was sind zeichen von männlichkeit?

8 Antworten

Für mich sind anzeichen von "Männlichkeit", über Frauen her ziehen. Immer der stärke sein, ein größeres Ego zu haben wie sein Gegenüber, Bart, vor lauter Muskellen die Arme nicht runter bekommen und nicht mehr richtig laufen können.

Frau den Haushalt machen lassen, sich bedienen lassen von der Frau.

Mehr ist mir auf die schnelle nicht eingefallen was stereotypisch die Männlichkeit aus macht.

Woher ich das weiß:Recherche

Bestimmt nicht das was allgemein als MÄNNLICH angesehen wurde. Bzw. was kulturell entstanden ist und was spezifisch als männlich und weiblich definiert wurde. Wo es noch keine gesellschaftliche Gleichberechtigung gegeben hat.

Was früher als männlich Dominanz angesehen wurde, der sich die Frau zu unterwerfen hatten. Der Mann als der physisch Stärkere angesehen wurde und wird. Aber bestimmt nicht Intellektuell.

Der Mann, der früher allein für das Berufliche und Finanzielle zuständig und die Frau primär für das Heim und für die Kinder zuständig war. Als Folge die Frau vom Mann völlig abhängig gewesen ist. Ohne ihn hatte sie keine wirkliche eigenständige Existenz.

Aufgrund der Gleichberechtigung hat diese Rollenverteilung heute keine Berechtigung mehr. Wie es auch die existenzielle Abhängigkeit vom Mann nicht mehr in dieser Größenordnung gibt wie früher.

Weil sich die Frauen heute aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit nicht mehr in dieser existenziellen Abhängigkeit befinden. Wo es aber immer noch Frauen gibt, die sich in dieser Abhängigkeit befinden.

Diese männliche Dominanz besteht in diesem Ausmaß heute nicht mehr wie früher. Obwohl in den Führungsetagen immer noch mehrheitlich die Männer ihre Dominanz ausüben können.

Wenn sich inzwischen Frauen auch in den höchsten Positionen befinden, so stellen sich immer noch eine Minderheit dar. Obwohl sie heute Bildungs mäßig vor den Männer liegen hat sich das trotzdem in den Führungsetagen noch nicht wirklich manifestiert.

An die männliche Vorherrschaft und Dominanz ist die Partnerschaftlichkeit getreten wo man gemeinsam zusammen wirkt und aus beiden Elementen männlich und weiblich das Beste daraus macht, zum gemeinsamen Gewinn. Wo nicht das Beherrschen, sondern das Gemeinsame im Vordergrund steht.

Woher ich das weiß:Recherche

Für mich nur das Gesamtpaket. Dabei kann ich aber nicht im Einzelnen festmachen, was mich veranlasst, einen Mann als (sehr) maskulin wahrzunehmen.

Laute Typen mit blöden Sprüchen und selbstgefälligem Grinsen jedenfalls nicht. Wer sich vorwiegend in Lederbekleidung zeigt, auch nicht. Genauso wenig tätowierte Typen mit Piercings. Auch mit niedlichen Lederarmbändchen, Ketten und offen stehenden Hemden, aus denen die Brustbehaarung ausguckt, kann mich niemand beeindrucken. Das ist sogar eher eklig. Ich habe zwar nichts gegen Pferdeschwanz oder Dutt, vorausgesetzt dass genug Haarfülle vorhanden ist, aber das muss nicht sein. Bei älteren Herren empfinde ich es als lächerlich (Ausnahme K. Lagerfeld, aber der war ja eh albern angezogen, und dieses Alberne war sein Markenzeichen.) Am albernsten finde ich Männer, die meinen, sie würden männlich wirken, wenn sie einen Bart trügen, und etwa so aussehen:

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Das sind noch lange nicht die schlimmsten Typen, aber schon recht grauslich-abstoßend.

Als männlich empfinde ich eine klare, markante Kinnpartie, eine gerade oder krumme, aber schlanke Nase, eine hohe Stirn und eher schmale Lippen.

 - (Liebe, Sex, Frauen)  - (Liebe, Sex, Frauen)

Männlichkeit bedeutet, männlichen Geschlechts zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.

Ihr Ding zwischen den Beinen. sonst gibt es zum Erstaunen (teilweise auch zum Ärger) von Männern, keine Unterschiede.