heute zwei arbeitende Menschen, um einen Rentner zu finanzieren. Und das rechnet noch nicht mal Kinder mit ein. Wie soll das langfristig funktionieren?

Viele Länder versuchen verzweifelt, mit finanziellen Anreizen die Geburtenrate zu steigern Kindergeld, Steuererleichterungen, Gratis-Kitas. Aber je mehr Geld Menschen verdienen, desto weniger wollen sie Kinder. Warum? Weil Wohlstand oft mit Individualismus, Karrierefokus und Lebensstilfreiheit einhergeht.

Das eigentliche Problem liegt viel tiefer in gesellschaftlichen Werten, urbaner Lebensweise, Zukunftsängsten. Und diese Ursachen wären extrem schwer zu lösen. Kein Politiker will sich daran die Finger verbrennen, wenn man stattdessen einfach mehr Einwanderung zulassen kann oder das Ganze der nächsten Regierung überlässt.

Russland behauptet, einen Impfstoff gegen Krebs zu haben. Wenn die Lebenserwartung dann auf 160 steigt wer soll das bezahlen? Arbeiten bis 70 ist schon jetzt für viele unmöglich. Und wenn man mit 100 noch lebt, aber nicht arbeitet, kollabiert das System. Einwanderung als Lösung? Klingt gut für die linken, aber ist begrenzt. Um z. B. China zu retten, müsste man 500 Millionen Menschen einwandern lassen. Unrealistisch. Und selbst wenn: Integration, Infrastruktur, Ressourcen alles überfordert.

Afrika als Hoffnung? Dort sind die Geburtenraten noch hoch solange es arm bleibt. Aber sobald Wohlstand kommt, sinken auch dort die Zahlen. Es ist ein globaler Trend. Technologischer Rückschritt? Wenn die Wirtschaften kollabieren, wer finanziert dann noch Forschung, Innovation, Raumfahrt? Vielleicht landen wir wirklich wieder in der Steinzeit. Und das alles passiert nicht durch Krieg, nicht durch Klimakatastrophen, nicht durch Aliens sondern durch schlichte Demografie und wirtschaftliche Realität. Der Weltuntergang, wie ihn niemand erwartet hat: Langsam, leise, logisch. Das ist alles weil die Politische Linke Panikmache verbreitet hat von "Überbevölkerung".

https://www.express.de/koeln/messerangriff-in-koeln-taeter-gefasst-schon-wieder-auf-freiem-fuss-1076986

Besonders verwundbare psycho-soziale und ökonomische Gruppen auswählen, um sie zu ködern. Dann später sie ausnutzen für ihre wirtschaftlichen, sozialen, politischen und persönlichen Interessen. Wie mental Kranke, Behinderte, Menschen die an sozialen Phobien leiden, Junkies und arme Menschen. Menschen die von organisierten Verbrechen bedroht sind und ausgenutzt wurden etc.

Zum Beispiel die ach so heilige Mutter Theresa hat so getan, als würde sie viele arme indische Kinder und Waisen helfen. Dabei handelte sie aus Interessen gemischt mit Fanatismus und Angstmacherei vor der Hölle, wenn sie bestimme katholische Regeln und Bräuche nicht folgen. Auch in meinem Heimatland Algerien habe ich zurückgebliebene gesehen und depressive Menschen, die von Salafi-Wahhabis und ein paar Sufisekten Dawah gemacht, indoktriniert und ausgenutzt wurden für politische, wirtschaftliche und sexuelle Zwecke.

