Wen haben die Nazis zwischen "rassischen" und nicht "rassischen" Juden unterteilt?
Leute die z. B. nur an den Judentum geglaubt haben aber nicht auss einer Jüdischen Familie kamen wahren ja keine Rassischen Juden wie hat man aber differenziert
Leute, die an das Judentum glaubten, aber nicht aus einer solchen Familie kamen?? So etwas gab es nicht. Jude wollte keiner freiwillig sein.
??? (sry ich verstehe nicht)
2 Antworten
Der jüdische Glaube allein reichte doch schon, es gibt ja so an sich keine jüdische Rasse, die Theorien der Nazis in dieser Hinsicht waren ja Quatsch, jüdischer Glaube-gleich Jude- gleich Vernichtung, so einfach war das.
Moin
Es geht nicht um die Einteilung Vater-Mutter, sondern schlicht um den Umgang der Nationalsozialisten mit diesem Thema, da gab es keine Unterscheidung väterlich oder mütterlich, wär des jüdischen Glaubens war ist Jude, also mußte der weg!!
Ja, dass eine ist die Behandlungsweise und Tötungsabsicht, die ein Nogo ist. Das andere ist das rastern und einteilen! Fällt dir so gar nicht auf, dass der Talmud selbst alle Menschen fremdbestimmt in "Jude" und "Nichtjude" über Stammregister einteilt?!
Nein, der Talmud interessiert mich nicht und ist im Zusammenhang zum Thema auch nicht relevant, zudem habe ich nicht geteilt, wo sollte ich das getan haben.
Bist du zu voreingenommen oder unklug, dass du die Ursachen nicht in zwei drei Sätzen lesen möchtest?
Der Talmud und seine Halacha teilen - DICH - über dein Stammbaum fremdbestimmt als "Jude" oder "Nichtjude" ein, eine Einteilung in "Jude" und "Nichtjude" haben also nicht nur die Nazis damals gemacht. Sie haben nur abgewandelt und ein weiteres schlimmes Verbrechen drangehangen.
Die Einteilung der Menschen bestand ähnlich also schon zuvor..
Hä, ich verstehe überhaupt nicht, was das hier von dir eigentlich soll !
Kannst du hier bitte mal die Zusammenhänge mit meiner Antwort erklären!
Ich sagte doch klar, dass es keine jüdische Rasse gibt, auch der Talmud sagt das ja so!
Woher deine Agression?
Den Begriff Ethnie oder spezifische kulturelle Abstammungsdefinitionen gab es damals nicht, Albert Einstein und viele andere sprachen von Rassen. Sehr ungeschickt! Die Nutzung des Begriffs selbst setzt nicht die Taten der Nazis gleich.
Fraglich ist, dass der Talmud selbst Menschen fremdbestimmt in "Juden" und "Nichtjuden" mitsamt der Personenregister einteilt! Das stört dich nicht? Bis heute sind die Stammbaumdaten, auf denen damals Nazis und noch heute auch viele Juden zugreifen, nicht wenigstens auf Wunsch gelöscht worden.
Eine reale wahre Abstammung geht patrilinear+matrilinear ohne Konvertierung! Manchmal ließt man das phänotypisch, z.B. Schwarzafrikaner neben Weißen. Weil sie eine unterschiedliche natürliche Abstammung, nicht aber Rasse (!), haben. Diese können sich mischen. Es hat egal zu sein!
Das rabbinische Judentum geht nur matrilinear+ggf. Konvertierung. Es ist nicht mischbar. Aber es ist ebenso eine kulturell definierte geglaubte (fremdbestimmte) Abstammungsfokussierung. Es legt darauf wert, nicht egal zu sein.
Also nochmal, was hat deine Aussage jetzt genau mit meiner Antwort auf die Frage zu tun? Meine Antwort war in Bezug auf die nationalsozialistische Rassenlehre korrekt.
EIne Menge. Es geht um das elemantare Ziel, dass sowas und ähnliches nie wieder an irgendwem gemacht wird!
