Er greift die baltischen Staaten an

Sollte er tatsächlich gewinnen besteht die große Gefahr, dass er einen baltischen Staat angreift, weil sich dort auch eine russ. Bevölkerungsanteil befindet. Und er wird das mit denselben Argumenten begründen. Schließlich bedroht Putin immer wieder die baltischen Staaten und beansprucht sie genauso wie die Ukraine als ehemaliges russ. Staatsgebiet.

Wenn er also nicht in der Ukraine gestoppt werden konnte, wer will ihn dann bei seinem nächsten Angriff stoppen? Wie will dann Europa aufgrund seiner militärischen Lage das verhindern?

Um das zu verhindern ist es jetzt notwendig die Ukraine uneingeschränkt mit den nötigen und effizienten Waffen zu unterstützen. Wenn nicht wird das für Europa ein umso größeres Problem werden.

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Da müsste Fr. Wagenknecht endlich konkret erklären was die Ukraine mit Putin verhandeln soll.

Putin will nicht verhandeln, sondern er beansprucht die ganze Ukraine für sich und nicht nur den Teil, den das Militär bisher unter seine Kontrolle gebracht hat.

Nur wenn die Ukraine dazu bereit wäre würde er den Krieg beenden sonst nicht.

Dann würde es keine Ukraine mehr geben.

Wenn Fr. Wagenknecht also behauptet, dass durch Verhandlungen die Ukraine weiterhin als souveräner Staat existieren würde, verkennt sie völlig die Handlungsweise und Zielsetzung Putins der das ganze Land haben will. Da gibt Sie sich einer Illusion hin, wenn Sie das glaubt!

Genauso wie Sie noch einen Tag vor der russischen Invasion 2022 in einer TV Diskussion gesagt hat, dass Sie sich nicht vorstellen kann, dass Putin die Ukraine angreifen würde.

Da lag Sie mir Ihrer Einschätzung völlig daneben. Dasselbe ist jetzt, wenn Sie glaubt, dass durch Verhandlung mit Putin die Ukraine ein souveräner Staat bliebe.

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Nein wird es nicht

Sollte die Ukraine den Krieg verlieren könnte es durch Putin zu einem weiteren Anrainerkrieg kommen.

Was eine Auswirkung auf China haben könnte, dass es Taiwan angreift. Was seit Jahren in seiner politischen Option liegt.

Genauso könnte es sein, dass Nordkorea Südkorea angreift, um sich den Sünden zu unterwerfen.

Entscheidend wird dann sein was Europa bei einem weiteren russ. Angriffskrieg machen wird und was die USA im pazifischen Raum macht. Und zu welcher Kriegsdimension das führen könnte.

Diese Perspektiven machen einmal mehr bewusst wie wichtig es jetzt ist die Ukraine ausreichend mit effizienten Waffen zu unterstützen, damit es zu keiner ukrainischen Niederlage kommt. Um auch weitere Eroberungskriege zu verhindern.

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Das wird höchst unwahrscheinlich sein, dass der Iran Soldaten nach Palästina senden wird. Es könnten eventuelle noch Raketenangriffe kommen. Aber auch diese sind fraglich. Zu einem wirklichen Krieg zw. Israel und dem Iran wird es nicht kommen.

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Deutschland ist ein christliches Land.

Statistische Tatsache ist dass sich in der BRD ca. 45 Millionen Menschen zum christlichen Glauben bekennen. Wie sich das in Lebensrealtität manifestiert ist eine andere Sache.

Somit kann man sagen, dass knapp über 50% die BRD christliche ist.

Ca. die andere Hälfte nicht.

Also kann man nicht allein von einem christlichen Staat sprechen, weil nur etwas mehr als die Hälfte sich zum Christentum bekennt.

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Ich finde es gut

Warum nicht?

Schließlich ist der Aggressor die Hamas, die seit 1984 einen ständigen Kampf gegen Israel führt, mit dem Ziel den israelischen Staat zu zerstören. Hinter der der Iran steht, der seit Jahrzehnten die Vernichtung Israels verlangt. Somit die Existenz Israels seit Jahrzehnten auf dem Spiel steht, wenn man bedenkt wie viele Kriege bereits gegen Israel geführt worden sind. Wo die jeweiligen Angreifer bisher gescheitert sind.

Ohne der massiven westlichen Unterstützung wäre Israel schon vernichtet worden.

Darum ist es eine existenzielle Notwendigkeit Israel zu unterstützen, dass es nicht zur Vernichtung des Staates Israel kommt.

Was dasselbe in der Ukraine der Fall ist.

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Andere Antwort

Das hat nichts mit Fühlen zu tun, sondern mit dem Vertrauen!

Vertrauen Sie einfach Jesus und vertrauen Sie seinem Verspreche, dass Er Ihnen vergibt und Sie annimmt.

"Die Ihm vertrauen gab Er das Recht Gottes Kinder zu heißen."

Es hängt also nicht vom Fühlen, sondern vom Vertrauen ab!

Vertrauen Sie IHM!

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Hängt von der Betrachtungsweise ab.

