Was sind eigentlich Nachteile, schwul zu sein?

10 Antworten

Also...

  • Kinderkriegen ist schwerer, wenn auch nicht unmöglich. Die Adoption wird schwieriger, wenn man das möchte.
  • Man muss ggf. mit Vorurteilen kämpfen, z.B. Leute, die was von LGBT-Ideologie schwurbeln.
  • Man hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, Gewalt ausgesetzt zu sein und muss aufpassen, wie und wo man sich öffentlich zeigt. 
  • Man muss auch bei vielen Ländern aufpassen, insb. wohin man reist. Im Gegensatz zu Heteropaaren.
  • Man bekommt jede Menge Stereotypen wie dass eine Person die Frau sei oder man Analverkehr möge oder man viele Partner hätte.
  • Es gibt weniger Auswahl an Partnern.
  • Man ist unterrepräsentiert in den Medien.
  • Man ist gerade in jungen Jahren teils schon deutlichen Härten ausgesetzt und hat auch generell eine höhere Wahrscheinlichkeit, aufgrund von Homophobie Probleme zu entwickeln. Das hängt aber sehr stark vom Einzelfall ab.

Vorteile:

  • Mit dem Klo geht es als Paar meist schneller. :D 
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium etc.
Von Experte PinoSpace bestätigt

Hi JuliuaBegM,

Das ist zum größten Teil auch eine ganz individuelle Sache.... Je nachdem wo man zum Beispiel wohnt oder wie das Umfeld dazu steht oder halt die eigene Meinung und das auftreten....

Aber hier mal nen paar Punkte:

  • Diskriminierung von anderen.
  • Fehlende Akzeptanz von Familienangehörigen und Freunden.
  • Kontaktabbruch von Freunden oder sogar Familienmitgliedern.
  • Je nachdem wie man so aussieht, Probleme einen Job zu finden.
  • Vorurteile und beleidigungen von anderen.
  • Es ist nicht so leicht eigene Kinder zu bekommen.
  • Es war eine langezeit so das es keine Adoption gibt für nicht Hetero Paare.
  • Man darf nicht einfach so Blutspenden gehen.
  • Je nachdem ist es schwieriger einen Partner / Lebensgefährten zu finden.
  • In einigen Ländern gibt es dafür die Todesstrafe oder eine lebenslängliche Haft.
  • Begrenzter Schutz in machen Ländern.
  • Faktische Kriminalisierung je nachdem wo man halt auch ist.
  • Höhere wahrscheinlichkeit auf Geschlechtskrankheiten, je nachdem wie Aktiv man so ist.
  • Mobbing in der Schule oder auf dem Arbeitsplatz.
  • In Hotels kann man ausversehen zwei Einzelbetten anstatt einen Doppelbett zugeteilt bekommen.

Das hier sind jetzt so nen paar "Nachteile" aber es gibt ja auch viele "Vorteile". 😅

Mfg Autipoly2flu

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
DanielJames  19.04.2024, 22:51

Ich glaube, ich kann mir eine Antwort ersparen. Diese Liste ist wirklich nahezu erschöpfend vollständig.

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Jnnsznxx  20.04.2024, 16:32
Man darf nicht einfach so Blutspenden gehen.

Natürlich darf man einfach so Blut spenden gehen

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Autipoly2flu  20.04.2024, 16:33
@Jnnsznxx

"Schwule und bisexuelle Männer dürfen in Deutschland nur Blut spenden, wenn sie in den letzten vier Monaten keinen neuen Sexualpartner und nicht mehr als einen Sexualpartner hatten."

Von daher einfach so nicht....

"Sie dürfen laut offizieller Regelung nur dann Blut spenden, wenn sie mindestens zwölf Monate keinen Sex hatten."

Das galt vor paar Jahren....

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Jnnsznxx  20.04.2024, 16:46
@Autipoly2flu

Die "speziellen Bedingungen" sind, dass man keinen Analverkehr in den letzten zwölf Monaten mit wechselnden Partner praktiziert haben soll.

Es dürfen also eher die nicht Blutspenden, die in einem Jahr mit mehreren Partnern Analverkehr praktiziert haben. Diese Maßnahme ist vollkommen gerechtfertigt und schließt keineswegs schwule Männer von der Blutspende aus.

