Sollten wir heikle Alltagsthemen offener (oder lockerer?) ansprechen?
Ich frage mich in letzter Zeit öfter, ob man über manche Themen im Alltag eigentlich zu wenig redet – z. B. hormonelle Stimmungsschwankungen, ADHS bei Erwachsenen, PMS, unerfüllter Kinderwunsch oder Schwangerschaft aus Männersicht.
Manchmal denke ich: Vielleicht würde mehr Humor helfen, damit diese Themen nicht so belastend wirken.
Aber ich weiß nicht – ist das zu viel? Oder genau das, was wir brauchen?
Was denkt ihr? Sollte man solche Themen offener (oder lockerer?) ansprechen?
Oder ist das eher etwas, was privat bleiben sollte?
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