Konvertierte sind gleich. Daher könnten theoretisch alle Menschen im alten Bund kommen. Was ist dann eine behauptete Abstammung wert? Werden alle Glauben, wenn sie sich durch ihre Vorfahren selbst legitimieren?

Trenne heutiges matrilinear römisch rabbinisches Judentum von den damaligen Judäern, Teil der Israeliten und google Shlomo Sand "Das erfundene jüdische Volk".

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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Rede mit ihm ruhig und mache ihm klar, dass es attheistisch gesehen keine Juden in dem Sinne gibt. Es ist eine beidseitig geglaubte Abstammung. Die Politik handelt nicht richtig, da sie diese Abstammung oft selbst für real hält. Er muss erkennen, dass er ein Wahn entwickelt.

Shlomo Sand hat gut aufgeklärt, dass die Verwandtschaft zu den alten Israeliten nichts mit dem heutigen jüdisch oder nichtjüdisch sein zu tun hat und die matrilineare Abstammungsregel aus Rom 150 n.Chr. stammt.

Die Menschen, die sich für jüdischstämmig halten oder zu Juden von außen gemacht werden, können nichts dafür!

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Das rabbinische Judentum hat bis heute nicht geklärt, ob es Volk oder Religion ist. Das wäre jedoch sehr dringend nötig. Im Falle von Volk gibt es bereits diverse Völker weltweit mit diversen Regeln, nach denen sich die Menschen weltweit für Nachfahren für biblisch Israels halten.

Die rabbinische Religion behauptet fremdbestimmt, Jude sei, dessen Mutter Jude ist. Anders als reale Abstammungen ist die rabbinisch jüdische matrilineare (oder konvertierte) Abstammung unmischbar, sie wird oft ausschließlich geglaubt und betont. Diese geglaubte Abstammung behaupten und glauben auch zahlreiche (gefährliche) Nichtjuden und Institutionen. Über jüdisch zugeschriebene Namen, Registereinträge bis hin zu im Internet veröffentlichte Genealogien kann diese geglaubte Abstammung öffentlich dokumentiert eingesehen und nachgewiesen werden. Gefährlich für Menschen, die unter "jüdisch" registriert sind.
Eine fremdbestimmte abstammungsbasierte Einteilung von Menschen halte ich immer für schwierig.

Durch die angespannte Situation, als durch den Glauben selbst, könnte das rabbinische Judentum nicht selten auch ein primär abstammungsbasiertes bzw. abstammungsmotiviertes Segregationsbestreben sein.

Es kommt dann darauf an, wie offen es für Neumitglieder nach Glauben und Interesse ist und ob ein realer Austritt möglich ist. Ein Austritt aus der Religion ist aber praktisch unmöglich, da die in der Religion behauptete unkündbare Zugehörigkeit auch von der nichtjüdischen Umwelt geglaubt wird.

Gerade letzteres ist sehr sehr schlecht aufgeklärt.

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Meinung des Tages: Nach iranischem Angriff auf Israel - wie sollten Israel und die internationalen Partner reagieren?

Nach dem iranischen Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation in der Region. Nun stellt sich auch die Frage danach, ob und in welchem Ausmaß Israel auf den Beschuss reagieren wird...

Iranischer Angriff auf Israel

In der Nacht zum Sonntag hat der Iran erstmals in seiner Geschichte von iranischem Territorium aus einen Angriff auf Israel initiiert. Nach Angaben des israelischen Militärs wurde insbesondere im Süden, am Toten Meer sowie in Jerusalem Raketenalarm ausgelöst. Neben Geschossen aus dem Iran musste die israelische Luftabwehr ebenfalls auf Angriffe der Hisbollah aus dem Libanon sowie der radikalislamischen Huthi-Rebellen aus dem Jemen reagieren.

Am gestrigen Morgen erklärte man von israelischer Seite aus, dass der Angriff vereitelt worden sei; von ca. 300 ballistischen Raketen und Drohnen konnten 99% von Israel, den USA, Großbritannien, Frankreich sowie Jordanien abgefangen werden. Ein Gros der Geschosse erreichte nicht einmal israelisches Territorium.