Moin Leute also ich bin jetzt 21 Jahre und ich habe kaum Freunde und finde auch keine Freundin die Mädchen haben kein Interesse an mir. Ich würde mal behaupten ich bin nicht der hübscheste aber auch nicht hässlich so nh 6/10 würde ich sagen ich denke es liegt daran das ich zu so ein langweiliges, introvertiertes Stück sch*iße bin was nicht mit Frauen umgehen kann. Ich werde immer nervös wenn es mal zu einem Gespräch mit Fremden kommen sollte und ich weiß oft nicht was ich sagen soll und selber spreche ich Leute nicht an und gehe Gespräche eher aus dem weg und auch auf der Arbeit bin ich eher für mich und erledige meine Sachen aber mit den anderen Leuten habe ich lieber nix zutun

Das Ding ist früher war das nicht so als Kind konnte man mich garnicht bremsen da war man mal froh wenn ich ruhig war ich hatte auch nie Probleme damit Leute kennenzulernen oh Mann das war so einfach und die Gespräche wurden nie langweilig ich vermisse diese Zeit und ich weiß nicht woher es kommt das ich so geworden bin und ob sich das jemals wieder ändern wird. Mittlerweile denke ich das es vor Circa 4 Jahren angefangen hat und es seit fast 2 Jahren so schlimm ist und habe seitdem auch keine feste Freundin mehr gehabt. Wenn ich Versuche jemanden kennenzulernen bleibt es meistens beim kurzen Smalltalk und das war's ich weiß dann nicht weiter merke auch selbst das ich nicht interessant genug bin

Mittlerweile geht es wirklich nur wenn ich Alkohol getrunken habe und ein Gewissen Pegel im Kessel habe dann bin ich gut drauf und kann auf andere Leute zugehen aber sonst funktioniert es nicht aber Alkohol trinke ich nicht mehr nur selten seitdem ich mein Führerschein habe und fahre lieber Auto das ist mein Hobby

Manche nutzen sie gerne, manche können nicht ohne, und andere sind einfach nur genervt. In vielen Skill-Sammlungen sind sie zu finden, es gibt verschiedene Arten, quietschbunt und aus Plastik für eine junge Zielgruppe, aber auch edel aus Metall für ältere Verwender*innen

Wie sieht es bei euch aus?

Nutzt ihr Fidget Toys?

Welches findet ihr gut?

Welches nervt euch, und verfehlt die Wirkung?

Es ist kein medizinischer Begriff, aber jede betroffene Person wird wissen was ich meine. Diese lähmende Machtlosigkeit, gepaart mit dem Gefühl der Unfähigkeit, man will so sehr, und bewegt sich dennoch nicht vom Fleck.

Was hilft euch? Wie kommt ihr da raus?

Also mir hilft es, wenn ich mich langsam anfange zu bewegen, vielleicht erst ein wippender Fuß oder eine rotierende Hand, und das steigert sich dann bis in eine sportliche Übung, danach fällt es mir leicht(er) die Dinge anzupacken und mich aus dieser Starre zu lösen.

https://vm.tiktok.com/ZNd99DUyD/

ich find es lustig und wahr 😂

Bin ich rassistisch, wenn ich bei dem Anblick eines Menschen mit Kopftuch, etwas dunklerer Haut, schwarzer Hautfarbe, mit Asiatischen Gesichtszügen, …

auf der Straße mir sofort denke: „derjenige spricht sicher kein Deutsch und ist ein/e Ausländer/in. Bestimmt kommt er/sie aus …. Er/Sie ist bestimmt aus einem Kriegsgebiet hierher geflüchtet.“

Wenn ich zum Beispiel so eine Person auf der Straẞe, Schulweg, Einkaufen, Deutsche Bahn sehe. Ich habe allerdings nichts gegen andere Kulturen und Religionen, sondern respektiere sie.

Bin jetzt die ca 3 Woche in einer Klinik. Es tut mir aber nicht so gut wie ich es erwartet hatte.

wenn ich jetzt in ca 1-2 Wochen doch wieder nach Hause gehe, würdet ihr das als abbrechen bezeichnen, oder ist das eine überschaubare Zeit für einen Klinikaufenthalt?

Schüler nutzen das ja längst - es lässt sich nicht aufhalten.
Sollte man den Umgang damit dann nicht besser mit einbauen, also unterrichten?
Und auch erklären wie man es am besten einsetzt

Warum sollte man überhaupt Deutschland/ einen Staat verteidigen? Wofür? Ich würde mein Leben verteidigen ja, aber doch nicht einen Staat. Wie seht ihr das?