Sie übersehen, dass der Iran seit Jahrzehnten die Vernichtung, bzw. die Auslöschung Israels verlangt. Wo die Hamas dazu verwendet und mit Waffen versorgt wird.

Wie auch die iranische Revolutionsgarde eine Bestandteil des Kampfes gegen Isarels ist.

Der Angriff wurde deshalb auf die Botschaft durchgeführt weil sich dort 7 Mitglieder der iranischen Revolutionsbrigade befunden haben.

Darunter war unter anderen die Kommandeure Mohammed Resa Sahedi und Mohammed Hadi Hadschi Rahimi und 2 weitere hochrangige Vertreter der Al-Kude-Brigade. Davon weitere 6 Syrer betroffen gewesen sind.

Man hat damit von israelitischer Seite aus wichtige Leute der iranischen Revolutionsbrigade ausgeschaltet.

Von israelische Seite aus war diese Angriff gerechtfertigt und notwendig um wichtige Leute auszuschalten, die Israel vernichten wollen.

Es ist also eine Ermessensfrage ob es angebracht ist seine Feinde auszuschalten oder nicht.

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Wie famillie sagen, dass man trans ist?

Hey. Also, ich bin trans (ftm) und will mich outen. Bei meinen freunden wird das kein problem. Eine weiß es sozusagen schon. Ist kompliziert. Die werden mich eigentlich alle zu 100 % akzeptieren und unterstützen.

Meine Familie ist halt so: meine schwestern und ich sind alle teil von lgbtq. Meine mutter hat das super akzeptiert und unterstützt uns vollkommen. Mein vater interessiert es glaube ich nicht, aber meine oma findet das glaube ich nicht so unglaublich gut. Ich glaub aber nicht, dass sie so richtig was da gegen hat. Eine von meinen schwestern hat mal gedacht sie wäre trans, aber sie hat dann bemerkt, dass sie es doch nicht ist (bevor jemand sagt, dass ich es ja vielleicht nur deswegen denke ich wäre trans, ich hab das vor kurzem erst erfahren. Ich wusste da schon längst, dass ich trans bin.) Meine eltern haben sie schon unterstützt, aber ich kenne noch eine person die trans ist. Meine eltern auch und immer wenn sie über ihm reden, sagen sie immer so "sie oder er, was auch immer" und ich hab angst, dass wenn ich mich als trans oute, es auch so ist. Und ich hab angst, dass meine oma da irgendwas gegen sagt, also z.b. dass es nur eine phase ist.

Meine Geschwister werden mich auch akzeptieren, aber ich weiß nicht ob sie es so ganz glauben werden, weil eine Schwester von mir hat mal gesagt "jeder hatte mal die phase wo er gedacht hat er ist trans". Aber sie hat auch irgendwann mal gesagt "wenn meine schwester ein junge sein will, dann ist das halt so." (War auf mich bezogen, weil jmd meine schwester gefragt hat ob ich ein junge bin :) ). Bin deswegen schon irgendwie verwirrt wie es alle aufnehmen werden.

Und ich weiß auch nicht wie ich es in der schule machen soll, weil meine ganze klasse gegen lgbtq ist und sich auch die ganze zeit über vorallem schuwle und transmenschen lustig machen. Und ich hab echt angst, dass ich dann gemobbt werde. Die einzigen die mich akzeptieren würden wären da halt meine freunde und vielleicht noch eine andere person.

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Wenn Sie das empfinden haben, dass es in der Schule bestimmt nicht angebracht ist sich zu outen, dann lassen Sie es. Man muss schließlich nicht alles an die große Glocke hängen. Bestimmt ist hier die Zurückhaltung die bessere Handlungsweise.

Überhaupt machen Sie das nur dort wo sie das Empfinden haben, dass es positiv aufgenommen wird. Sonst würde ich es lassen.

Sie brauchen auch nicht das Einverständnis oder die Zustimmung anderer dazu was Sie machen, solange Sie der Überzeugung sind das Richtige zu tun.

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Vergessen Sie Hr. Höcke, den braun orientiertentierten Mann der AfD!

Der sich sehr zurückhaltend gibt, was die braune Ideologie betrifft.

Worauf leider viele herein fallen. Der alle populistischen Register zieht, was die Menschen gerne hören.

Der die Katze erst dann aus dem Sack lässt, wenn man sein Ziel erreicht hat.

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Das ist leider der fundamentale Irrtum, dass uns der Krieg in der Ukraine nichts anginge.

Diese Kurzsichtigkeit ist darauf zurück zu führen, weil man sich nicht der geopolitischen Folgen bewusst ist, wenn die Ukraine unter die Herrschaft Putins gelangt.

Und welche Gefahren für die russischen Anrainerstaaten entstehen würden.

Wenn Putin in der Ukraine nicht gestoppt werden konnte, wer will ihn stoppen, wenn er ein weiteres Land angreifen wird, denen er genauso ihre Souveränitätsrecht (z.B. die baltischen Länder) abspricht.

