Welche Partei ist die, die du am liebsten hast?
Und wo liegen die Grenzen in dem, was du für deine Partei tun würdest?
6 Antworten
Ich fühle mich mit keiner Partei verbunden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Parteiprogramme von vorne bis hinten erlogen sind.
Ich traue keiner Partei und keinem Politiker über den Weg.
Und hier ist der neue Bundeskanzler:


N-VA und VB.
Ich verbiege meine Meinung nicht, ich lasse mich nicht zu Wahlkampf-Aktionen nötigen.
Man kann damit leben, dass ich mich auch verbal aktiv gegen Standpunkte, Ideen oder Projekte stellen kann .
Die Partei gibt einem Möglichkeiten politisch zu agieren ohne einen komplett inhaltlich abgesteckten Rahmen zu haben.
Und eben Extremismus oder vollkommen absurder Kram o.ä zu verlangen.
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Das sind die Dinge die beide Parteien weiterhin haben müssen (also ergo das Gegenteil davon nicht fordern) damit ich nicht irgendwann sagen würde,, dann macht es selbst".
Lieblingspartei habe ich nicht. Eigentlich war ich immer stark pro CDU, aber Merz ist unausstehlich .
Zur Zeit irgendwie gar keine, es gibt keine Partei, mit der ich mich halbwegs identifizieren kann.