Wieso hat der Iran Israel angegriffen?

Der iranische Raketen- und Drohnenbeschuss erfolgte als direkte Reaktion auf den - womöglich israelischen - Angriff auf eine iranische Botschaft in Damaskus vor knapp 14 Tagen. Beim Angriff auf die Botschaft sind mehrere Iraner getötet worden, dabei u.a. ranghohe Mitglieder der Revolutionsgarden. Wenngleich Israel sich nicht offiziell zum Vorfall geäußert hat, ist es dennoch wahrscheinlich, dass das israelische Militär für den Raketenbeschuss verantwortlich ist.

Der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian bezichtigte Israel für die Zerstörungen und Toten und kündigte Vergeltung an. Analysten befürchteten bereits, dass der Iran durch den Angriff in Zugzwang geraten würde und darauf reagieren müsste.

Die internationalen Reaktionen

Unmittelbar nach dem Angriff haben die G7-Staaten in einer kurzfristigen Sonderkonferenz über den Vorfall beraten. Bundeskanzler Olaf Scholz, der sich momentan auf einer mehrtägigen China-Reise befindet, nahm ebenfalls an dem Gespräch teil. Die Vertreter der G7 verurteilten den Angriff aufs schärfste und sicherten Israel ihre uneingeschränkte Souveränität zu. Konkret forderten sie, dass der Iran sowie seine Stellvertreter im Libanon und im Jemen jegliche Angriffe sofort einstellen müssen.

Auch seitens der Vereinigten Staaten, der größten Schutzmacht Israels, zeigte man sich überaus beunruhigt. Während man den iranischen Angriff klar verurteilte, mahnte man jedoch ebenfalls Israel an, die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen.

UN-Generalsekretär António Guterres warnte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates eindringlich vor einer Eskalation, welche die gesamte Region in ein noch größeres Chaos stürzen könnte.

Was geschieht als nächstes?

Bereits kurz nach dem Angriff verkündete man von israelischer Seite, Vergeltung für die iranische Aggression üben zu wollen. Noch am gestrigen Abend traf sich das israelische Kriegskabinett, um über eine mögliche Reaktion zu beraten. Ersten Medienberichten zufolge verlief das gestrige Treffen allerdings ergebnislos.

Wenige Stunden nach dem iranischen Angriff sagte der iranische UN-Botschafter Amir Saeid Iravani, die Islamische Republik habe lediglich ihr Recht auf Selbstverteidigung ausgeübt. Den USA hat man kurz nach der Offensive zu verstehen gegeben, dass man die Lage nicht weiter eskalieren möchte und das Geplänkel rund um die Botschaft in Damaskus somit abgeschlossen sei. Auch die Israelis haben ihren internationalen Partnern ggü. kommuniziert, dass sie kein Interesse an einer größeren Eskalation mit dem Iran besitzen.

Der Sicherheitsexperte der Universität der Bundeswehr, Carlo Masala, denkt ebenfalls, dass der unter innenpolitischen Spannungen leidende Iran einen größeren Konflikt mit Israel und v.a. den USA vermeiden will. Zudem verweist er darauf, dass der Iran beim Angriff auf verhältnismäßig leichtes Arsenal wie Drohnen zurückgegriffen und bewusst nicht sein volles militärisches Potential ausgeschöpft hat.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Israel auf den iranischen Angriff reagieren und falls ja wie?
  • Welche Reaktion wäre Eurer Meinung nach seitens der internationalen Partner sinnvoll?
  • Welche Rolle kann und soll Deutschland in dem Konflikt einnehmen?
  • Welche Staaten könnten eine zentrale Rolle in der Deeskalation spielen?
  • Denkt Ihr, dass sich die Lage in der Region weiter verschlechtert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-kriegskabinett-102.html

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/angriff-israel-iran-g7-reaktionen-stabilisieren-region

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/damaskus-explosion-iran-botschaft-102.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/iran-krieg-nahost-israel-angriff-1.6550036

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/carlo-masala-nahost-krieg-israel-iran-100.html

https://www.spiegel.de/ausland/iran-angriff-aus-israel-us-zerstoerer-fingen-mehr-als-80-drohnen-ab-a-21443650-a2ae-4a68-9580-8c987b24646f

