Was sagt ihr dazu das Emilia Fester will das schon 2 Jährige wählen sollten?
Meine Meinung. Typisch Grüne Mal wieder. Woher soll ein 2 Jähriges Kind wissen was eine Partei macht? Die meisten Kinder können ab dem 2 Lebensjahr erst richtig sprechen. Aber Hauptsache, Anna-Lena Baerbock sagte in einer Rede "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Das richt sehr stark nach Grüner Doppelmoral.
Bild "Zeitung"?
Na und?
6 Antworten
Danach kommt der Führerschein mit 8 und der Alkoholkonsum mit 10 oder was? Also wählen ab 14/16 hätte ich verstanden, da kennt man sich besser aus und weiß Bescheid aber mit 2 Jahren doch nicht. Aber es ist aus der Bild und das ist mit die Fragwürdigste "Zeitung" die es im deutschen Sprachraum wohl gibt von daher juckts mich dezent wenig
Aber es ist aus der Bild
Erstens das, und zweitens hat es der dubiose Fragesteller bewusst verfälscht, wie es im entsprechenden Millieu üblich ist.
Tatsache ist, Fester hat sich für ein Wahlrecht von 15-17jährigen ausgesprochen.
Ich frage mich wie wahr die artikel dort sind. Typisch bild halt. Halt dich von der seite mal fern, viele lügen usw
Blödsinn, einfach nur Blödsinn. wie soll jemand der noch nicht mal in der lage ist ist einen Stift bewusst zu führen ein Kreuzchen machen?
Klar ist doch nur dass das Wahlrecht dann auf die Eltern übergehen würde, die also pro Kind ne Stimme mehr hätten. Und genau DAS ist es was sie will. Dann aber dürfen ja nicht die Kinder wählen, selbst 10 jährige würden sich da noch immens beeinflussen lassen (wenn du da und da dein Kreuzschen machst gibts die neuen Legoburg
Wenn rechte Hetzer und sonstige Boomer darüber in den Social Media hetzen, hat Fester offensichtlich alles richtig gemacht.
Es ist doch auch egal. Fakt ist, dass Rentner ein zu hohes politisches Gewicht haben und Familien ein viel zu kleines und das sich ändern würde, könnten die Eltern für ihre Kinder mit abstimmen.
Wovon träumst Du nachts? Beispiel: Eine gut verdienende alleinerziehende Mutter und eine Frau mit gleichem Einkommen und Hausmann. Durchschnittssteuersatz bei 100'000.00 Euro z.v.E bei der alleinerziehenden 34,46 %, bei der mit dem Hausmann 23,63 %. Und nein, das stimmt gar nicht... da ist ja noch der Kinderfreibetrag, der drückt den Durchschnittssteuersatz um 1%, sodass die alleinerziehende Mutter nur das 1,4-fache an Steuern zahlt, wie die Frau mit dem faulen Sack zuhause.
Leider zählen Alleinerziehende gemäß dem GG wohl nicht zu den Familien.
Doch. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. In keinem Land der Welt gibt es m.W. So viel Unterstützung für Kinder wie in Deutschland. Aber es stimmt, Alleinerziehende werden steuerlich mehr belastet als die klassische Familie.
Quatsch. Schau mal nach Frankreich. Da ist es um Welten besser. Und dieser katholische Familienbegriff, der da an der Verfassung klebt, gehört aber sowas von dringend entstaubt, genau wie die Steuergesetze.
könnten die Eltern für ihre Kinder mit abstimmen.
Dies hat dann aber nichts mehr mit dem in unserem Grundgesetz festgehaltenen Grundsatz der gleichen Wahl zu tun
Und ist es gleiche Wahl, wenn eine große Bevölkerungsgruppe gar keine Stimme hat und überhaupt nicht vertreten werden kann?
Das Bundesverfassungsgericht bestätigte vor einigen Jahren, dass ein Mindestalter zulässig ist. Daraus kann man ableiten, dass es den Grundsatz der gleichen Wahl erfüllt.
Aber der Umkehrschluss, dass ein anderes Modell den Grundsatz nicht erfüllt, ist deswegen noch lange nicht zulässig und es geht hier ja genau darum, ob dies sinnvoller und gerechter wäre oder nicht. Ich hielte es für sinnvoller und gerechter.
Das leite ich daraus auch nicht ab.