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Autipoly2flu  20.04.2024, 17:05
@Jnnsznxx

Jepp, so sieht's aus.

Ich habe ja auch nie behauptet das schwule Männer nicht Blutspenden dürfen. 🤷🏻

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Jnnsznxx  20.04.2024, 17:12
@Autipoly2flu

Dann füge doch deinem entsprechenden Stichpunkt ein "je nachdem wie aktiv man ist" hinzu, denn so wie du es formuliert hast, klingt es tatsächlich diskriminierend

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Autipoly2flu  20.04.2024, 17:18
@Jnnsznxx

Es ist aber doch überhaupt nicht diskriminierend gemeint.... Und wenn überhaupt ist es eher als Vorwurf an das (alte) Gesetz diesbezüglich gedacht.

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Jnnsznxx  20.04.2024, 17:23
@Autipoly2flu

Dein Punkt klingt aber generalisierend, da er impliziert, alle schwulen Männer hätten dieses Problem, da sie alle regelmäßig Analverkehr hätten

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Autipoly2flu  20.04.2024, 17:32
@Jnnsznxx

Ich finde mann kann ja schon davon ausgehen das schwule Männer regelmäßig Analverkehr haben....

Und naja wieso sollten "alle" schwulen Männer damit ein Problem haben? Ich gehe mal stark davon aus, dass nicht "jeder" Blutspenden geht.

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Jnnsznxx  20.04.2024, 17:42
@Autipoly2flu
Ich finde mann kann ja schon davon ausgehen das schwule Männer regelmäßig Analverkehr haben....

Nein, davon kann man nicht ausgehen. Ich hatte beispielsweise noch kein einziges mal Analverkehr und habe nicht vor, dass sich dies ändert. Zudem weiß ich noch von vielen weiteren die ebenfalls kein Interesse an dieser Sexualpraktik haben.

Und naja wieso sollten "alle" schwulen Männer damit ein Problem haben?

Du sagst nicht: alle haben dieses Problem, aber alle hätten dieses Problem, würden sie versuchen Blut zu spenden.

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Autipoly2flu  20.04.2024, 18:48
@Jnnsznxx

Ach und diese "vielen weiteren" sind auch alle Schwul oder so? Natürlich gibt es zum Beispiel auch Asexuelle aber naja das ist ja natürlich nicht die Mehrheit.

Natürlich hätten viele das Problem, aber selbstverständlich nicht alle. 😂 (Aber das gilt doch überall, nichts ist wirklich auf alle beziehbar.)

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Jnnsznxx  20.04.2024, 19:12
@Autipoly2flu

Natürlich haben sehr wahrscheinlich die meisten schwulen Menschen Analverkehr aber ich habe eben schon häufiger von Personen gelesen/gehört welche nichts damit anfangen können und kenne auch persönlich Schwule die ebenfalls so empfinden.

Je nachdem wie man "asexuell" definiert, muss man dafür auch nicht zwingend asexuell sein. Mein Freund ist beispielsweise nicht asexuell [ausgehend von der aus meiner Sicht sinnvollsten Definition], aber findet die Vorstellung Analverkehr zu haben, alles andere als verlockend.

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Autipoly2flu  20.04.2024, 19:26
@Jnnsznxx

Na dann, kann natürlich schon sein. Ist letzendlich ja auch jeden seine Sache.

Mhmmm ich kann mir vorstellen was du meinst, ja.... 😅

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Autipoly2flu  20.04.2024, 20:12
@Jnnsznxx
Mein Freund ist beispielsweise nicht asexuell [ausgehend von der aus meiner Sicht sinnvollsten Definition]

Darauf sozusagen.... 😅

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Autipoly2flu  20.04.2024, 20:25
@Jnnsznxx

Mhm kein Interesse an ähmm joa gemeinsame intime Handlungen, so in etwa.... 😅

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Jnnsznxx  20.04.2024, 20:35
@Autipoly2flu

Ja gut, aber da kommt es wieder darauf an, ab wann eine Handlung eine "intime Handlung" darstellt. Ob z.B. Kuscheln bereits eine intime Handlung darstellt oder definiert man als intime Handlung auch tatsächlich nur Vaginal/Oral/Anal-Verkehr etc.. oder kommt es lediglich darauf an, dass eine Person durch einen bestimmten äußeren Reiz erregt wird, unabhängig davon ob Geschlechtsverkehr stattfindet.