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Die Religion Judentum definiert halachisch alle Menschen fremdbestimmt über Stammbaumregister matrilinear in "jüdisch" und "nichtjüdisch" (?), dass war und ist die tatsächliche Ausgangssituation vieler Menschen, die Theordor Herzl selbst nicht ganz verstand, ihn aber zum Zionismus veranlasste. Die kollektiv geglaubte und reproduzierte Identität lässt sich nicht stoppen oder wegtaufen. Denn seit dem römischen Recht 150 n.Chr. gilt unbiblisch: "Jude sei, dessen Mutter Jude ist", davor war es nur die Beschneidung und Praxis selbst und ggf. max patrilinear.
http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

Die allgemein geglaubte Matrilinearität erzeugt ein abstammungsmotiviertes und abstammungsorientiertes Segregationsbestreben, in Institutionen und Räumen, von einer Schule bis hin zum eigenen Nationalstaat.

Die Menschen können nichts dafür, die Gesellschaft hat es nicht geschafft, die Religion, die geglaubte Abstammung, von den Menschen zu trennen!

Eine tatsächliche Abstammung geht immer über den Vater + Mutter, sie ist dadurch mischbar und Menschen haben tausende Abstammungen, im matrilinearen Judentum geht diese jedoch nur über die Mutter + Konvertierungen, dadurch ist diese nicht mischbar, immer präsent, wodurch heute "Juden" auf die Rückkehr pochen können oder müssen, obwohl abstammungstechnisch nicht sie, sondern die Menschen in und rund um Palästina die höchste Verwandtschaft zu den biblischen Israeliten haben könnten. (Shlomo Sand: Das erfundene jüdische Volk)

Die Religion und Kultur an sich als Bekenntnis und Praxis geschieht unabhängig einer Abstammungsvariantion der Menschen, dadurch können die Menschen mit der tatsächlich höchsten Verwandtschaft zu biblischen Israeliten heute muslimisch oder christlich sein.

Alles weitere ist oberflächliches Streiten um das eben genannte Problem, indem die geouteten Betroffen stecken.

Pro Zionismus = Schutzraum für Menschen, die dieser religiös definierten Abstammung zugeschrieben sind
und ein Israel, welches mit völkischen Siedlern sein Gebiet ausdehnen muss, da 15 Mio jüdisch zugeschriebene Menschen Platz brauchen. Es ist ein Land mit höchster Bevölkerungsdichte.

Gegen Zionismus = Die klassisch linke Analyse zur Geschichte des Staates, die wunderbar postkolonialistisch heran geht. Es ist und war ein britisches Mandantsgebiet, gewonnen durch Gewinn des 1. WK und die UNO war nach dem 2. WK noch jung und nicht international repräsentativ(?),
aber die Linken unterschätzen den Hass und die Gefahr, die geoutete Juden ausgesetzt sind!
Es ist wahnsinn, was für ein Polizeiaufgebot vor jeder jüdischen Institution nötig ist.

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Vermutlich, weil das Judentum die Menschheit fremdbestimmt in "Juden" und "Nichtjuden" einteilt. Anders, als im Islam und Christentum entscheiden nicht die Sorgeberechtigten oder Menschen selbst, sondern die mütterlichen Vorfahren, ob man dazugehört oder nicht.

Während sich Völker, Phänotypen und Kulturen mischen können bzw. ineinander aufgehen, kann sich das Judentum nicht mischen, da die Definition primär matrilinear ist. Biologische Abstammungen dagegen sind immer patrilinear + matrilinear und mischen sich, das Judentum betont immer die jüdische Abstammung. Dadurch bleibt es immer exklusiv, es lebt von der Dokumentation und dem Beweis untereinander, es zu sein.

Das Judentum kann nur vergessen werden. Da es keine reale Abstammung ist, sieht man es nicht. Konsequentes Nichtouting auch vor den eigenen Kindern, alle Nachweise löschen, wenn das gelingt, war es nie gewesen.