Wenn Eltern über ihre Kinder mehrere Stimmen haben, dann wiederspricht es jedoch jeglicher Definition des Grundsatz und zwar komplett.
Dem widerspreche ich. Du kannst ein Kind nicht entmündigen, weil es ja gar nicht mündig ist. Weil es das aber nicht ist und dennoch Interessen hat, ist es durchaus sinnvoll, wenn das Kind durch seine Eltern vertreten wird. Geht in allen anderen Lebensbereichen problemlos, nur bei Wahlen nicht. Wieso eigentlich? So sind jedenfalls nur die Interessen der Eltern politisch vertreten, nicht jedoch die ihrer Kinder.
Geht in allen anderen Lebensbereichen problemlos, nur bei Wahlen nicht. Wieso eigentlich?
Weil Wahlen ein demokratisches Macht Element sind.
...und was spricht dagegen, Kindern, bzw. deren Interessen endlich auch Macht zu geben?
Der beitrag eurde by the way gefaked, die gute emilia sprach über 15/17 jöhrige was ich wiedrum ok finde
Genau, warum sollte die Stimme eines Schulabrechers oder Straftäters genausoviel zählen wie eines anderen Menschen, der zb. studiert hat.
Weil der Wert einer Stimme nicht objektiviert werden kann und daher zwangsläufig jede Stimme gleich viel wert sein muss. Und weil damit nur die Interessen der Reichen und Erfolgreichen eine Stimme hätten.
Es geht darum das zweijährige sagen, ja die partei wäre gut. Nicht die Eltern sagen was das kind wählen will sondern das kind
Das ist doch egal. Natürlich sagt das Kind, was die Eltern ihm eintrichtern und das ist auch gut so. Es geht doch schlicht darum, dass Kinder politisch keine Stimme haben und daher Politik für Familien und Kinder am Wahltag weniger bringt, als Politik für Rentner. Dies wäre dringend zu ändern und der Vorschlag wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
Ab Null. Und wenn die Eltern für ihre Kinder mit abstimmen dürfen. Es geht darum, dass die Interessen der Kinder endlich, endlich, mit einem fairen Stimmgewicht politisch vertreten werden. Jeder Rentner kann mit einer Rentenerhöhung politisch geködert werden - eine Kindergelderhöhung ködert nur Eltern, keine Kinder - also kann hier die Hälfte der betroffenen Personen gar kein politisches Gewicht einbringen und deshalb wird die Rente regelmäßig erhöht, das Kindergeld selten und unzureichend. Einfach weil es mehr Wählerstimmen bringt.
Die Interessen der eltern sind nd die der kinder. Mit 1 jahr spricht man nicht mal...
Und trotzdem sind die Interessen der Familien wegen des fehlenden Stimmrechts der Kinder unterrepräsentiert. Eine nicht von der Hand zu weisende Tatsache und an der Stelle höre ich, nach einer bis dahin recht anregenden, nun aber stagnierenden Diskussion, auf. :)
Okay, eine sache noch. Manchmal sind Familienmitglieder unterschiedlucher meinung und die eltern DÜRFEN nicht sagen, ja mein 1jähriges kind wählt den und den
Wenn man nichts Wichtiges zu sagen hat oder sich profilieren muss, kommten oft merkwürdige verbale Entgleisungen zustande.
... ich hoffe, das ist nun diplomatisch genug, für die Zensur. ;-)
Bist wohl auf typische Fake News à la Bild reingefallen.
15-17jährige sind keine Kleinkinder.
Meinst du mich? Ich hab nur Bezug auf die Schlagzeile reagiert und da ist von 2jährigen die Rede.
Aber meistens kann man Schlagzeilen der Bild sonstwohin stecken. In dem Fall ist es sogar höchstgradig gelogen.
Fester sprach von 15-17jährigen.
Thxrinfo.
Sag das aber bitte auch den TE, damit dieser seine Eingangspost vlt noch ergänzt.
Was ist an meiner Meinung den eine merkwürdige Verbale Entgleisung?
Wer sagt, dass das nicht wichtig ist? Du hast das Problem nur nicht begriffen.
Ach so. Aber du, ja? Was glaubst du denn, was ein Baby oder Kleinkind befähigt, eine entsprechende Entscheidung zu treffen?
Frage ich mich auch. Grüne halt.