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Autipoly2flu  20.04.2024, 20:47
@Jnnsznxx

Mhm es kommt wohl drauf an wie man kuschelt.... Ich kann ja mit Freundinnen kuscheln ohne das es intim ist, das ist dann eknfach nur ein enspanntes Kuscheln unter freunden.

dass eine Person durch einen bestimmten äußeren Reiz erregt wird, unabhängig davon ob Geschlechtsverkehr stattfindet.

Ich würde sagen das trifft es eher, ist aber wirklich schwer zu definieren.

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eigentlich gibt es da keine nachteile, aber ich kann ja mal schreiben, was mir spontan einfallen würde:

  • kein vaginaler sex möglich und somit auch kein normales kinder zeugen, vater werden also nur über umwege
  • wenn man ins restaurant geht und die haben nur 1 klo muss man warten, da man ja als mann und frau gleichzeitig gehen kann, zwei männer muss einer warten
  • man muss sich einigen, ob einer quasi die "frau" ist und sich auch weiblich kleidet, oder beide oder beide männer sind, stelle ich mir nervig vor.
  • wenn man kinder hat muss man denen erklären, wieso sie keine echte mutter haben
  • wenn man pech hat wird man in der öffentlichkeit schief angeguckt
  • wenn frauen sich küssen finden das alle super, bei männern alle ekelig
  • man wird schnell abgestempelt, dass man seinen penis bei jedem mann rein steckt, dabei macht man das nicht.
  • im fußball und anderem profisport wird man immer noch ausgebut weil die zuschauer da durchschnittlich einen sehr niedrigen iq haben.

mehr fällt mir spontan nicht ein. ich selber bin übrigens bi sexuell, hatte also schon was mit männern und was mit frauen, aber ich hatte nie ein coming out in dem sinne, denn coming out bedeutet für mich, dass es etwas besonderes was ich extra erzähle im sinne von "hey mama ich steh auf männer" aber für mich ist es ganz normal und normale sachen braucht man nicht erwähnen oder erzählen.

als ich zum ersten mal einen freund hatte habe ich das genauso erzählt wie, als ich eine freundin hatte und meine eltern haben wie ich davor schon wusste nicht ein wort gesagt von wegen "oha du bist schwul?" weil es für sie genauso normal und selbsverständlich ist wie für mich.

docdespair  24.04.2024, 15:01

Also, bei den meisten Punkten stimme ich dir zu... aber das mit dem "Frausein" und "weiblich" strotzt nur vor Stereotypen und hat nichts mit irgendeinem schwulen Paar zusammen, das ich kenne. :D

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Folgende Aspekte stellen für mich die größten Nachteile bzw. Probleme dar:

  • Es ist schwieriger einen Partner zu finden und wird zur extremen Herausforderung wenn man kein Interesse an Sex hat.
  • Man wird andauernd mit der "LGBTQ-Ideologie" in Verbindung gebracht, obwohl man diese nicht unterstützt und nicht Teil einer Community ist.
  • Es ist nicht möglich sich gemeinsam mit seinem Partner fortzupflanzen.
  • Es gibt kaum interessante gleichgeschlechtliche Liebesbeziehungen in Filmen und Serien, da die meisten künstlich aufgesetzt wirken und oft nur dazu dienen um unnötiges Drama zu erzeugen, billige "Gesellschaftskritik" zu üben oder einfach ein heuchlerisches Statement zu setzen.
  • Man wird häufig als "queer" bezeichnet. Ein hässlicher Begriff welcher zum Teil sogar bereits in den Medien verwendet wird.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
docdespair  24.04.2024, 15:02

Ist Punkt 1 anders bei Frauen, die über Datingapps einen Partner suchen? :D Und LGBT ist ja auch keine Ideologie. Da verbreitest du jetzt aber auch teilweise Sachen aus der homophoben Schwurblerecke.