Die wahre Abstammung führt übrigens nicht wahrscheinlicher zu den biblischen Israeliten, als bei Griechen, Palästinenser oder anderen nichtjüdischen Völkern. Das biblische Israel definierte seine Mitglieder per Beschneidung und bei Frauen über den Vater oder Ehemann, aber definitiv nicht matrilinear!

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Nein, das wäre kleinlich

Nur so erkennst du, dass das "Christentum" die missionierende liberale weltlicherere Form des anfangs kleinen Israelismus und Mosaismus ist und du genauso den einen G`tt anbetest.

Die Trinität soll es Heiden vereinfachen, G`tt ein Bild zu geben.

Im übrigen ist das heutige "Judentum" laut Shlomo Sand nicht(!) die Nachfolgenschaft per Abstammung oder Verwandtschaft zu den biblischen Israeliten, da es sich nicht entschieden hat, ob es Konvertierte gleich stellt und per Mischehen trotzdem matrilinear weitergegeben wird oder eine reine Abstammungsidee sein soll, wie es die Jesiten und Drusen sind. Eine biologische Abstammung geht nicht nur matrilinear und kann nicht konvertiert werden.

Wenn die Tora Konvertiere gleich stellt, die heutigen rabbinisch jüdischen Mitglieder selbst g´ttlos denken und sich nicht an die mosaischen Regeln halten oder die wortwörtlichen Regeln vielleicht einhalten, aber immernoch g´ttlos sind oder diese nicht in ihrem Sinn verstehen, wenn der israelische Glaube universell sein soll, dann konnte er durch Missionierung und Konvertierung von Milliarden Menschen gerettet werden. Die Bibel besteht vom Tanach an aus fortlaufenden Offenbarungen. Abraham, Moses und Jesus, attheistisch würden es alles Männer sein, die Erkenntnisse großflächig offenbaren. Monotheismus (Abraham), erste Überlebensregeln für die Fortführung der fortlaufenden Offenbarungen (Moses), friedliches Miteinander und Treue an dem Sinn der bisherigen Offenbarungen, sowie Rettung der Offenbarungen durch Mission an alle (Jesus). Es geht immer nur um die Idee einer einzigen erschaffenden Welt und dem Dank daran, einer Menschheit und der Suche nach den universellen Regeln des maximalen Lebenserhalt und geringsten Leid!

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Nichts, keine Moschee bietet friedliche Missionierung an, entweder sind die verschlossen und man hat Angst und fühlt sich unwillkommen oder man hört von Terroranschlägen!

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andere

Die Dreifaltigkeit ist lächerliche unfähige Erklärung, die künstliche Trennung von Juden und Christen Unsinn, dass exklusive rabbinische Abstammungsjudentum ist kein faires Verhalten gegenüber Suchenden und Nachfahren, die dann keine Wahl haben sollen, der Islam hat nicht die originalen Schriften, ich habe noch nie offene Moscheen gesehen, als man vielmehr von Islamismus als Missionierung hört.

Alle drei abschaffen, Kommunismus drauf und wenn Monotheismus, dann die Originalschriften und diese bitte samt Wissenschaft und dem ursprünglichen Sinn verfügbar für alle machen! Verschiedene Meinungen müssen nicht zu Millionen Religionen führen!

Homo Sapiens ist ein selbstgerechtes Kriegstreiberwesen!

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Weil der Zionismus ein abstammungsbasierten Nationalstaat einfordert. An dem Ort, wo Israel entstand, lebten jedoch, wie überall, zuvor mehrheitlich Menschen, die nach dem rabbinischen Judentum als Nichtjuden galten.
Dabei gilt, dass die jüdische Abstammung nicht einer realen Abstammung folgt und die Juden heute daher laut Shlomo Sand nicht vom Volk ISrael abstammen, wie geglaubt. Die Chance, israelitische Vorfahren zu haben, ist bei Nichtjuden nicht kleiner und bei Palästinensern sogar am wahrscheinlichsten(?).

Das rabbinische Judentum definiert nach seiner Regel matrilinear alle Menschen der Welt in "Juden" und "Nichtjuden", wenn das rabbinische Judentum Raum einnimmt, ob eine Kita, Schule, Gemeinde, Institution oder ein Nationalstaat, ist es meistens immer abstammungsbasiert. Die Mitglieder weisen ihre Abstammung untereinander nach oder gehen von ihr aus. Dies erfordert Dokumentation, ggf. auch über Stammbäume.