Durch einen Sieg Putins ist die europäische Sicherheit und der Frieden umso mehr gefährdet. Und ein erneute Krieg würde uns dann noch weitaus mehr kosten als jetzt.

Dazu kommen noch die "weltpolitischen Auswirkungen", wenn die Ukraine den Krieg verliert, weil das Schule machen wird und andere Diktatoren zu Eroberungskriege motivieren wird.

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Ohne diesen Mann hätte es keine Widerstand gegen das Naziregime gegeben und ohne seiner konsequenten Haltung wäre die Geschichte Europa anders verlaufen. Eigene Parteileute sind gegen ihn gewesen, die sich lieber der Naziherrschaft unterwerfen wollten als einen Krieg gegen das Nazideutschland zu führen.

Ein solcher Mann ist leider BK Scholz nicht! Ein solcher Mann fehlt heute in Europa, der konsequent und mit Einsatz die militärische Unterstützung der Ukraine vorantreibt, damit sie nicht ein Opfer der Eroberungssucht Putins wird.

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Das hat der Iran sehr wohl in einem größerem Umfang.

Nur haben die vielen Raketen den gewünschten Erfolg nicht gebracht, weil man die meisten Raketen abfangen konnte. Ohne der massiven Luftabwehr hätte das zu einer enormen Zerstörung in Israel geführt.

Nur weiß man nicht was jetzt noch kommt, bzw. was der Iran gegen Israel noch einsetzen wird. Schließlich ist Israel seit Jahrzehnten der große Erzfeind des Irans. den man vernichten will.

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Bestimmt nicht!

Die Verteidigungsmaßnahmen Israels, Jordaniens und der Amerikaner haben gezeigt, dass der massive iranische Raketenangriff eliminiert werden konnte. Und dass auch keine Bereitschaft in der moslemischen Welt besteht den iranischen Angriff zu unterstützen.

Der bestehende Konflikt wird auf keinen Fall zu einem Weltkrieg führen.

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Weil sie damit ihre verbrecherischen Geschäfte machen, bzw. von denen sie leben.

Diese Clans stehen für Raub, Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte und Menschenhandeln, und sie betrachten den deutschen Staat als Selbstbedienungsladen, vor Polizei und Justiz haben sie keinen Respekt.

Vor Frauen erst recht nicht.

Leider sind die Gesetze unzureichend, um diesen Clans Herr zu werden, weil es sehr schwer ist die nötigen Beweise zu erbringen. Weil die Clanmitglieder schweigen, bzw. Falschaussage machen. Wer sich gegen den Clan stellt und redet wird beseitigt oder wird nicht mehr gefunden.

Solange man nicht die Gesetze ändert wird man nicht in der Lage sein die verbrecherischen Clans vor Gericht zu bringen und sie zu bestrafen. Oder diese Leute des Landes zu verweisen.

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Bestimmt nicht das was allgemein als MÄNNLICH angesehen wurde. Bzw. was kulturell entstanden ist und was spezifisch als männlich und weiblich definiert wurde. Wo es noch keine gesellschaftliche Gleichberechtigung gegeben hat.

Was früher als männlich Dominanz angesehen wurde, der sich die Frau zu unterwerfen hatten. Der Mann als der physisch Stärkere angesehen wurde und wird. Aber bestimmt nicht Intellektuell.

Der Mann, der früher allein für das Berufliche und Finanzielle zuständig und die Frau primär für das Heim und für die Kinder zuständig war. Als Folge die Frau vom Mann völlig abhängig gewesen ist. Ohne ihn hatte sie keine wirkliche eigenständige Existenz.

Aufgrund der Gleichberechtigung hat diese Rollenverteilung heute keine Berechtigung mehr. Wie es auch die existenzielle Abhängigkeit vom Mann nicht mehr in dieser Größenordnung gibt wie früher.

Weil sich die Frauen heute aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit nicht mehr in dieser existenziellen Abhängigkeit befinden. Wo es aber immer noch Frauen gibt, die sich in dieser Abhängigkeit befinden.

Diese männliche Dominanz besteht in diesem Ausmaß heute nicht mehr wie früher. Obwohl in den Führungsetagen immer noch mehrheitlich die Männer ihre Dominanz ausüben können.

Wenn sich inzwischen Frauen auch in den höchsten Positionen befinden, so stellen sich immer noch eine Minderheit dar. Obwohl sie heute Bildungs mäßig vor den Männer liegen hat sich das trotzdem in den Führungsetagen noch nicht wirklich manifestiert.

An die männliche Vorherrschaft und Dominanz ist die Partnerschaftlichkeit getreten wo man gemeinsam zusammen wirkt und aus beiden Elementen männlich und weiblich das Beste daraus macht, zum gemeinsamen Gewinn. Wo nicht das Beherrschen, sondern das Gemeinsame im Vordergrund steht.

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Weil sie wenig Ahnung von der rechtspopulistischen Ideologie haben.

Sich nicht wirklich bewusst sind wohin diese ideologische Politik hinführt.

Bzw. auf die populistischen Parolen herein fallen.

Man sagt nicht ohne Grund, dass sich das "Negative hinter dem Positiven versteckt!"

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