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Jnnsznxx  24.04.2024, 15:52
@docdespair
Ist Punkt 1 anders bei Frauen, die über Datingapps einen Partner suchen?

Soll das ein Witz sein? Glaubst du ernsthaft es gäbe auf Datingplattformen ebenso viele heterosexuelle Männer, die kein Interesse an sex haben, wie homosexuelle Männer, die kein Interesse an Sex haben? 🤨

Über 90% der Männer in Deutschland sind heterosexuell. Falls du es noch nicht wusstest. ;D

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docdespair  24.04.2024, 16:06
@Jnnsznxx

Wo genau habe ich das gesagt? Da hast du wohl was falsch verstanden. Also, der Punkt ist: Bei heterosexuellem Online-Dating oder in Clubs geht es genauso viel oder wenig um Sex wie bei Schwulen auch. Männer sind Männer. Und ob nun über 90 % hetero sind... ist schon eine sehr hohe Zahl. Aber wenn du die Männer reinnimmst, die auch Frauen mögen, mag das hinkommen. :)

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Jnnsznxx  24.04.2024, 17:56
@docdespair
Bei heterosexuellem Online-Dating oder in Clubs geht es genauso viel oder wenig um Sex wie bei Schwulen auch.

Okay dann erkläre ich mal wie Prozentrechnung funktioniert:

Nehmen wir an, 90% der Männer, welche hinsichtlich ihres Alters in Frage kommen, sind hetero, 10% sind schwul/bi und jeweils 5% von diesen haben kein Interesse an Sex.

5% von 90% sind 4,5%

5% von 10% sind 0,5%

Es ist also durchaus nicht leicht als heterosexuelle, nicht sex-interessierte Frau auf einen potenziellen Mann zu treffen, der wenigstens theoretisch in Frage kommt, aber eben noch wesentlich unwahrscheinlicher als schwuler Mann auf so jemanden zu treffen.

Männer sind Männer. 

Was soll der Blödsinn?

Und ob nun über 90 % hetero sind... ist schon eine sehr hohe Zahl. 

Okay, dann zeige mir gerne eine repräsentative Studie, welche zu dem Ergebnis kommt, mehr als 10% der Männer wären nicht heterosexuell.

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docdespair  24.04.2024, 20:50
@Jnnsznxx

Keine Sorge, die Prozentrechnung verstehe ich sehr gut, also kein Grund für die Herablassung, weil du nicht richtig lesen kannst. ;) Aber du legst mir erneut Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe. Zumal du fehlerhafte Annahmen drinhast, denn den "freien" Männern steht auch eine größere Anzahl an "vergebenen" Männern gegenüber, sogar eine deutlich größere. Zudem wirst du viele nicht sexorientierte Männer nicht bei Datingapps etc. finden. Oder nur bei bestimmten.

"Was soll der Blödsinn?"

Wo soll der Blödsinn sein? Du bist es ja, der hier so tut, als würde Sex bei Schwulen eine andere Rolle spielen als bei heterosexuellen Männern.

"Okay, dann zeige mir gerne eine repräsentative Studie, welche zu dem Ergebnis kommt, mehr als 10% der Männer wären nicht heterosexuell."

Du hast hier die Behauptungen aufgestellt. :) Insofern liefere du uns doch mal deine repräsentative Studie, die zum Ergebnis kommt, dass auf einmal unter 10 % der Männer nicht hetero sind. Ich bin gespannt, wenn du hier auch so eine riesige Klappe hast.

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Jnnsznxx  24.04.2024, 21:37
@docdespair
Aber du legst mir erneut Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe.

Welche Worte habe ich dir angeblich in den Mund gelegt?

Zudem wirst du viele nicht sexorientierte Männer nicht bei Datingapps etc. finden. Oder nur bei bestimmten.

Wenn du dir unsere bisherige Konversation nochmal durchliest, wirst du feststellen, dass du diejenige warst, die Dating Apps ins Spiel gebracht hast und dass ich selbst bisher an keiner Stelle Dating Apps erwähnt habe.

Du bist es ja, der hier so tut, als würde Sex bei Schwulen eine andere Rolle spielen als bei heterosexuellen Männern.