Der Islam und das Christentum missionieren, machen alle Menschen im Sinne der Religion zu weitgehend gleichen Mitgliedern. Das Judentum könnte das analog, hat es einst gemacht (Christen), tut dies aber nicht (mehr).

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 sagt aus, dass Christen eigentlich Juden sind...

Was, wenn das Judentum missionieren und massenhaft konvertieren würde?
Es gibt irgendwann fast keine Nichtjuden mehr. Was ist dann die jüdische Abstammung wert? Nichts, weil es dann am Ende nur wieder von dem eigenen Glauben abhängt.

Aber gerade, weil es nicht missioniert, die Nichtjuden betont und sich matrilinear vererbt, ist es so volks- und raumbezogen.

Im NT steht
Bibel, NT, Römer 2:28, 29 .....dass Christen eigentlich Juden sind...

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Weil die Deutschen, besonders die Wessis nicht selten selbstgerechte Linkies sind, die mit ihrem (eingetrichterten) Nazikomplex zu tun haben und das ganze "links" - "rechts" Konstrukt völlig fehlentwickelt ist... Heute stammen Juden von Nazis ab und blonde nichtjüdische Deutsche von Polen, Russen, Schwarzen und Juden. Man denke an vergangene Jahrzehnte mehrerer Generationen!
Dazu deckt der Postkolonialismus das Desaster des verlogenen historischen Kolonialaltwestens auf, dass die Deutschen als die demokratische Richtigkeit annehmen, während die USA selbst Rassentrennung betrieb. Aber man hat Deutschland reich und offen, zum Vorbild gemacht.

Der Zionismus möchte einen abstammungsbasierten Nationalstaat, weil der Talmud seit 150 n.Chr. mehr und mehr alle Menschen der Welt in "Juden" und "Nichtjuden" kategorisiert. Steht das im Stammbaum oder wird kollektiv reproduziert, hast du als Mensch kaum noch Chance, dem zu entkommen, da es auch all deine Nachfahren trifft.

Dabei ist "Jude" nicht weltlich definiert, im christlichen Testament äußert Paulus:

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 .......dass Christen eigentlich Juden sind...

Also heute nun 2,5 Mrd Menschen.... in einem großen Israel.

Derweile habe ich links und links, als auch links und rechtsgekämmte Blondponnyträger schon gegenseitig fertig gemacht...

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Gar nichts davon

Bibel, NT, Römer 2:28, 29 sagt aus, dass Christen eigentlich Juden sind...

Kläre für dich, wer und was Juden sind und was und wo Israel liegen muss, um alle Juden unter zu kriegen...

Guten Morgen!

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Bibel, NT - Römer 2:28, 29: jeder, der an den einen G-tt aufrichtig glaubt, ist nach Paulus genauso Israelit/Judäer... Damit hast du schonmal den direkten Blick zu G-tt und das steht dir als Mensch frei zu, dass musst du vor keinen Menschen umständlich beweisen. Es ist eine Kraft und du bist dankbar, dass du leben darfst. Das "Christentum" erkennt alle originalen Schriften an, dir alles offen.

Neben Abraham, dem sich G-ttes Existenz offenbart und Moses, dem sich für die einfachen damaligen Menschen für sie verständliche praktische Regeln zum besseren Überleben offenbarten, ist Jesus ein weiterer Gesandter, dessen gütigen klaren Offenbarungen mit dem Tode bestraft wurden. Hier wird eine Emotion, eine Beziehung oder sowas, was scheinbar zu schwer in Worten fassbar ist, schmerzhaft offenbart.

Die Tritinität ist glaube ich von der römischen Kirche erfunden wurden, du solltest ggf. die originalen Bibeltexte bzw. die griechischen Originaltexte oder aber verschiene Übersetzungen durchlesen, da Sohn wohl eigentlich eher Diener heißt. Aber er offenbart so vieles, vlt. mehr, als die anderen beiden.