Leider folgt daraus oft nur agressives Verhalten. Die wenigstens sind der Analyse fähig, bzgl. des rabbinischen Judentums, Israel und Palästina zerfetzen sich aktuell wieder mal Linke und Linke, Unis, Politik und die halbe Gesellschaft und das Thema ist aktueller, denn je. Polizei vor jeder jüd. Einrichtung, Schweigen und immer die gleichen Standartantworten folgen auf die vermuteten Ursachen. Bei Debatten folgt Agression und Angst.
Daher: "Rasse" steht auch im Grundgesetz. Der Begriff sagte früher nichts über den weiteren Umgang von Menschen aus, er stand mehr oder weniger synonym für Abstammung!
Der Talmud rastert selbst Menschen nach Abstammung ein, er ist selbst je nach Definition dann rassistisch. Eine jüdische Kita, Schule, als auch ein jüdischer Nationalstaat haben etwas gemein: Es steht primär, dass Menschen sich nach einer definierte scheinbar unabänderlichen Abstammung Raum für sich nehmen. Freiwillig oder Notgedrungen.Es ist weiters nachvollziehbar, dass bei aktueller Lage Schutz und exklusiver Schutzraum für diese kollektiv reproduzierte Abstammung von nöten wird.
Aber das darf nicht gedacht werden, denn es geht die meisten unbewusst um die Religion Judentum, nicht um die Menschen, die zu Juden gemacht werden! Es ist egal, vom wem!
Ah, aber dann sind wir doch fast einer Meinung, hättest Du das gleich so geschrieben, bräuchten wir hier nicht soviel zu schreiben.
Ich finde diese Tatsache allerdings dramatisch, da die Religion selbst rassistische Bestandteile hat und Rassismus nicht ok ist. Wieso wird hierzu geschwiegen? Aus Angst vor Ärger?
Wie können Menschen sich also von der Fremdeinteilung Anderer, als auch des Talmuds, die zudem nachweislich nicht biblisch ist (damals war statt der späteren Taufe nur die Beschneidung Kritierium), selbstbestimmt schützen oder befreien?
Wieso werden die Register nicht gelöscht?
Ich habe ein Recht, es nicht mehr zu outen und den jüdischen Hintergrund meinen Kindern nicht mehr zu sagen, damit sie als Nichtjuden die volle freie Wahl haben. Auch habe ich das Recht, dass meine Kinder keine Nachweise mehr in unserem Familien-Register finden und mich und sich damit nicht mehr outen können.
Woher will man wissen, an was der Mensch glaubte. Und selbst wenn, war es egal. Wichtig war allein die Abstammung.
In dem man ihn fragt, außerdem sieht man es an der Kleidung und dem Tagesablauf der Person und der Moral dieser.
die wurden nicht gefragt. Und die meisten Juden lebten genau wie die anderen auch, da sah man nichts an der Kleidung und Tagesablauf oder Moral.
Ich meine ja nicht einmal direkt bei ihnen (nachbarn).
Und ausserdem wenn jemmand einer Religion angehört zeigt sich das einfach darüber hinaus juckt das auch nicht denn es ging ja nur darum das Judentum auss der Geselschaft zu treiben und wenn dan juden es doch verheimlichen dann steuern sie ja nicht dagegen
Das rabbinische Judentum teilt über den Talmud Menschen in Juden und Nichtjuden ein, die Abstammung geht nicht biologisch über Mutter+Vater, sondern nur(!) über die Mutter! Dazu kommen seltene Konvertierungen! Dadurch ist das jüdische Volk nicht vermischbar, wie es sonst bei Völkern möglich ist.
Diese Fremdeinteilung wird anderweitig also auch im Judentum selbst betrieben.
Bitte beschäftige dich weiter oder frag mich. Es lässt sich alles auflösen . Zum wohle aller! Und die Menschen im Judentum können selbst oft nichts dafür. Es ist Religion.