🤦 Nein, habe ich nicht. Das hast du (mal wieder) in meine Aussage völlig wirr hineininterpretiert. Ich habe einfach nur geschrieben, dass es schwieriger ist einen Partner zu finden, wenn man schwul ist und extrem schwierig, wenn man kein Interesse an Sex hat. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.

Du hast hier die Behauptungen aufgestellt. :) Insofern liefere du uns doch mal deine repräsentative Studie, die zum Ergebnis kommt, dass auf einmal unter 10 % der Männer nicht hetero sind. Ich bin gespannt, wenn du hier auch so eine riesige Klappe hast.

Wow, was für eine krasse Argumentationsstrategie. Das hinterlässt nicht unbedingt den besten Eindruck, wenn man bedenkt, dass du es warst die mir unterstellt hat, meine Angaben wären inkorrekt.

Aber bitte: Ich empfehle die Studie "Sexuelle Orientierung junger Menschen in Deutschland" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass etwa 7-8% der Männer im Alter zwischen 18 und 25 sich als entweder homosexuell, bisexuell oder "weiß nicht" bezeichnen.

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Jnnsznxx  24.04.2024, 21:45
@Jnnsznxx
dass du diejenige warst, die Dating Apps ins Spiel gebracht hast

*derjenige [Sorry, ich habe zuvor mit einem weiblichen User geschrieben und mich daher in meiner Wortwahl vertan]

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docdespair  25.04.2024, 04:15
@Jnnsznxx

S.o.

"Wenn du dir unsere bisherige Konversation nochmal durchliest, wirst du feststellen, dass du diejenige warst, die Dating Apps ins Spiel gebracht hast und dass ich selbst bisher an keiner Stelle Dating Apps erwähnt habe."

... und darauf hattest du dich dann bezogen. 

"🤦 Nein, habe ich nicht. Das hast du (mal wieder) in meine Aussage völlig wirr hineininterpretiert"

Das kann ich nur zurückgeben. Was du da teilweise aus meinen Aussagen interpretierst, hat nicht mal entfernt was mit der Aussage zu tun. Und gut, da sind wir uns dann sogar einig.

Und danke. Die Dalia-Studie kommt bei den 14- bis 29-Jährigen auf 11 % LGBT. Und beide Studien sind schwierig, weil da die Zuschnitte der Orientierungen nicht ganz einfach sind.

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Jnnsznxx  28.04.2024, 15:04
@docdespair
... und darauf hattest du dich dann bezogen. 

Ja, aber dann schreibst du mir:

Zudem wirst du viele nicht sexorientierte Männer nicht bei Datingapps etc. finden. Oder nur bei bestimmten.

Was willst du mir damit sagen? Dass ich weniger auf Dating Apps und mehr auf das große Ganze schauen soll?

Ist Punkt 1 anders bei Frauen, die über Datingapps einen Partner suchen?

Du hast doch die Aufmerksamkeit völlig unnötig auf Dating Apps gelenkt.

Abgesehen von meiner kleinen Anmerkung gegenüber dieser Aussage, habe ich über die allgemeine Partnersuche gesprochen und nicht ausschließlich über Partnersuche mittels Dating Apps.

Und danke. Die Dalia-Studie kommt bei den 14- bis 29-Jährigen auf 11 % LGBT. Und beide Studien sind schwierig, weil da die Zuschnitte der Orientierungen nicht ganz einfach sind.

Transgeschlechtlichkeit hat nichts mit sexueller Orientierung zu tun. Abgesehen davon, spielen auch lesbische Menschen für meine Argumentation logischerweise keine Rolle.

Das kann ich nur zurückgeben. Was du da teilweise aus meinen Aussagen interpretierst, hat nicht mal entfernt was mit der Aussage zu tun. 

Inwiefern? An welcher Stelle? Nenn mir doch bitte ein Beispiel, anstatt dies bloß immer wieder zu behaupten.

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Kinder Kriegen ist achwer. Sollte einen aber nicht daran hindern es weiter zu versuchen😉

Und man ist in manchen Kulturkreisen global nicht sehr wilkommen.