Ich werde keinesfalls das "Christentum" verlassen, da im Christentum alles vorherige mit drin steckt, es selbst Israel und liberales inklusives Judentum für alle Menschen ist, es unglaublich tiefgründige innerisraelitische Auseinandersetzung inklusive hat und das Christentum alle Originalschriften und Botschaften anerkennt. Der Koran vermittelt glaube ich nicht die originalen Texte, Schriften und Inhalte.

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Wer oder was ist denn nun eigentlich Jude?

Eine Abstammung kann weder missionieren, konvertieren, noch nur über die Mutter allein definiert sein.

Shlomo Sand fasst zusammen, dass heutige rabbinische Juden nicht Nachfahren der Israeliten sind.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/shlomo-sand-die-erfindung-des-juedischen-volkes-treu-in-allen-laendern-der-zerstreuung-1582633.html

Und 150. n. Chr. die nichtbiblische matrilineare Abstammungsregel eingeführt wurde

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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Wer oder was ist denn nun eigentlich Jude?

Eine Abstammung kann weder missionieren, konvertieren, noch nur über die Mutter allein definiert sein.

Shlomo Sand fasst zusammen, dass heutige rabbinische Juden nicht Nachfahren der Israeliten sind.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/shlomo-sand-die-erfindung-des-juedischen-volkes-treu-in-allen-laendern-der-zerstreuung-1582633.html

Und 150. n. Chr. die nichtbiblische matrilineare Abstammungsregel eingeführt wurde

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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Wer oder was ist denn nun eigentlich Jude?

Eine Abstammung kann weder missionieren, konvertieren, noch nur über die Mutter allein definiert sein.

Shlomo Sand fasst zusammen, dass heutige rabbinische Juden nicht Nachfahren der Israeliten sind.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/shlomo-sand-die-erfindung-des-juedischen-volkes-treu-in-allen-laendern-der-zerstreuung-1582633.html

Und 150. n. Chr. die nichtbiblische matrilineare Abstammungsregel eingeführt wurde

http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-matrilinearitaet.html

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Da es auch ein messianisches Judentum mit Jesus als Messias gibt, die Religion Israel heute für alle verfügbar und frei via Kirche ist, so stellt sich eher die Frage, wer und was Jude heute ist?

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/shlomo-sand-die-erfindung-des-juedischen-volkes-treu-in-allen-laendern-der-zerstreuung-1582633.html

Eine Abstammung kann nicht missionieren und konvertieren, sie funktioniert nicht nur mütterlicherseits, wie es das rabbinische Judentum suggeriert oder tat.

Abstammungen jedoch können sich mischen, wo sind die alten Israeliten hin?

Was, wenn es sie noch gibt, in was sind sie anders, als die anderen Völker mit der gleichen Religion?

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Ist das Selbstbestimmungsgesetz für Intergeschlechtliche ein Rückschritt?

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) soll ja auch für Intergeschlechtliche gelten. Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung können doch aber schon jetzt nach § 45b PStG ihren Vornamen und ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt ändern lassen. Dafür ist lediglich ein ärztliches Attest notwendig, welches Betroffene, bei denen eine Variante der Geschlechtsentwicklung nachgewiesen wurde, ohne Probleme erhalten.

§ 13 SBGG sieht in Zukunft eine Datenweitergabe an den gesamten Sicherheitsapparat vor:

Nach Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen informiert die zuständige Meldebehörde die folgenden Behörden zur Aktualisierung der in den von ihnen geführten Registern oder Informationssystemen gespeicherten Daten zu dieser Person:
1. Bundeskriminalamt,
2. Bundespolizei,
3. Bundesverwaltungsamt zum Nationalen Waffenregister und zum Ausländerzentralregister, soweit das Bundesverwaltungsamt Daten im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge verarbeitet (§ 1 Absatz 1 Satz 2 des AZR-Gesetzes),
4. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, es sei denn im Melderegister ist ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit der betroffenen Person verzeichnet,
5. Bundesamt für Verfassungsschutz,
6. Bundesamt für den militärischen Abschirmdienst,
7. die jeweils zuständigen Landeskriminalämter,
8. Zollkriminalamt,
9. Hauptzollämter, Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie
10. Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen.
Dabei sind folgende Daten automatisiert zu übermitteln:
1. Familienname,
2. bisherige und geänderte Vornamen
3. Geburtsdatum,
4. Geburtsort,
5. Staatsangehörigkeiten,
6. bisheriger und geänderter Geschlechtseintrag,
7. Anschrift sowie 8. Datum der Änderung.

Von einer Datenweitergabe in dieser Form sind Intergeschlechtliche aktuell nicht betroffen, sie wären es aber nach Beschluss des SBGG. Das empfinde ich als großen Rückschritt.

Die Bundesregierung bezeichnet die Notwendigkeit eines ärztlichen Attests im SBGG-Entwurf als "Pathologisierung". Das ist jedoch nicht der Fall, weil das Vorhandensein einer Variante der Geschlechtsentwicklung ohnehin erst mal diagnostiziert werden muss (entweder bei der Geburt oder im späteren Lebensverlauf), damit Betroffene überhaupt Kenntnis darüber erhalten. Es ist ja nicht so, dass eine Person einfach mal aus Lust und Laune eine Inter-Diagnose anstrebt, nur weil sie ihren Geschlechtseintrag ändern lassen will. Es ist vielmehr umgekehrt, dass Betroffene nach einer solchen Diagnose evtl. den Wunsch verspüren, ihren Geschlechtseintrag nachträglich ändern zu lassen. Und diese Möglichkeit haben sie bereits.

Meines Erachtens werden die Rechte von Intergeschlechtlichen durch das geplante SBGG aufgrund der damit verbundenen Datenweitergabe an die Sicherheitsbehörden unnötig beschnitten.

Wie seht ihr das?

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Das Gesetz beschneidet intergeschlechtliche Rechte, wie die Rechte tatsächlich geschlechtsdysphorisch geprägter Menschen. Eunuchen und Zwitter dürfen dann nun in den Krieg gegen Russland ziehen, kaum auszumalen, wenn sie dort dann in Gefangenschaft kommen und nach russischer Propaganda das Aushangeschild des Westens seien.

Der Grund liegt darin, dass der Liberalismus nicht wertebasiert emanzipiert, sondern sich nur Lobbygruppen bedient. Der Gegenpol war nur die Bibel, und zwar nur und in Mitteleuropa rund 1000 Jahre lang. Es steht also nur Bibel/Tora oder Liberalismus sich gegenüber.
Wie attraktiv ist es, dass feministische Cis-Mehrheiten das Transthema eingenommen haben, ihr Frausein abmontieren, statt emanzipieren und nun am Ende auch interdiagnostizierte Menschen das große Nachsehen bekommen.

Die Lösung kann nur sein, sich vor(!)biblische Quellen und Geschlechterkonszepte anzusehen. Aber auch die für LGBT ungünstige Bibel/Tora bietet bedingt Antworten:

Intergeschlecht ist eine biologisch körperliche Tatsache! Ein Mensch, der sein Körper ändern lassen will, kann ihn letztlich neutralisieren. Das biologische Geschlecht ist vergänglich und Fleisch. Auch Cismenschen haben im Alter das große Nachsehen, wenn der Körper neutraler wird, der Geist sich aber eindeutig fühlt. Es ist eine Lüge, man könne das biologische Geschlecht nicht verändern, als auch, dass alles nur seelisch bewertet sei. Ein Eunuch ist kein biologischer Mann mehr, er ist neutraler Eunuch geworden. Er kann nicht mehr rivalisieren, nicht mehr zeugnen, nicht mehr männlich konkurieren, er hat kein Testo mehr, er wird phänotypisch kein Mann mehr werden, auf unmännliche Eunuchen standen aber einst alle Männer, dass war praktisch für sie. Es handelt sich bei transitionierten, Eunuchen wie Zwittern immer körperlich gesehen um ein Zwischenzustand. Manche werden so geboren, andere wollen so werden, andere werden dazu gemacht! Das ist zu akzeptieren! Und sie können aus dem neutraleren Körper heraus wie Mann oder Frau leben, da unter den Cismännern und -frauen genug selbst Inter oder körperlich abweichend sind, ohne es zu wissen.

Gender ist der Umgang mit tatsächlichen bestehen körperlichen Geschlechtern, die Zuschreibung und die Aushandlung zwischen Mann, Frau und Drittgeschlechtern, nicht das biologische Geschlecht selbst. Daher ist nicht alles konstruiert oder deskonstruierbar, am Ende bleibt der biologisch physische Unterschied. Aber auch hier lügen die Menschen, denn ein biologischer Körper kann sekundärphänotypisch männlich, weiblich, beides oder nichts von beiden sein, er kann primärphänotypisch zeugen, gebären, beides oder nichts von beiden!

Feminismus ist und war die Notwendigkeit, dass gebährfähige Menschen (Frauen), aber auch Drittgeschlechtler gesellschaftlich institutionell unterdrückt sind und waren und dies ein Ende finden musste! Hier gibt es sinnvolle Flinta* Alliancen, aber es sind verschiedene nichtmännliche Geschlechtlichkeiten, die immer auch körperlich begründet oder bezogen sind!

LGBT litt unter Sodomiegesetzen (Kirche und tradit. Torainterpretation), die fordert, dass Homosexuelle in der Mitte ausgerottet werden sollen, dass es sie nicht gibt, weil Sex nur und zwar nur dem Zeugungsakt zu dienen hat, Drittgeschlechtler wurden im späteren Tanach und NT unter der Kirche bis 1700 akzeptiert, nicht aber mehr im Bürgertum. Das waren extenzielle Dramen für viele LGBT!

Die Mehrheit, gebährfähig Frau und zeugungsfähig Mann haben im Liberalismus ihr Bewusstsein gegenüber ihren körperlichen Privilegien verloren, die Gleichwertigkeit der Frau wird verwechselt mit der Gleichheit. Alles ist nun Gender, dadurch können die körperlichen Geschlechter nicht mehr erfasst und sie können nicht mehr wertebasiert in Aushandlung gehen!

Die Geschlechtsrevolution hätte über den Zwitter und dem Eunuchen, d.h. der körperlichen TS, emanzipiert werden müssen. Magnus Hirschfeld lag da vielleicht richtiger, als Judith Butler...

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Nein, das ist Sünde

Leute, ihr seid blind... Die Bibel ist israelitische Geschichte, sie ist Mosaismus!

Auch die christliche Strömung bezieht ihre Halacha, also seine Regeln und Gesetze, oft aus dem alten Testament, dem Tanach und der Tora! Die 5 Bücher Mose sind die Tora! Das neue Testament reflektiert lediglich nach dem Messias das bisherige.

Die Tora verbietet Sex vor der Ehe, ultraorthodoxe Juden zeigen vor, wie es im Idealfall bzw. gesetzestreuesten Fall zu gelten hat. Sex ist danach immer Sünde, er dient der Tora nach ausschließlich zur Fortpflanzung. Im Talmud wird dies ausdiskutiert. Licht aus, pimpern und Klamotten weitgehend an lassen! Das galt so in etwa auch im "Christentum".

Christlich ist aber ähnlich dem liberalen Judentum, nur schon seit 2000 Jahren aus dem tatsächlichen Original heraus, dort darf in Gnade entschieden werden.

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Andere Antwort: ...

Je Bürgerlicher geprägt, desto schwieriger ist ein Kennenlernen.

Und überhaupt gibt es nicht zwei Klassen, sondern ein Klassenspektrum, wobei eben die Klassen eher unter sich bleiben.

Wessis, Engländer, US Amerikaner und Franzosen sind die Superweißen, gerne rot blondhaarige Trauben an den Unis unter sich, ganz cool, kaum lebensfroh, wenig ehrfurcht oder gezeigte Unsicherheit und manchmal Pseudolinks, zutiefst oberflächlich und dumm, englisch oder bundeshochdeutsch sprechend...
Wenn sie Pseudolinkgrün sind, hassen sie sich selbst, obwohl sich auch westlicher Kolonialismus und NS große Gegner waren.

Dabei muss aber auch gefragt werden, wie offen türkischen, schwarze und andere Kreise unter sich oder in anderen Ländern wären.

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